RE: Wer war und ist JESUS CHRISTUS?

#16 von Maranate ( Gast ) , 29.01.2010 19:35

Hallo Jurek!

Da wünsche ich dir mal gute Besserung.

Ob es da so viel zu bewundern gibt bei uns Frauen, weiß ich nicht. Ich mach halt, was mir möglich ist. Daneben achte ich auch darauf, dass ich immer wieder die nötige Zeit zur Ruhe finde. Ohne das Auftanken ginge sonst bald nichts mehr.

Ich werde mal schauen, wann ich mich mit den Fragen zu Jesus bzw. Trinität auseinander setzen kann.

Was mein Buch betrifft:
Es wird eine Autobiographie meines Lebens. Der Schwerpunkt ist sexuelle Misshandlung, deren Folgen und die Heilung durch Jesus Christus. Ich schreibe es hauptsächlich aus dem einzigen Grund, da es derartige Lektüren kaum auf dem Markt gibt. Mir geht es eben sehr darum, dass andere Opfer erkennen können, dass sie mit Jesus Christus ein neues Leben beginnen können und absolut geheilt werden können. Gerade dieser Schwerpunkt fehlt in den meisten Schicksalsbüchern - leider. So gesehen ist in meinem Buch dann eben auch die Frohe Botschaft enthalten, an der ich derzeit gerade arbeite. Es ist ja nicht gerade einfach, das verständlich nieder zu schreiben.

Nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende.
liebe Grüße
Maranate

Maranate

RE: Wer war und ist JESUS CHRISTUS?

#17 von Jurek , 29.01.2010 19:45

Danke dir für dein Statement!

Auch ich wünsche euch ein schönes WE und ich freue mich auch mal wann wieder von dir dazu zu lesen, wenn du auch ausreichend „aufgetankt“ hast!

L. G. – Jurek

 
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RE: Wer war und ist JESUS CHRISTUS?

#18 von Schrat , 18.12.2013 18:58

Lieber Topas,

erst einmal: Schön, mal wieder was von Dir zu hören!

Deine Frage:

Zitat
Weihnachten steht vor der Tür. Wie haltet ihr es damit? Ein paar Tannenzweige in der Vase oder Großaufgebot? Geschenke zu erwarten oder verschenkt ihr selber?



Wenn ich auch so einiges am ZJ-Glauben überprüft habe und nicht mehr vertrete, was die Feiertage Weinachten und Ostern anbelangt, meine ich nach wie vor, liegen die Zeugen m.E. richtig und ich feier diese Festttage nicht mehr. Es sind auch nicht nur Jehovas Zeugen, sondern auch eine ganze Reihe anderer christlicher Gemeinschaften, die Weihnachten nicht für ein christliches Fest halten.

Bei mir gab es da auch einiges "Hin und Her". Mal dachte ich, kann das denn so schlimm sein? Kann man einen Tag nicht auch "umwidmen"? Wenn auch früher die heidnischen Götter an diesen Tagen vereehrt wurden. Aber war das mit dem goldenen Kalb nicht auch eine "Umwidmung"? Manchmal begründet man es damit daß man sagt, dadurch zeige man, daß Christus diese falschen Götter besiegt hat und sie sozusagen verdrängt hat.

Ich hake das bei anderen unter "Gewissensangelegenheit" ab, aber für mich selbst habe ich die Entscheidung getroffen, mich da ganz raus zu halten und so habe ich mit dem Geschenke-Stress keine Probleme. Wenn es denn nun nicht um einen regelrechten Weihnachtsbaum usw. geht, wäre nichts dagegen einzuwenden, in der Winterzeit seine Wohnung mit grrünen Tannenzweigen und Lichtern zu schmücken. Es gibt doch durchaus manchmal Bräuche, die sowohl einen heidnischen Hintergrund haben können als auch einen anderen Hintergrund. Tatsache ist, daß die Juden um die Weinachtszeit das Chanukka-Fest feierten und auch Jesus Christus selbst daran teilgenommen hat und die Bräuche an diesem Tag sind ähnlich den Bräuchen beim Weihnachtsfest, also es war ein Tag, an dem man sich gegenseitig beschenkte....Deswegen meine ich sollte man dabei nicht zuviel Aufhebens machen, wenn einige Christen meinen durch die Weihnachtsfeier Christus zu ehren.

Ich meine aber, auch als Zeuge Jehovas sollte man da nicht extrem sein. Ich kannte Brüder, die das so anheimelnd fanden, wenigstens einen Tannenzweig und eine Kerze.... Andere dagegen sprachen gerne von "Nimrods-Fichte".

Wenn dann wenigstens an diesen Tagen wirklich an Christus und sein Werk für uns gedacht würde, aber für viele ist es doch nur ein Fest für die Sinne und den Bauch.

Meine Schwiegermutter erzählte mir aus ihrem Leben von Verwandten, die auch so ihre Probleme hatten damit, was denn zu schenken sei. Die Geschenke wurden immer weniger und kleiner. Bis eines Tages ein Onkel von ihr als "überraschung" eine Flasche "MariaCron" hervorholte und sein erwachsener Sohn ihm eine ebensolche überreichte.... Und seit dem haben sie es ganz gelassen, obwohl sie keine Zeugen Jehovas waren....

Ich glaube die Frage, ob Weihnachten was für Christen ist, ist eine typische Sache, die unter Römer 14 fällt und jeder da nach seinem individuellem Glauben handeln muß und wir uns in dieser Sache gegenseitig respektieren sollten.

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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ich sage zum Heidnachten = NEIN.

#19 von Jurek , 19.12.2013 08:09

Hallo Topas,

ich kann mich meinem Vorschreiber in seinen Gedanken nur anschließen.
Ich persönlich begehe keine (für mich) Heidnachten =(das Wort „Weihe“ bedeutet „geheiligt“, und was soll speziell am 25. Dezember aus biblischer Sicht geheiligt sein?). Das hat auch oft eben (wie Schrat schrieb) keinen wirklich christlichen Charakter mehr. Ich distanzeire mich also davor, aber ich (wie ebenso Schrat schrieb) tue niemanden das absprechen, wenn jemand das doch „umgewidmet“ sehen will, wie z. B. die Adventisten.
Aber so wie im Vorbeitrag steht, hatten einst die Israeliten mit dem goldenen Kalb das auch so gemacht.
An anderer Stelle schrieb Schrat S.g.: „spricht Wahrheit miteinander“ oder so ähnlich. (Eph 4:25)

So kann sich also jeder für sich dafür oder dagegen entscheiden. Ich habe mich dagegen entschieden.

Gruß

P.S.
Was mich am 25. Dezember freut (da der Sonnengott geboren wurde), dass die Tage wieder länger werden!

Ich hatte mal vor einigen Tagen im TV (N24 oder so) eine Dokumentation gesehen. Die handelte von dem Ausbruch des ersten Weltkrieges und den Soldaten an der Front. Das waren die, die damals noch naiv dachten, dass sie am „Weihnachten“ schon längst wieder zurück zu Hause bei ihren Familien sein können…
Die gegnerische Gruppen saßen also in den Schützengräbern und schossen aufeinander. Aber am Abend des 24. Dezember, da haben sie aufgehört zu schießen. Sie trauten sich sogar hervor und gingen ihren Feinden friedlich entgegen, die sie ja nicht kannten. Sie gingen also zueinander und reichten sich die Hände, umarmten sich und sangen „Weihnachtslieder“. Nach den ganzen Feiertagen haben sie wieder in den Schützengräben signalisiert, dass sie wieder aufeinander schießen müssen, weil das halt der Befehl so ist, um sich wieder abzuschlachten ……


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Huldigung des "Sonnengottes"

#20 von Isai , 19.12.2013 12:50

Hallo Topas,


Zitat
Weihnachten steht vor der Tür. Wie haltet ihr es damit? Ein paar Tannenzweige in der Vase oder Großaufgebot? Geschenke zu erwarten oder verschenkt ihr selber?





ich feiere auch keines, weil das Datum nicht passt und es eigentlich einer anderen "Person" gewidmet ist.


Zitat
[...] legt die Vermutung nahe, daß der in der spätrömischen Zeit eifrig gepflegte Mithraskult, eine Huldigung an den Sonnengott, den Christen Veranlassung gab, das Weihnachtsfest auf den 25. Dezember, den Geburtstag des Mithras, zu verlegen, um das heidnische Fest durch ein christliches zu verdrängen und der wachsenden Kraft der Sonne das neue Licht der Welt entgegenzustellen. (Q, Fußnote)




Aber natürlich entscheidet jeder selbst für sich.


Lieben Gruß,

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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RE: Huldigung des "Sonnengottes"

#21 von Topas ( Gast ) , 19.12.2013 14:01

Hallo Ihr,

ich antworte morgen noch. Mein Vater mußte notfallmäßig ins Krankenhaus, darum hab ich momentan keine Zeit.

Topas

...

#22 von Isai , 19.12.2013 14:17

Lieber Topas,

viel Kraft und Ruhe Dir!

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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alles Gute - @Topas!

#23 von Jurek , 19.12.2013 16:28

Auch ich wünsche dir vom Herzen viel Kraft und deinem Vater gute Genesung.

Beste Grüße und Wünsche aus Österreich!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: alles Gute - @Topas!

#24 von Topas ( gelöscht ) , 20.12.2013 18:13

Vielen Dank für eure Wünsche! Ist alles gut verlaufen. Operation ist überstanden. Die haben nicht lange gefackelt, um die Blutungen zu stoppen.
Und sowas vor Weihnachten. Bin noch fix und fertig und hau mich gleich in die Falle. Die Warterei ist tierisch anstrengend.
Bis morgen! :-)

Topas

RE: alles Gute - @Topas!

#25 von Isai , 20.12.2013 18:26

Hallo Topas,

wenigstens etwas Gutes dabei...

Gute Nacht

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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RE: alles Gute - @Topas!

#26 von Topas ( gelöscht ) , 21.12.2013 08:07

Momentan denke ich auch, ist ja wohl nicht so schlimm - aber dann kommen doch Zweifel. Die größte Schwierigkeit sehe ich allerdings darin, den Verwandten beizubringen, dass man das nicht mehr möchte. Da wird's gleich heißen 'bist du Zeuge Jehovas?'. Zum Glück haben die Festivitäten sowieso von Jahr zu Jahr abgenommen und der Rest sind Sentimentalitäten.
Erstaunlich finde ich, wie wenige sich wirklich Gedanken machen, dass Weihnachten im Grunde nicht christlich ist. Man erntet nur Schulterzucken, interessiert keinen. Tradition halt.
Das Problem, wenn man sich damit nicht mehr ganz wohlfühlt, drängt es einen auch, es richtig zu machen, was natürlich dann wieder Konflikte und Auseinandersetzungen bringt.
Denn man darf ja kritisches dazu sagen, aber Konsequenzen werden dann doch nicht honoriert und akzeptiert. Menschen sind schon komisch, nicht wahr?

Topas

RE: alles Gute - @Topas!

#27 von Jurek , 21.12.2013 09:43

Hallo Topas,

ich denke, dass Menschen sind vor allem dann ‚komisch‘, wenn sie meinen, dass sie die richtige Vorstellung von Richtig oder Falsch sehen…

Meine Meinung auch zu der Frage: „Bist du Zeuge Jehovas?“. = Ist es verkehrt ein Zeuge JEHOVAS zu sein?
Wenn jemand keiner ist, der kann doch kein Christ sein, oder? (Das ist aber nicht gleichzusetzen mit „Zeugen der WTG“, die sich „ZJ“ nennen).

Viele verschiedene Menschen treten für ihre Überzeugungen ein. Warum darf ein Christ das nicht? …
Man geht auch wegen solcher Tage nicht in Konfrontationskurs mit anderen, aber man darf ansprechen, welchen Sinn diese Tage für die, die es feiern, haben? So kann man dann entweder nur als familiäres Beisammensein genießen oder wenn, dann über CHRISTUS sprechen.

Wegen deinem Vater, freue ich mich, dass erstmal das Nötige im Krankenhaus gemacht wurde. Auf Rest darf man hoffen!
Wünsche jedenfalls das Beste für deinen Vater!

Beste Grüße und Wünsche!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: alles Gute - @Topas!

#28 von Isai , 21.12.2013 11:17

Hallo Topas,


Zitat
Denn man darf ja kritisches dazu sagen, aber Konsequenzen werden dann doch nicht honoriert und akzeptiert.



Genau so ist es...


Den Segen, die Gnade und Liebe des VATERS und des SOHNES wünsche ich euch und uns allen


Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
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RE: alles Gute - @Topas!

#29 von Schrat , 21.12.2013 11:43

Lieber Topas,

wie ich schon in meinem Beitrag erwähnte, war ich in der Frage, ob man denn als Christ Weihnachten feiern könne, etwas hin und her gerissen. Inzwischen habe ich mich persönlich dagegen entschieden, obwohl ich anerkenne, daß bei anderen Christen ihr Glaube und ihr Gewissen anders ausschlagen kann. Ich spreche ihnen deswegen nicht das Christsein ab, wenn sie meinen dieser Tag sei zur , "Ehre Gott in der Höhe und Frieden allen Menschen Gottes Wohlgefallens" geeignet.

Was meine persönliche Entscheidung anbelangt ist auch das Erscheinungsbild von Weihnachten. Sicher ist es erst einmal sehr anheimelnd mit all dem Lichterglanz, den rührenden Liedern usw. Aber es werden die biblischen Geschehnisse doch in Verbindung gebracht mit einer märchenhaften Darstellung vom Weinachtsmann, vom Christkind und von niedlichen Engelchen. Dazu all die Bilder mit rieselndem Schnee, der Krippe. Und die Gefahr besteht und ich meine das kann man dann auch beobachten, daß die biblischen Geschehnisse, die den Hintergrund dieses Festes bilden, dann auch nur noch als Märchen angesehen werden. Man akzeptiert die Bibel und die dort berichteten Geschehnisse als schöne Fabel aber nicht als wirkliches Geschehen...

Trotzdem kann man das Geschehen um Weihnachten ja mal von der lustigen Seite sehen:
"Woody Woodpecker als Weihnachtsmann"

http://www.youtube.com/watch?v=VUUGVHvwmqE

Möge uns unser Her Jesus Christus den wirklichen und wahren inneren Frieden geben, der alles Denken übersteigt! Möge er auch Dir, deiner Familie und deinem Vater beistehen und wieder zur Gesundung führen. Das sind meine "Jahresendgrüße" für 'Dich.

Gruß
vom Schrat


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RE: alles Gute - @Topas!

#30 von Topas ( gelöscht ) , 22.12.2013 13:23

Zitat
Meine Meinung auch zu der Frage: „Bist du Zeuge Jehovas?“. = Ist es verkehrt ein Zeuge JEHOVAS zu sein?



Hallo Jurek,

na ja, du weißt ja wie Zeugen Jehovas dargestellt werden. Ich will es aber mal so sagen, mittlerweile denke ich, es ist nicht das verkehrteste ein Zeuge Jehovas zu sein. Obwohl es da Dinge gibt, die ich nicht verstehe. Irgendwie sind sie ja konsequent und das ringt mir Respekt ab. Hat man doch eher selten.

Topas

   

Fasten
Manipulation bei Zeugen Jehovas und anderen

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