RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3136 von Otto ( gelöscht ) , 06.06.2020 13:56

Zitat
Seit Pfingsten 33 ist nur der ein „JUDE“ wer am Herzen beschnitten ist, und in einer Herde unter nur einem Hirten ist.



Korrektur: Seit Pfingsten 33 ist auch der ein „JUDE“ wer am Herzen beschnitten ist, und in einer Herde unter nur einem Hirten ist.

Sowohl als auch-Regel! Sowohl die Gemeinde als auch die Juden.

Otto

RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3137 von Edelmuth , 06.06.2020 14:03

Da sind wir bei, verehrter Klaus

Zitat
Wie wäre es denn mal mit einer Liste aller Irrlehren die gegen Bibel und Gott von Satan und seiner Brut erfunden wurden?


Lies doch mal die Threads „Israel“ und „Dreieinigkeit“. Die dort vertretenen Irrlehren sind gegen Gott und die Bibel gerichtet.
Du kannst dich gerne konstruktiv daran beteiligen.

Ede

 
Edelmuth
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RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3138 von Gerd , 06.06.2020 14:25

Wenn angebliche Verfechter des BIBELINHALTES den Inhalt der Aussprüche Jehovas für ungültig erklären:

Zitat von Edelmuth im Beitrag #3133
Daraus schlussfolgerst du, dass Gott ihre Herzen ändern wird, und das ist falsch.

Zitat von Edelmuth im Beitrag #3133
Bereits die hier geäußerten Worte Jehovas auf die Abstammungsisraeliten zu beziehen ist falsch, weil es das Volk Gottes mit erneuerten Herzen und erneuertem Sinn, das Gott bereitwillig folgt, bereits gibt. Du erkennst es nicht an, weil du dir dann sämtliche Vorteile aus dem mosaischen Bund in Bezug auf das verheißen Land abschminken kannst,

Zitat von Edelmuth im Beitrag #3133
Wenn Jesus jemals als Messias der Israeliten wiederkommen und sie, wie von ihnen erwartet, im verheißenen Land als Gottes Volk wiederherstellen würde, damit sie ihn als Mesias anerkennen können, bedeutet das, dass er zuvor von ihnen zu Recht als Gotteslästerer getötet wurde.

Zitat von Edelmuth im Beitrag #3133
Eure Lehren sind absolut unakzeptabel und halten einer Prüfung anhand der Bibel nicht stand.

Zitat von Jurek im Beitrag #3135
Bitte aber zu beachten, dass die Erneuerung des Bundes weder einseitig ist, noch mit den zitierten Worten besagt es, dass die Juden einfach heute das auserwählte Volk GOTTES sind, wenn sie JESUS nicht als ihren Erlöser angenommen haben.

Zitat von Jurek im Beitrag #3135
Wann wirst du mal bitte akzeptieren, dass nicht JEHOVA sondern die MENSCHEN sich irren?
Nicht JEHOVA ist da zu widerlegen, sondern DEINE INTERPRETATION! DIESE ist falsch!
Verstehst du nicht so einen einfachen Unterschied?


Zitat von Jurek im Beitrag #3135
Meinst du, dass die von der BI haben ultimative WAHRHEITEN dazu? Die können auch nur kritisieren, aber nicht wirklich einzig richtige Wahrheiten zur Bibel liefern, in dortigem Tohuwabohu.Erkenne bitte, dass heute gibt es KEINE AUSNAHME für irgendwem, einen anderen weg zu gehen außer NUR EINEN = Mat 7:14; Joh 14:6.Seit Pfingsten 33 ist nur der ein „JUDE“ wer am Herzen beschnitten ist, und in einer Herde unter nur einem Hirten ist. Das ist wert wirklich darüber nachzusinnen, weil es UNS betrifft! Wenn es aber nicht uns, sondern die fleischlichen Juden betrifft, dann = Joh 21:22!

Johannes 21 Vers 22 erklärt w o Jehovas Voraussagen für Israel nicht mehr gelten?
Jetzt will OpaKlaus noch ein neues Thema beginnen, so wird Israel überflüssig, ich liquidiere mich ins Abseits ->>>

 
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RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3139 von Edelmuth , 06.06.2020 14:38

Zitat von Gerd #3135
11: 27 und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.
28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen,
hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte, um der V ä t e r willen
.



Zitat von EW 8.7.1977 S. 27
In welchem Sinne empfindet Gott Bedauern?

Gott, der Allmächtige, wird es auch nie bedauern, die Israeliten wegen ihrer Gott hingegebenen Vorväter auserwählt zu haben. Wohl haben sie sich immer wieder als untreu erwiesen, und im ersten Jahrhundert u. Z. lehnte die Mehrheit von ihnen den verheißenen Messias ab. Doch ein Überrest nahm ihn an. Der Umstand, daß die meisten Juden sich als Feinde der „guten Botschaft“ erwiesen, hat Gott nicht veranlaßt, dem gläubigen Überrest gegenüber voreingenommen zu sein. Auch änderte das nichts an der Tatsache, daß die Vorväter Jehova treu gedient hatten. Deshalb konnte der Apostel Paulus schreiben: „Hinsichtlich der Auserwählung Gottes sind sie Geliebte um ihrer Vorväter willen. Denn die Gaben und die Berufung Gottes sind Dinge, die ihn nicht gereuen werden“ (Röm. 11:28, 29). Ja, Gott liebte den treuen jüdischen Überrest, obschon die Mehrzahl der Juden nicht glaubte.



Ede

 
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RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3140 von Jurek , 06.06.2020 14:43

Hallo Otto,

Zitat
Korrektur: Seit Pfingsten 33 ist auch der ein „JUDE“ wer am Herzen beschnitten ist, und in einer Herde unter nur einem Hirten ist.

Sowohl als auch-Regel! Sowohl die Gemeinde als auch die Juden.


Aber mit unterschiedlichen Hoffnungen und damit zwei unterschiedlichen Herden?
Oder wie meinst du das genau?

Ich kenne jetzt nur EINE Herde. Und damit können die Juden keine andere Gruppe bilden und keine andere Hoffnung haben (Eph 4:4-6; Joh 10:16), sondern bilden mit den Menschen aus den Nationen ZUSAMMEN das EINE GEISTLICHE Israel GOTTES, so dass auch das GANZ Israel in CHRISTUS gerettet wird. Eben natürliche und wilde Zweige auf einem Stamm = JESUS, getragen durch die Wurzel JEHOVA.
Anderen Weg ohne dem Weg JESUS kann es heute für NIEMANDEN geben. (Joh 1:12,13; 3:36)

JA oder NEIN?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3141 von Otto ( gelöscht ) , 06.06.2020 15:29

Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen,

Die Verheißungen für das Volk Gottes erfüllen sich bei Jesu Wiederkunft.

Otto

RE: Das Ersatz-Theologie Dilemma

#3142 von Jurek , 06.06.2020 17:10

Otto,

Joh 10:16 (auf was ich schon oft hinwies), bezieht sich seit Pfingsten 33 bis in unsere Tage, und nicht erst in der Zukunft?
Wieso bist du da einer anderen Meinung?

Was ist dann bis jetzt mit den Juden, welche CHRISTUS nicht nachfolgen?
Denn nicht durchs Gesetz wurde Abraham oder seiner Nachkommenschaft die Verheißung zuteil, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit. Wenn nämlich die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichte gemacht und die Verheißung aufgehoben. Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung. Darum ist es aus Glauben, dass es nach Gnade gehe, damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft sicher sei, nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist - wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt"“ - (Röm 4:13ff)

Ich bin ein Kind Abrahams, ohne dem Fleische nach ein Jude zu sein.
Du auch?
Was sind dann aber die fleischlichen Juden heute?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3143 von Edelmuth , 06.06.2020 18:20

Guten Abend Otto

Wenn du weitergelesen und die „anderen Schafe“ nicht aus dem Zusammenhang gerissen hättest, wäre dir diese Blamage erspart geblieben.

Zitat
(Johannes 10:16) . . .Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden auf meine Stimme hören, und sie werden e i n e Herde werden [unter] e i n e m Hirten.

(Johannes 10:22-30) . . .Zu jener Zeit fand in Jerusalem das Fest der Einweihung statt. Es war Winterzeit, 23 und Jesus ging im Tempel in der Säulenhalle Sạlomos umher. 24 Daher umringten ihn die Juden und begannen zu ihm zu sagen: „Wie lange hältst du unsere Seele in Spannung? Wenn du der Christus bist, so sage es uns freiheraus.“ 25 Jesus antwortete ihnen: „Ich habe [es] euch gesagt, und doch glaubt ihr nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, diese legen Zeugnis über mich ab. 26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. 27 Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir. 28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden keinesfalls je vernichtet werden, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles andere, und niemand kann sie aus der Hand des Vaters reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.



Das Charaktermerkmal seiner (Jesu) Schafe aus beiden Hürden ist, dass sie ihren Hirten kennen und auf seine (Jesu) Stimme hören. Jesus kennt sie und sie folgen ihm.

Ihr kennt Jesus aber wollt ihm nicht folgen. Ihr lehnt ihn als Hirten, als eueren Messias ab. Warum sollte Jesus seine Leben für euch geben, damit ihr gerettet werdet und dann das Opfer Jesu verhöhnt?

Ede

 
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RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3144 von Klaus Jg34 , 06.06.2020 19:08

Ede, auf Grund der Irrlehre von der Erbsünde fühlen sich die Menschen total unschuldig für ihr Fehlverhalten und Schwächen.
Irgendwie bügelt das Jesu "Loskaufs-Opfer" angeblich so hin, dass Gott alle diese Gehler in Kauf nimmt und die Menschen einfach nur "GLAUBEN" brauchen (=was das auch immer heißen möge). Tja so einfach und bequem ist das.

Dass Jesu Mission auf Erden hauptsächlich mit der Feindschaft (Streitfrage) seit Eden zu tun hat (siehe Hiob),
und die Menschen durch ihr Fehlverhalten Satans Seite gegen Gott unterstützen - das interessiert niemanden.
Für diese Gläubigen steht einzig der Mensch und dessen Flucht ins Jenseits im Mittelpunkt.

Selbst die Jünger haben die Mission Jesu bis zu dessen letzter Stunde nie verstanden und fragten enttäuscht,
wann er denn endlich das "Reich Davids" wieder herstelle.

Wann geht das endlich mal in die Köpfe >> Die Liebe aller Menschen zu Gott ist das Ziel des Reiches Gottes.

Das ist allein eine Sache der innerlichen Selbst-Beherrschung jedermanns und niemals Sache äußerlicher Herrschaft!
Zur Zeit "herrscht" die Sucht nach eigenen bequemen Hirngespinsten und Luftschlössern nach Satans Anleitung und Rezept.
Aber für Gottes Liebe und Fürsorge ist unser Fehlverhalten und diese Sucht ein "Fass ohne Boden", das nur zum Wegwerfen taugt.

Ich bin nur ein einsames winziges Signal-Licht, das nicht ernst genommen wird;
aber nur so erfolgt die Prüfung für die Menschen auf ihre Liebe und Zuwendung zu Gott.


Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu

 
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zuletzt bearbeitet 06.06.2020 | Top

RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3145 von Otto ( gelöscht ) , 06.06.2020 19:13

Ede,

welche Blamage? Eine Herde unter einem Hirten, Juden und Gemeinde als gemeinsames Volk Gottes, droben wie unten, so sieht die Zukunft aus.


Zitat
Ihr lehnt ihn als Hirten, als eueren Messias ab

Wie kommst du nur auf sowas?


Otto
zuletzt bearbeitet 06.06.2020 19:14 | Top

RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3146 von Klaus Jg34 , 06.06.2020 19:25

Hallo Otto, wieviel von den seit tausenden Jahren auf Erden geborenen Menschen werden denn "droben in Zukunft leben"?
und was haben die denn da oben zu suchen?


Nach meiner Bibelforschung wird außer Jesus kein einziger Mensch außerhalb der Erde auferstehen und dort leben.

Dass in diesem Punkt mein winziges Signal-Licht sehr einsam und schwach funkelt - macht das Signal keinesfalls ungültig!
Denn als Belohnung für den Sündenfall hat Gott niemals den "Himmel" geöffnet - das sind Wunschdenken und Hirngespinste vom Satan entzündet!

Jurek würde hierzu gern sagen: "Was geht es dich an".

Solche Erden-Flucht-Wünsche sind freche Undankbarkeit gegenüber der unermesslichen Mühe,
die sich Gott und sein Team bei der Ausstattung unseres Planten gemacht haben.

Vom "Jenseits" aus gibt es überhaupt nichts über die Erdenmenschheit zu "herrschen" und vom Jerusalem in Palästina auch nicht.
denn die Liebe zu Gott und dem Nächsten muss aus dem inneren aller Herzen "herrschen".
Genau so ist das unveränderliche Konzept Gottes seit der Erschaffung des Menschen.

Allein Satan (Schlange) versprach Vorteile beim Naschen von Baum der Erkenntnis >> die der (Obst)Baum niemals zu bieten hatte.

Noch mal zum Mitschreiben (hinter die Ohren):
Die Enthaltsamkeit von jenem gewöhnlichen Obstbaum war ein Zeichen von "Erkenntnis"
und klarer geistiger Sehkraft, ein Zeichen von gesundem geistigen Unterscheidungsvermögen.
Das Naschen vom (Obst)Baum brachte niemals Wunderwirkungen. Eva gab ja enttäuscht zu: 'die Schlange betrog mich'.

Die Propheten und Jesus haben ständig getadelt: 'Augen haben sie und sehen nicht - Ohren haben sie und hören nicht!'
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So - und jetzt ab auf Eure Planierraupe und alles im Kahlschlag niederwalzen, was Klaus schreibt.


Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht. www.prueter.eu

 
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zuletzt bearbeitet 06.06.2020 | Top

RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3147 von Otto ( gelöscht ) , 06.06.2020 19:30

Klaus,

warte, ich frag mal schnell nach.

Wenn ich eine Antwort bekomme, sag ich Bescheid.

Otto

RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3148 von Edelmuth , 06.06.2020 19:47

Zitat von Otto im Beitrag #3145
Eine Herde unter einem Hirten, Juden und Gemeinde als gemeinsames Volk Gottes, droben wie unten, so sieht die Zukunft aus.

Zitat
Ihr lehnt ihn als Hirten, als eueren Messias ab
Wie kommst du nur auf sowas?


Die Nutznießung und Teilnahme am neuen Bund sowie die Rettung sowohl zu himmlischem als auch zu irdischem Leben setzt die Anerkennung Jesu als Messias und Bündnispartner des neuen Bundes voraus. Diese Teilnahme am neuen Bundes muss mit der Taufe öffentlich bekundet werden. Dann bis du weiterhin jüdischer Abstammung aber ein Christ im Glauben.

Als Christ bis du verpflichtet die christlichen Grundsätze anzuerkennen und auszuleben und öffentlich zu verkünden, auch dann, wenn sie im Widerspruch zu mosaischem Gesetz stehen.

Es ist der Vater, der die Herzen, auch deins, beurteilt und genau weiß welches Spiel du spielst.

Ede

 
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RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3149 von Otto ( gelöscht ) , 06.06.2020 19:58

Bin ich auch verpflichtet den Juden das Heil abzusprechen, die Verheißungen auf die Gemeinde zu transferieren?

Also ich gehe mal davon aus, dass einzig die Gnade ausschlaggebend ist. Und die gilt auch für sein Volk.

Otto

RE: Jesus und seine Schafe aus beiden Hürden

#3150 von Michael , 06.06.2020 22:47

Zitat von Jurek im Beitrag #3128
… bedeutet das, dass ich ein verstockter Antisemit bin, weil ich den Aussagen Pauli mehr Aufmerksamkeit schenke, welchen ihr nicht so schenkt? …

Ich sag‘s mal so.

- Du bist Christ.
- Aber in der Israelfrage bist du verstockt.

Du reagierst ja auf kein vorgelegtes AT Zitat. Daran erkennt man es mitunter auch. Grund ist ein antisemitischer Geist, der auf dich latent einwirkt infolge einer falschen Theologie. Dieser Geist widerstrebt dem HG, der Israel die Vorzugsstellung einräumt.

Würdest du hasserfüllt und wutentbrannt auf das reagieren, wäre es nicht mehr latent, sondern der Geist hätte schon von dir Besitz ergriffen. Da du das nicht tust, so attackiert dich dieser Geist unbewusst, d.h. unterschwellig.

Werde ihn einfach los, solange er sich nicht weiter festhaften kann.


 
Michael
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zuletzt bearbeitet 06.06.2020 | Top

   

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Gibt es eine Feuerhölle?

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