Lieber Jurek,
und dabei stechen besonders die Länder hervor, in denen der Islam vorherrschend ist. Daß deshalb viele Menschen und manchmal auch Staaten und Staatsführer (Ungarns Orban) dem Islam grundsätzlich ablehnend gegenüber stehen, darf deshalb nicht wundern und das hat nichts mit "Islamphobie" oder "Rassismus" oder "Fremdenfeindlichkeit" zu tun. Mit diesen falsch angewandten Begriffen will man dem Widerstand eines großen Teils der angestammtne Bevölkerung gegen die Umvolkung (englisch "Resettlment") Europas und besonders Deutschlands entgegen wirken..
Statt Moslems die Füße zu waschen, sollte der Papst lieber auf die Christenverfolgung in diesen Ländern hinweisen und das anprangern, aber er und seine Vasallen heben lieber hervor, daß sie ja doch alle denselben Gott hätten. Das stimmt aber nicht und wäre Götzendienst.
Natürlich mögen einzelne Moslems und einige Strömungen im Islam friedlich sein, das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Beurteilung, sowohl was das allgemeine Verhalten anbelangt als auch, was die religiöse Grundlage, nämlich den Koran, anbelangt. Daraus schöpfen ja die Verfolgeer ihre Begründungen, warum sie die Christen ("Kuffar" = Ungläubige) verfolgen.
http://www.pi-news.net/2012/01/islam-fuh...enverfolgungen/
Nach der Statistik im obigen Link ergibt sich folgende Rangfolge:
•Platz 1 Nordkorea
•Platz 2 Afghanistan
•Platz 3 Saudi-Arabien
•Platz 4 Somalia
•Platz 5 Iran
•Platz 6 Malediven
•Platz 7 Usbekistan
•Platz 8 Jemen
•Platz 9 Irak
•Platz 10 Pakistan
Wobei nur Nordkorea ein atheitisicher und nichtmoslemischer Staat ist.
Gruß
vom Schrat