Tagestexte

#256 von Jurek , 07.09.2016 06:58

Hallo Hervé,
bitte um Antwort auf mein Posting an dich dort >>> Das CHRIST-SEIN (8)
D a n k e !


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Wunder der Schöpfung

#257 von Jurek , 07.09.2016 07:04

Hallo Schrat,
hast du dir wenigstens ein Stück von der TV Sendung "Universum" angesehen, welches ich als Beispiel anführte, so dass du dich so negativ und abseits von meinen Aussagen äußerst?
Natur verkündet die Wunder der Schöpfung GOTTES! Und solche TV-Sendungen wie angegeben, zeigen mir das!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Wunder der Schöpfung

#258 von Schrat , 07.09.2016 08:35

Lieber Jurek,

ich habe vieler solcher Sendungen gesehen und Abdrucke davon in Printmedien. Ihnen liegt allesamt ein falsches Verständnis vom Kosmos zugrunde, so wie ich es hier schon behandelt habe! Auf Einzelheiten bin ich auch schon eingegangen, z.B. "Schwarze Löcher", m.E. auch "Dunkle Materie".

Auch Du kannst ja mal Einzelheiten aus diesen Filmen nennen und so kann ich darauf eingehen. Was natürlich nicht heißen soll, daß nun alles verkehrt ist....Aber auf jeden Fall sind die Größen und Entfernungen und auch die Funktionsweise des Alls verkehrt und danach sind z.B. die Sterne keine "Sonnen".

Die Erde ist kein unbedeutendes Staubkorn am Rande des Universums und am Rande einer unbedeutenden Galaxie.
Gott hat die Erde in den Mittelpunkt des Universums und auch in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit gerückt und Sonne, Mond, Planeten und Sterne sollen der Erde dienen, z.B. als Zeitmesser, aber vielleicht auch noch auf andere Weise (Wetter?).

Nur im Geozentrismus gibt es bei den Kreisbewegungen wunderbare Ornamente, gleich Blumen, nicht jedoch im heliozentrischen System! Das sind dann auch "Wunder der Schöpfung". Wir können das nur im Zeitraffer wahrnehmen, für Gott und evtl. die Engel stellt es sich aber wohl anders dar. I
https://www.youtube.com/watch?v=p9mG149Nfrk
http://kevincraig.us/midclyth/page5.htm


Secondly, all objects other than the World do not draw a uniform pattern similar to as seen from the World. Essentially, everything else is chaos. The significance of this is profound, because only on the World are all the paths uniform and beautiful. Hence, only from the viewpoint of the World could one realistically claim to be located at the actual centre of the cosmos.

Übersetzung translate.google.de:
Zweitens werden alle anderen Objekte andere als die Erde kein einheitliches ähnliches Muster zeichnen, wie es von der Erde aus zu sehen ist (Anm. Schrat: geozentrische Sicht). Im Grunde ist alles andere Chaos. Die Bedeutung dieser Erkenntnis ist tiefgreifend , weil nur auf der Welt sind alle Wege einheitlich und schön.....

Gruß
vom Schrat


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Das ChristSein

#259 von Jurek , 18.09.2016 14:25

Heutiger Tagestext

Zitat
Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.
Römer 8,11

Aufgrund des Todes und der Auferstehung Jesu Christi ist der Gläubige „in Christus Jesus“, und es gibt keine Verdammnis mehr für ihn. Seine Seele ist errettet (V. 1; 1. Petrus 1,9). Und in der Auferstehung des Gläubigen wird sich der Sieg Christi schließlich auch auf seinen sterblichen Körper auswirken. Noch wohnt die Sünde darin, noch ist er Krankheiten ausgesetzt und der Sterblichkeit unterworfen. Aber das Erlösungswerk Jesu bezieht sich auf den ganzen Menschen. Schon jetzt ist der Körper des Gläubigen „der Tempel des Heiligen Geistes, der in uns wohnt“, und der Christ wird aufgefordert: „Verherrlicht nun Gott in eurem Leib“ (1. Korinther 6,12-20). Das Neue Testament kennt einerseits keine „Leibfeindlichkeit“; andererseits aber sollen wir alle eigenmächtigen oder sündigen Ansprüche des Körpers zurückweisen (Römer 8,13). Der Heilige Geist, der im Christen wohnt, ist die Garantie für alles das, was ihm für die künftige Herrlichkeit verheißen ist (Epheser 1,14). Er verbürgt dem Gläubigen auch die Auferstehung seines sterblichen Körpers. Gott wird dem Gläubigen in der Auferstehung einen „Herrlichkeitsleib“ verleihen (Philipper 3,21), indem Er unseren sterblichen Körper auf wunderbare Weise „umgestalten“ oder „verwandeln“ wird (1. Korinther 15,51). – Gott wird seine Ansprüche an den Körper, den Er geschaffen hat, niemals aufgeben. Auch in diesem Punkt hat Christus durch seinen Tod und seine Auferstehung über den Teufel gesiegt.



Von vergangenem Sonntag

Zitat
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn nämlich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.


Wichtige Aussagen die das Christsein betreffen!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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GOTT ist Liebe! :-)

#260 von Jurek , 26.09.2016 19:52

Ein Auszug aus heutigen Tagestext:

Zitat
"Gott ist Liebe." – 1. Johannes 4:8

Tatsächlich ist die Liebe Gottes ein Hauptthema der Bibel. Doch es ist auffallend, dass die Bibel nie vom „lieben Vater“ oder vom „lieben Gott“ spricht. Aber sie verkündet, dass Gott Licht und dass Er Liebe ist. Ist dieser Unterschied denn so bedeutsam? – Ja! Liebe und Licht, Gnade und Wahrheit sind bei Gott harmonisch und untrennbar miteinander verbunden. Deshalb erfahren wir sündigen Menschen das Handeln Gottes nicht unbedingt immer als „lieb“ und „nett“. Gott ist ja nicht etwa ein „lieber Großvater“, der angesichts unserer Sünden einfach ein Auge zudrückt. Dieser verkehrte Gedanke drängt sich jedoch auf, wenn man leichthin vom „lieben Gott“ redet.
Gott ist Licht. Deshalb kann Er Sünde nicht dulden. Gott ist gerecht; daher muss Er den Sünder bestrafen. Und die gerechte und angemessene Strafe für die Schuld jedes Menschen ist die ewige Gottesferne, ... Darüber dürfen wir uns nicht hinwegtäuschen. Aber wie kann die Bibel dann sagen, dass Gott Liebe ist? – Weil Gott einen Weg gebahnt hat, schuldigen Menschen zu vergeben, wenn sie von ihrem Sündenweg zu Ihm umkehren. Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont: Jesus Christus ist gekommen und hat die Schuld auf sich genommen und dafür die gerechte Strafe, den Tod, erduldet. – Gottes Liebe zu seinen schuldigen Geschöpfen ist so unfassbar groß, dass Er seinen eigenen Sohn für sie gegeben hat.


Das interessante ist, dass es manchmal solche Aussagen gibt wie "Jesus ist unser Bruder", oder dass es den "lieben Gott" gibt u.d.g., obwohl die Bibel davon gar nicht schreibt! …
Und warum wohl nicht?
Im Kommentar wurde Bezug darauf genommen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: GOTT ist Liebe! :-)

#261 von Schrat , 26.09.2016 21:08

Lieber Jurek,

die Welt hat leider eine verdrehte Sicht darüber, was Liebe wirklich ist.

Deshalb wird sie die biblischen Hinweise (z.B. Spr 3:12, Spr 23:13,14) über die richtige Kindererziehung auch entrüstet als "Kindesmißhandlung" ablehnen...
In Ländern, wo dies nun leider auch allgemeines Recht ist, Kinder nicht auch körperlich zu züchtigen (ohne es zu verletzten !!!), werden Christen natürlich nach anderen Erziehungsmöglichkeiten suchen müssen.

Aber ein Kind und Jugendlicher braucht nunmal "Hilfe zur Selbsthilfe", weil es sonst den eigenen Trieben hilflos ausgeliefert ist und noch nicht gelernt hat, sich selbst im Zaume zu halten.

Sprüche 13:24
24 Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.

Es geht dabei um die "Beschneidung des Herzens", die selbst Erwachsene vielleicht dann und wann nötig haben.

Auch wir Erwachsene werden von Gott in Zucht genommen, wobei von Gottes Standpunkt aus, Liebe im Spiel ist. Diese Zucht geschieht oft durch Dinge, die zwar nicht von Gott veranlasst, aber von ihm zugelassen wurden. Sie können uns, wenn wir uns nicht auflehnen, auch als Zucht dienen.

Gruß
vom Schrat


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RE: GOTT ist Liebe! :-)

#262 von Jurek , 27.09.2016 05:52

Hallo Schrat,

Zitat
die Welt hat leider eine verdrehte Sicht darüber, was Liebe wirklich ist.


Genau so ist es, und das ist das Problem!
Weil es so viel Böses auf der Welt gibt, ist es auch schwer vielen Menschen das Gute gegenüber Fremden zu zeigen und zu tun. Und so wächst eben die Gesellschaft unter dem Massendruck der Mehrheit nicht immer zu Guten heran.

Zitat
Deshalb wird sie die biblischen Hinweise (z.B. Spr 3:12, Spr 23:13,14) über die richtige Kindererziehung auch entrüstet als "Kindesmißhandlung" ablehnen...


Kinder durch Schläge zu strafen, ist nicht immer die beste Erziehung, ABER in manchen Fällen verhilft das doch recht schnell zu guten Ergebnissen.
Mit und aus Liebe individuell zu strafen ist keine "Kindesmisshandlung", sondern besser als eine antiautoritäre Erziehung, die sich nicht bewährte.
Im Grunde das besagen auch die Worte aus Spr 13:24 die du zitiert hast.

GOTT züchtigt uns natürlich auch. Aber alles geschieht im Endeffekt zum Guten.
Aber wie ich im Vorbeitrag zitierte, JEHOVA als den "lieben Großvater" o. ä. zu bezeichnen, ist nicht passend.
GOTT ist Liebe, aber nicht so lieb (im Sinne vieler Menschen), dass der nicht züchtigen würde.

Gruß


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1. Johannes 5:11,12.

 
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"zu WEM sollen wir gehen?" => JESUS

#263 von Jurek , 29.09.2016 05:45

Aus heutiger Tageslosung:

Zitat
"Wenn sie euch vor … die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so seid nicht besorgt, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt; denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt." - Lukas 12:11,12

Ein chinesischer Christ war wegen seines Glaubens inhaftiert worden und hatte schon eine lange Zeit im Gefängnis verbracht. Schließlich wurde er vor Gericht gestellt. „Glauben Sie immer noch an das Christentum?“, fragte ihn der Richter spöttisch. – „Nicht das Christentum ist es, woran ich glaube …“, antwortete der Mann. „Ach nein? Woran denn?“ – „Ich glaube an Jesus Christus, also nicht an eine Religion, sondern an eine Person“, erwiderte der Gläubige. „Hören Sie auf mit solchen Haarspaltereien!“, entfuhr es dem Richter. „Sie verstehen mich nicht richtig“, antwortete der Christ. „Sie können die Kirchen schließen, die Christen ins Gefängnis werfen oder töten, alle Gottesdienste verbieten und sogar die Bibeln verbrennen – aber können Sie Jesus Christus antasten? Er lebt ewig. Er lebt in meinem Herzen. Sie können Ihn nicht daraus vertreiben! Und wenn Sie mich töten, werde ich für immer bei Ihm sein.“ Nein, das war keine Haarspalterei, sondern ein ganz wesentlicher Unterschied! Eine Religion ist ein von Menschen erdachtes System von Ritualen und Überzeugungen, das von seiner sozialen und kulturellen Umgebung beeinflusst und mit Irrtümern und menschlichen Schwächen behaftet ist. Der biblische Glaube dagegen ist eine reale und persönliche Beziehung zu dem lebendigen Gott und seinem Sohn Jesus Christus. Dazu gehört, dass man Christus kennt, an Ihn glaubt, Ihm vertraut, Ihn liebt und für Ihn lebt.


Ich denke, dass man es kaum besser ausdrücken kann, dass nicht welche Religion oder Organisation und strenge Zugehörigkeit zu dieser selbsternannten "einzigen Arche der Rettung" für unsere Errettung wirklich von Bedeutung ist, sondern die Angehörigkeit zu JESUS CHRISTUS, welcher die Mitte im Leben jedes Gläubigen sein sollte, gar muss.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: "zu WEM sollen wir gehen?" => JESUS

#264 von Schrat , 29.09.2016 09:06

Ja, lieber Jurek,

das ist die atheistische Überheblichkeit, die auch die Nazis in den KZ's betrieben. Sie spielten da voll ihre Macht aus und drohten den Christen: "Wir können mit Euch machen, was wir wollen, und kein Gott wird euch retten....." So versucht man den Christen Angst einzujagen. Da braucht man schon einen fest gefügten Glauben, besonders den der Auferstehung.

Das war ja auch der Spott, mit dem sie unseren Herrn Jesus Christus überhäuften, als er am Kreuz/Pfahl hing: "An Gott hat er geglaubt, der soll ihn retten...."

Wie Jesus sagt, wird kein unnützes Wort, was über die Lippen von Menschen geht, von Gott unbeachtet bleiben, sondern am Tag des Gerichts eine Rolle spielen. Mit dem, was aus dem eigenen Mund der Menschen kam, werden sie gerichtet werden.

Gruß
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RE: "zu WEM sollen wir gehen?" => JESUS

#265 von Hervé Noir , 29.09.2016 17:21

Zitat von Jurek im Beitrag #263
Aus heutiger Tageslosung:

Zitat
"Wenn sie euch vor … die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so seid nicht besorgt, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt; denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt." - Lukas 12:11,12

Ein chinesischer Christ war wegen seines Glaubens inhaftiert worden und hatte schon eine lange Zeit im Gefängnis verbracht. Schließlich wurde er vor Gericht gestellt. „Glauben Sie immer noch an das Christentum?“, fragte ihn der Richter spöttisch. – „Nicht das Christentum ist es, woran ich glaube …“, antwortete der Mann. „Ach nein? Woran denn?“ – „Ich glaube an Jesus Christus, also nicht an eine Religion, sondern an eine Person“, erwiderte der Gläubige. „Hören Sie auf mit solchen Haarspaltereien!“, entfuhr es dem Richter. „Sie verstehen mich nicht richtig“, antwortete der Christ. „Sie können die Kirchen schließen, die Christen ins Gefängnis werfen oder töten, alle Gottesdienste verbieten und sogar die Bibeln verbrennen – aber können Sie Jesus Christus antasten? Er lebt ewig. Er lebt in meinem Herzen. Sie können Ihn nicht daraus vertreiben! Und wenn Sie mich töten, werde ich für immer bei Ihm sein.“ Nein, das war keine Haarspalterei, sondern ein ganz wesentlicher Unterschied! Eine Religion ist ein von Menschen erdachtes System von Ritualen und Überzeugungen, das von seiner sozialen und kulturellen Umgebung beeinflusst und mit Irrtümern und menschlichen Schwächen behaftet ist. Der biblische Glaube dagegen ist eine reale und persönliche Beziehung zu dem lebendigen Gott und seinem Sohn Jesus Christus. Dazu gehört, dass man Christus kennt, an Ihn glaubt, Ihm vertraut, Ihn liebt und für Ihn lebt.



Wenn der chinesische Christ dem Richter gesagt hätte, was Gott durch Seinen Sohn mit der Welt - nicht zuletzt auch mit den Chinesen - vor hat, wäre der Richter den Angeklagten wesentlich härter angegangen.

Wie Bibel-Leser wissen, wird eine asiatische Koalition die Euphrat-Linie überschreiten und die Welt in den verheerendsten Krieg nach dem dritten Weltkrieg (der bis kurz zuvor andauerte) verwickeln. Etwas später geraten die Reste des Heeres unter Feuer der aus dem All kommenden Truppen des zur Erde zurückkehrenden Jesus.

Das sind Punkte, die von den Christen, die ein gefährlich falsches Bild von Gottes und Seines Sohnes Eigenschaften zeichnen, liebevoll unterschlagen werden...

Übrigens sind die Vorbereitungen dafür auf asiatischer Seite längst im Gange. Aufmerksame Beobachter wissen von der “Shanghai Cooperation Organisation”. Sie präsentiert sich derzeit zwar mehr als wirtschaftliches Bündnis, aber das ursprüngliche Ziel ist die Bildung der größten Militärmacht der Geschichte.

Hätte der Christ dem Richter noch vorhergesagt, dass er bald den Hut nehmen müsse, hätte der Richter den Angeklagten wahrscheinlich in die Psychiatrie überwiesen...

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Füreinander, miteinander und in Liebe :-)

#266 von Jurek , 17.10.2016 07:05

Der heutige Bibeltext aus „Der Herr ist nahe“ ist entnommen aus Apg 20:31, wo es heißt:
Darum wacht, und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden mit Tränen zu ermahnen.
Das ist eine Aussage des Apostel Paulus.
Diese Hingabe und aufopferungsvolles Interesse an jedem einzelnen, fehlen leider oft vielen.
Leider ist es aber so, dass viele Christen sinnen über die Bedeutung solcher und ähnlicher Worte nicht wirklich nach, was das für sie/uns in der Praxis bedeutet und wie das umzusetzen ist.


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RE: Füreinander, miteinander und in Liebe :-)

#267 von Schrat , 17.10.2016 10:18

Lieber Jurek,

Liebe macht einen Menschen liebenswürdig....
Denn normalerweise gilt: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!

Das zeigte sich, als später Paulus sich von einer Versammlung verabschiedete und klar wurde, daß er sie nie wieder sehen würde.

Apg 20:37

Zitat
37 Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn, 38 am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff.



Wahre Diener Gottes, die die Führung übernehmen, schotten sich nicht ab und bewahren kühle Distanz, als wären sie etwas Besonderes, sondern sie haben Anteil am Leben, am Leben anderer und lassen auch andere Anteil an ihrem Leben und ihrer Seele haben. Sie lachen und weinen mit ihren Brüdern.

Gruß
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RE: Füreinander, miteinander und in Liebe :-)

#268 von Jurek , 17.10.2016 16:51

Schöner Kommentar Schrat.

D a n k e !


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Richtige Einstellung haben

#269 von Jurek , 05.01.2017 06:03

Aus heutigem Tagestext entnommen aus „Der Herr ist nahe“:


Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.-(Eph 5:17).

Du möchtest den Willen Gottes für dein Leben erkennen? Vielleicht helfen dir die folgenden Fragen Klarheit zu gewinnen:

1. Möchte ich überhaupt, dass Gott mir seinen Willen zeigt, so dass ich ihn deutlich erkennen kann?

2. Bin ich auch bereit, den Willen Gottes zu tun? – Lies Johannes 7:17.

3. Was sagt Gottes Wort dazu? – Gott zeigt uns seinen Willen durch sein Wort. Deshalb wird der Geist Gottes dich niemals auf einen Weg führen, der im Gegensatz zur Lehre seines Wortes steht.

4. Sind meine Motive rein? Ist das, was ich tun möchte, zu seiner Verherrlichung?

5. Was sagt mir mein von Gott gegebener gesunder Verstand? – Lies Römer 12:2.

6. Habe ich mit geistlich gesinnten Gläubigen darüber gesprochen und ihren Rat eingeholt? – Lies Sprüche 11:14.

7. Zeigen die Umstände eine offene oder eine geschlossene Tür? – Es kann auch sein, dass du an der verkehrten Tür klopfst. Manchmal schließt Gott eine Tür, um eine andere zu öffnen, und manchmal öffnet sich eine Tür, die trotzdem zu vielen Schwierigkeiten führt – und doch der Wille Gottes ist. – Lies 1. Korinther 16:9.

8. Bin ich offen, in der Vergangenheit gefasste Beschlüsse zu überprüfen? – Vergiss nicht, dass alles Erkennen „stückweise“ ist und dass Gott seinen Willen manchmal auch in verschiedenen Etappen zeigt (1. Korinther 13:9).

9. Habe ich in meinem Herzen einen tiefen Frieden bei diesem Entschluss? – Gottes Willen in einer bestimmten Sache zu kennen und gleichzeitig darüber unruhig zu sein würde sich widersprechen. – Lies Kolosser 3:15 und Philipper 4:7.


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zuletzt bearbeitet 05.01.2017 | Top

Mit Freuden leiden?

#270 von Schrat , 05.01.2017 09:27

Lieber Jurek,

es ist sicher wahr, was dort aufgelistet wird, und doch gebe ich zu: Ich habe auch Probleme damit!

In meiner persönlichen Situation sind ganz üble Umstände eingetreten, die ich nicht zu verantworten habe und die ich hier nicht weiter ausbreiten kann. Letztendlich können diese Umstände dazu führen, daß ich Verbrechern, die mir ganz übel mitgespielt haben und mich hassen, ganz offiziell noch Geld hinterher werfen muß. Dann ist meine ältestes Kind schon längere Zeit schwer erkrankt, so daß sogar um das Leben gefürchtet werden muß.

Natürlich bete ich dieserhalb Tag und Nacht zu Gott, denn wir sollen ja alle unsere Sorgen vor Gott bekannt werden lassen. (1.Petrus 5:7, Phil 4:6)

Man wird dann leicht verdrießlich, wie es Asaph (Psalm 73) war,als er das Wohlergehen der Reichen sah. Oder auch Hiob. Wenn der Böse Gelingen hat und der (relativ) "Gerechte" darunter leiden muß, fragt man sich auch als Gläubiger dann manchmal: "Wo ist Gott?"

Dann bleibt nur noch das Prinzip Hoffnung.

Selbst, wenn es "ganz dicke kommt", wollen wir natürlich nicht Gott fluchen und Gott verlassen, wie es Hiob sogar von seiner Frau angeraten wurde, sondern dann gilt weiterhin "Der Name des Herrn sei weiterhin gepriesen!". Aber leicht fällt es nicht, auch nicht mit dem Hinweis "Dir fehlt nur die richtige Einstellung!"!

Ähnlich wie bei Hiob gibt es dann auch "Freunde", die dann andeuten, vielleicht ist ja auch nicht alles in Ordnung.... Wo ist schon bei unvollkommenen Menschen alles in Ordnung.

Mit Freuden leiden (Mat 5:9,10, Heb 10:34)? Das fällt nicht leicht.

Morgengruß
vom Schrat


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GOTTES Name
Lehrt die Bibel eine Naherwartung?

Joh 3:16
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