RE: COVID-19 Impfungen - 79

Kommt darauf an, welchen Anwalt oder Anwältin man hat ...
Im Prinzip ein und derselbe Fall bei zwei Parteien kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

In diesem Fall eher unwahrscheinlich. Ein guter Anwalt ist trotzdem nützlich. Und natürlich ein Richter, der sich noch an das Recht hält.

Interessantes zum Thema Knoblauch (sehe auch 4.Mose 11:5)
https://www.youtube.com/watch?v=OLwmg1ZTzn0


Ist eine Chemotherapie überhaupt noch zeitgemäß?
https://web.de/magazine/gesundheit/chemo...-haare-39669732

Innengefäße schützen gegen Verkalkung mit
Omega 3
OPC
K2
https://www.youtube.com/shorts/ZbVPT-eJkoc
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Aufweitung von Blutgefäßen mit
Omega 3
Vitamin D
Magnesium
Arginin
Cayenne Pfeffer
https://www.youtube.com/shorts/6cki1IP7uQM
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https://www.youtube.com/results?search_query=vital+medizin

Ihr hohes Alter brachte María Branyas einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
Nun ist die Spanierin im Alter von 117 gestorben.
https://web.de/magazine/wissen/psycholog...lt-tot-40028904

"Knochenbrecher"

Keine Reaktion, aber trotzdem Gehirnaktivität

Koma-Patienten bekommen sie was von Umgebung mit?
Eine neue Studie im renommierten Fachjournal "New England Journal of Medicine" kommt auf einen Wert von etwa 25 Prozent der Komapatienten, bei welchen kognitive Hirnaktivität feststellbar ist, trotz dass sie auf äußerliche Ansprache und Reize nicht reagieren.
Gehirn ist also bei Komapatienten aktiver als bisher gedacht, womit ethische Fragen auftauchen.
Diese Patienten können zwar körperlich keine Signale senden, aber sie können in Gedanken ihnen gestellte Aufgaben durchführen, wie z. B. gedanklich Hände zu bewegen.

Erstautorin Yelena Bodien vom Zentrum für Neurotechnologie und Neurorehabilitation am Massachusetts General Hospital erklärte:
„Einige Patienten mit schweren Hirnverletzungen scheinen ihre Außenwelt nicht zu verarbeiten. Wenn sie jedoch mit fortschrittlichen Techniken wie funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) und Elektroenzephalographie (EEG) untersucht werden, können wir Hirnaktivitäten feststellen, die auf etwas anderes schließen lassen.“

-(Q)-

https://www.youtube.com/@dr.ulrich.bauhofer

https://web.de/magazine/panorama/erstes-...tz-usa-40134136

Zitat

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Thurman war wegen des in Georgia geltenden Verbots von Abtreibungen nach der sechsten Schwangerschaftswoche in den Bundesstaat North Carolina gereist, um dort einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. In den Tagen nach der Einnahme der Abtreibungspille traten jedoch Komplikationen auf und sie musste in Georgia in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Ärzte diagnostizierten eine akute Sepsis. Doch trotz der raschen Verschlechterung ihres Gesundheitszustands warteten sie 17 Stunden, bevor sie die Ausschabung der Gebärmutter vornahmen. Thurman starb während der Operation. "Sie starb im Krankenhaus, umgeben von medizinischem Personal, das ihr Leben hätte retten können", schrieb die feministische Autorin Jessica Valenti im Onlinedienst X. "Das ist das Ergebnis der Abtreibungsverbote."
(afp/bearbeitet von phs)

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Sie müsste nicht sterben, wenn sie ihr ungeborenes Baby nicht hätte sterben lassen!

Zahlreiche Chemikalien können über Lebensmittelverpackungen und -verarbeitung in die Nahrung gelangen und von dort in Menschen übergehen. -(Q).