Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#76 von Michael , 29.09.2019 09:57

Zitat von Erwin im Beitrag #75
Könnte mal jemand zusammenfassen wozu diese Diskussion gut ist und wohin sie führen soll?

Gerne. Dazu am besten meine ersten Beiträge lesen, bzw. habe ich zuvor es so formuliert:

1) Was ist Inspration vom Wesen her und wie wirkt sie durch die Schrift hindurch?
2) Wie ist 2 Timotheus 3,16 korrekt zu lesen, um eine klare Prämisse zu erhalten?

Das Problem, lieber Erwin ist, dass sich jeder als "Fachmann" sieht und sein nichtthematisches Zeugs kilomertlang abspult, oder gleich mit dem Dogmenhammer draufhaut und jede anderslautende Auffassung als vom Teufel erklärt, ohne das Threadthema wirklich zu behandeln. Diesen Mangel musst du aber mit dem Admin klären. Er trägt ja selbst mit Kraut und Rüben dazu bei.


 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#77 von Jurek , 29.09.2019 15:16

Sehr kurz:
Hellenische Sprache und dazu deutsche Grammatik =


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#78 von Jurek , 29.09.2019 16:02

Hier um etliches länger:

Hallo Michael,

Zitat
Du hast nicht kapiert um was es geht, denn es geht nicht darum Bibelteile ausgrenzen


Aber immer noch keine Antwort darauf, welchen Einfluss auf dein/unser Glaubensleben haben dann diese Stellen, welche nicht direkt von GOTT eingegeben wurden!?
Du erwartest, dass man auf deine Fragen eingeht, aber auf die gestellte Fragen willst du nicht genauer eingehen?

Zitat
Ich verfolge konsequent:

1) Was ist Inspration vom Wesen her und wie wirkt sie durch die Schrift hindurch?


Habe ich das aus meiner Sicht nicht schon erklärt?
Nochmals: „Inspiration“ ist nicht bloß ein „Diktat“, was genau GOTT durch den HG einem Propheten mitteilte.
Das ist AUCH die Schirmüberwachung und „Stempel drauf“ auf das, was wir heute zu dem nützlichen Bibeltext zählen, OHNE dass da überall was direkt von GOTT „diktiert“ wurde, ABER was GOTTES Segen und Siegel hat, für uns als Belehrung.
Also statt „Diktat“, auch „Genehmigt“, gehört auch dazu, weil durch Einfluss GOTTES.
Damit spielt es nachher sekundäre Rolle bei dem Thema: „Was ist die Inspiration“, um Erbsenzählerei zu betreiben. Weil das sehr breit gefächertes Thema mit sehr vielen Schattierungen ist (wie weit und genau, noch, oder gerade noch, u.s.w.), und nicht sehr eng eingegrenzt werden kann, wie m. E. du das machst.

Zitat
2) Wie ist 2 Timotheus 3,16 korrekt zu lesen, um eine klare Prämisse zu erhalten?


So wie die meisten Bibeln das in DEUTSCHER SPRACHE wiedergeben!
Du kannst doch nicht deutsche Grammatik in den hellenischen Text reininterpretieren unter dem Motto: Im Grundtext (du: „Urtext“) fehlt „ist“, und damit FALSCH mit dem „IST“ übersetzt, und auch damit wird die Bedeutung des Sinns der Aussage entstellt. = So meinst du es.

DAS ist aber FALSCH. Ich habe dir versucht zu zeigen (schon beginnend mit Beispielen aus Matth.-Ev.), dass das nicht gerade die „Eigenart“ von Paulus ist, sondern das ist die „Eigenart“ der Sprache! Das hat keine Bedeutung in Deutscher Sprache! Weil dann hättest du müssen mir das an meinen Beispielen aus Mat. Schon zeigen sollen, um mein Argument zu entkräften! Aber nix!
Genauso wie im Polnischen etc., gibt es in Sätzen bestimmte „Eigenarten“.
Selbst den Satz: „Ich habe das gemacht“, kann man im Grunde unmöglich so ins Polnische übersetzen! Das sind doch zwei verschiedene Welten, aber du bleibst stur dabei, dass nach DEUTSCHER Grammatik muss das so und so heißen, obwohl da um hellenische Ausdrucksweisen geht, die du in deutsche Sprache überträgst, zu denen ich aber Beispiele lieferte, aber du gehst eben nicht drauf ein. Und du meinst im ernst, dass du das ernsthaft untersuchst?
Nur in deiner Phantasie hat das Bedeutung, weil nach DEUTSCHEN Regeln ist natürlich MIT dem „ist“ das anders zu interpretieren als OHNE.

Zitat
Solange zu 1 und 2 keine klare Statements kommen, die sich auf das Wort Gottes gründen und nicht auf zirkulierende Theologie, damit meine Beiträge ergänzt, korrigiert oder widerlegt werden können, gehe ich auf weitere Gedankengänge nicht ein.


Weil du stur bist () anstatt sich mit auch meiner Aussage zu beschäftigen und das sachlich zu widerlegen.

Zitat
Auch du kaperst es nicht. Es wird nicht geleugnet sondern gründlich untersucht, und zwar aufgrund eines nicht minder inspirierten Wortes:

Zitat von 1. Thess. 5,20-22
________________________________________
Weissagungen verachtet nicht, prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern!
________________________________________


Und par du willst du meine Frage nicht beantworten!
Was machst du mit Aussagen, welche weder direkt von GOTT inspiriert wurden, oder die direkt gar vom Teufel stammen? Von welchem Nutzen sind die dann für dich?

Zitat
Meine Prüfung ergibt hier, sich von Geistern fernzuhalten, die vorschnell den Dogmenhammer des Unglaubens schwingen, anstelle dem Wort Gottes wie geschrieben steht Folge zu leisten.


Aber nochmals: Wer meint, dass man den Bibeltext (um möglichst perfekt genau zu sein) wortwörtlich (Wort für Wort) übersetzen kann und das in Verbindung mit deutscher Sprache und Grammatik, und dann das so richtig verstehen kann, der irrt!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#79 von Jurek , 30.09.2019 04:26

WAS AUCH ANDERE DAZU MEINEN, WELCHE VON SPRACHEN DER BIBEL WAS VERSTEHEN:

Hallo Michael,

auch wenn dich lange Texte überanstrengen (wie es scheint mit deiner Aussage), trotzdem erlaube mir mal noch(mals) einen langen Text hier zu der Thematik reinzustellen.
Diesmal nicht von mir, sondern ich fragte mal einen bekannten Christen, Thomas Jettel, der auch Bibeltexte übersetzt, nach seiner Meinung zur 2.Tim 3:16.
Falls es dir nicht zuviel auf einmal ist, dann lese genau durch, was er mir per E-Mail geschrieben hat:

Zitat von Thomas Jettel
Wenn Paulus an Tim „alle Schrift“ schreibt, dann versteht Tim darunter, im Kontext zuerst mal das AT, von dem ja vorher die Rede war. Aber Tim weiß auch, dass das neue gesprochene Wort der neutestamentlichen Apostel-Propheten (Eph 2,20, 3,5) eben prophetisches ist (Rm 16,26) und daher auch dieses dieselbe Qualität hat wie das alttestamentliche.
Und damals war sicherlich schon vieles von den neutestamentlichen Schriften im Umlauf (2P 3,16, 1Tm 5,18).

Zur Übersetzung:

Alle Schrift (o.: die ganze Schrift) ist gottgehaucht und nützlich zum Lehren, zum Überführen, zum Zurechtweisen, zur Erziehung in Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes gerüstet ‹und funktionstüchtig› sei, zu jedem guten Werk wohl ausgerüstet ‹und funktionstüchtig gemacht›.

Ich kopiere etwas von Herbert Jantzen und mir:

„Schrift“ ist hier also, wie auch an anderen Stellen der Bibel, terminus technicus für Gottes Wort, die heiligen Schriften, die als göttliche Autorität galten.
Da zu der Zeit, als Paulus diesen Brief, seinen letzten, schrieb, ein großer Teil des NT bereits vorlag, ist es durchaus möglich, dass er diese Schriften in seiner Aussage in 2Tm 3,16 mit einschließt. Man vergleiche seinen Gebrauch des Wortes „Schrift“ in 1Tm 5,18, wo er in einem Atemzug aus dem AT (5M 25,4) und dem NT (Lk 10,7) zitiert und beide Textstellen als „Schrift“ bezeichnet. Aus seiner Sicht ist also der neutestamentliche Text mit dem alttestamentlichen gleichwertig.

Es handelt sich um den Ursprung des Wortes Gottes. Der Begriff „gottgehaucht“ will sagen: Das, was in schriftlicher Form vor uns liegt, ist etwas, das Gott selbst gesagt hat – und immer noch sagt, weil er ja heute noch derselbe ist. Was die Schrift sagt, sagt Gott.
. Parallelstellen
Heb 3,7.8: „Darum, so wie der Heilige Geist sagt: ‚Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet nicht eure Herzen, wie es in der Herausforderung am Tage der Versuchung in der Wüste geschah.’“
9,8: „... womit der Heilige Geist mit Deutlichkeit zeigt, dass der Weg des Heiligtums noch nicht offenbar gemacht ist, während das erste Zelt noch Bestand hat, ...“
10,15-17: „Es bezeugt uns aber auch der Heilige Geist, denn nachdem er zuvor gesagt hatte: ‚Dieses ist der Bund, mit dem ich mich nach jenen Tagen ihnen verbünden werde, sagt der Herr, wobei ich meine Gesetze in ihre Herzen geben werde, und in ihre Denksinne werde ich sie schreiben’, sagt er: ‚Und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.’“
2P 1,20.21: „Nehmt dabei zuerst dieses zur Kenntnis, dass keine Weissagung der Schrift aus eigener Deutung entsteht, denn nicht durch den Willen eines Menschen wurde einst Weissagung hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getragen sprachen die heiligen Männer Gottes.“

III:. Wo muss das Wort „ist“ stehen?
Rede Gottes ist die gesamte Schrift, nicht nur „die, die nützlich ist“. Ein Vergleich mit Rm 7,12; 2Kr 10,10; 1Tm 1,15; 2,3; 4,4 zeigt, dass die richtige Übersetzung das „ist“ vorzieht: „... ist gottgehaucht und nützlich ...“
Rm 7,12: Normalerweise würde man diesen Text etwa so lesen: „So ist das Gesetz heilig, ja, und das Gebot ist heilig und gerecht und gut.“ Wir lesen nicht: „Und so ist das Gesetz, das heilig ist, auch gerecht und gut.“ Vielmehr ziehen wir in der Übersetzung das Wort „ist“ vor und zählen das Wort „heilig“ zu den anderen Adjektiven und sagen, alle drei beziehen sich auf das Gesetz. Nicht nur das heilige Gesetz ist gerecht und gut, sondern das Gebot ist überhaupt heilig und gerecht und gut.
2Kr 10,10: „Weil die Briefe, so sagt man, gewichtig und stark sind.“ So lesen wir. Würde man jedoch anders übersetzen, wie man das bei 2Tm 3,16 manchmal macht, müsste man lesen: „Die Briefe, die gewichtig sind, sind auch stark.“ Das ist jedoch nicht, was Paulus sagen will.
1Tm 1,15: „Zuverlässig ist das Wort und aller Annahme wert.“ So übersetzt es auch Luther. Es wird nicht so übersetzt: „Das Wort, das zuverlässig ist, ist aller Annahme wert.“ Wir ziehen auch hier das „ist“ vor. Man vergleiche 2,3 und 4,4.
Heb 4,12: „Lebendig ist das Wort Gottes und wirksam und schärfer denn jedes zweischneidige Schwert.“ Wir lesen nicht: „Das Wort Gottes, das lebendig ist, ist auch wirksam.“
Es geht in 2Tm 3,16 nicht um die Frage, welche Schrift nützlich ist, sondern um die, warum sie nützlich ist. Sie ist von Nutzen, weil sie gottgehaucht ist.
Man kann dann übersetzen: „Jede Schrift ist ...“ Und deshalb ist Wortstudium möglich. Wir dürfen den einzelnen Begriffen nachgehen.
Man kann auch übersetzen: „Die ganze Schrift ist ...“ Deshalb ist auch die Geschichte des AT von Bedeutung für die Gemeinde Jesu Christi.
Auch kann man übersetzen: „Alle Schrift ist gottgehaucht ...“ Deshalb ist sie zuverlässig und zusammenhängend. Wir dürfen also Fragen nachgehen, Überlegungen anstellen und uns ein Bild von einem Thema machen, das in der Bibel vorkommt.

c: Sodann ist hier die Rede vom Wert der Schrift.
. Sie ist nützlich zum Lehren. Die Bibel lässt sich zur Belehrung und zum Lernen verwenden. Das ist das erste, das wir brauchen: Information. Die Information der Heiligen Schrift ist eine zuverlässige. Wir können uns darauf verlassen.
Das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt. Aber wir können nicht immer mit dem naturwissenschaftlichen und historischen Material, das uns heute zur Verfügung steht, kontrollieren, ob das, was in der Bibel steht, sich auch tatsächlich so verhält. Aber, wo immer uns die Mittel zur Hand sind, um zu prüfen, hat sich die Bibel bisher immer als Wahrheit erwiesen. Es gibt dafür genügend Beispiele aus der Archäologie. Wenn man von Anfang an sich etwas zurückgehalten hätte und wissenschaftlicher vorgegangen wäre, hätte man seine Meinung bzw. seine Kritik an der Heiligen Schrift nicht so oft revidieren müssen; denn zunächst einmal ist es das Normale, den Aussagen eines Menschen zu glauben.
Bevor wir einen Fehler beweisen können, sollten wir nie sagen, es gäbe Fehler oder Widersprüche in der Bibel. Manche scheinbaren Widersprüche können ohne weiteres gelöst werden, wenn man sich Mühe gibt und der Sache unvoreingenommen nachgeht. Viele Menschen sind so eingestellt, dass sie um so mehr voreingenommen werden, je näher sie zum Thema Gott und Bibel kommen. Das liegt im sündigen Wesen des Menschen. Er kann in diesem Punkt nicht sachlich bleiben. Bis man eines anderen überführt worden ist, sollte man jedoch bereit sein, einer Aussage Vertrauen zu schenken. So sind wir von der Schöpfung her angelegt. Als Menschen begegnen wir einander grundsätzlich mit Vertrauen. Wer normal erzogen worden ist, hat gelernt zu vertrauen. Wer ‚verzogen’ worden ist und gelernt hat zu zweifeln, hat natürlich dauernd Fragezeichen. Wenn wir uns der Heiligen Schrift in dieser Haltung des Vertrauens nähern, erweist sie sich immer mehr als glaubenswürdig. Wir können uns darauf verlassen.

. Sie ist nützlich zur Überführung. Die Schrift kann gebraucht werden, um Menschen damit zu überzeugen. Wir sollen die Bibel dazu verwenden, um zu argumentieren. Das braucht seine Zeit. Deshalb verwendet Paulus hier das Wort „Erziehung“. Erziehung in der Gerechtigkeit braucht Zeit. Auch wir Christen müssen erzogen werden – den Vorstellungen Gottes entsprechend.

. Die Schrift ist nützlich zur Zurechtweisung, zur Korrektur, ja, zum Zurechtbringen, zur Wiederaufrichtung.

. Sie ist nützlich zur Erziehung in der Gerechtigkeit. „Gerechtigkeit“ ist ein umfassendes Wort. Es geht nicht nur um gesetzliche Richtigkeit. Auch der Begriff „Friede“ ist vom hebräischen Gebrauch her umfassender. „Gerechtigkeit“ und „Friede“ sind Wörter, die Wohlergehen beinhalten. Das heißt, das Wort Gottes dient zur Erziehung in allem, was mit der Sache Gottes, mit dem Heil, zu tun hat.


Besser wäre es also, - wenn dir das Thema wirklich wichtig ist -, sich selber etwas zurückzunehmen und versuchen auch zu verstehen, was andere dazu meinen und darauf dann sachlich einzugehen.
Und erst wenn du echte Gegenargumente hast und DARAUF vorgebracht hast, statt nur oberflächlich und unsachlich gegen dem nur deines zu schreiben, dann äußere dich bitte dazu.

D a n k e .


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#80 von Michael , 30.09.2019 16:03

Zitat
III:. Wo muss das Wort „ist“ stehen?
Rede Gottes ist die gesamte Schrift, nicht nur „die, die nützlich ist“.


Sorry, so NJENTE! Eine Beweisführung, die damit beginnt die Prämisse bereits festzusetzen, sprich das Ergebnis vorwegnimmt, ehe der Text überhaupt analysiert wurde, ist wertlos und ungültig. Ins Klo damit.

Zitat von Jurek im Beitrag #79
Und erst wenn du echte Gegenargumente hast und DARAUF vorgebracht hast, statt nur oberflächlich und unsachlich gegen dem nur deines zu schreiben, dann äußere dich bitte dazu.


Das war mal ein klares Argument für ungültige Beweisführung. Damit ist die Sache natürlich nicht vom Tisch, es erfolgt derart aber mal saubere Mülltrennung.

Ich frage dich im Gegensatz, warum Luther das "ist" nachgestellt hatte, wenn es doch exegetisch falsch ist, wie Herbert Jantzen meint? Überdies zeigt er hier keine Sprachkompetenz, er will nur mit Theologie punkten.

Ich sagte schon, ist in deinem Hirnkastl einmal eingebrannt, dass 2+2=5 stimmt, sind Beweise für solche Menschen nutzlos. Ein weitere Auseinandersetzung wir dann bloß zum Machtkampf der Positionen, wie ich es an dir ebenso merke. Der Wahrheit dient das nicht.

Man müsste Luthers ÜS dann konsequenterweise als irreführend abtun. Ich hingegen sagte, man bräuchte es exegetisch gar nicht, ich komme sogar ohne das Verb "ist" aus und die Interlinear ÜS übrigens auch.

Darüber hinaus habe ich dir eine ganze Menge weiterer ÜS aufgelistet, wo die Nachstellung gewählt wurde. Damit haben wir ein Indiz. Ein Indiz ist kein Beweis, ok, aber es erhärtet Tatsachen, und zwar diese: Du hast KEINERLEI Alleistellungsmerkmal für deine Position. Anders ausgedrückt: Auch ich habe meine Fans.

Fans alleine beweisen wiederum nichts, auch ok. aber es zeigt wieder etwas anderes: Auf deiner Rechthaberei kannst du nicht weiterreiten, denn alle Übersetzer waren wohl auch der Auffassung, der HG habe sie dabei geführt und es wurde viel gebetet ehe sie ihr Werk vollendete.. Genau hier beginnt das Dielmma. Aber mal langsam der Reihe nach. Ich meine den (geisltichen) Kern erfasst du haben.

Dein Probelm analysiere ich zunächst wie folgt: Sprachliche Argumente hast du nicht, sondern rein theologische. Da hast nichts als deine Prämisse und setzt Strohmänner in die Diksussion ein oder es gefällt dir wenn Leute wie Schrat Beifall klatschen.

Aber weder Beifallklatscher noch Dementierer sind nützliche Elemente zur Beweisführung, also so geht es auch nicht. Sie bringen damit ja kein Argument sondern manipulieren nur oder sie sind bloß Mitläufer anderer.


Also:

Machen wir es anders. Versuche mit eigenen Worten einmal zu erklären, was Inspriation dem Wesen nach ist. Meine Version davon hast du ja erhalten. Hier kannst du ruhig eigene Worte einsetzen, damit klar wird, ob es nur am Begriffsverständnis mangelt.


 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#81 von Erwin , 30.09.2019 16:33

Dann mach ich mir mal die Mühe und tippe bei Eckard Schnabel ab 'Inspiration und Offenbarung-Die Lehre vom Ursprung und Wesen der Bibel'.

Zu 2.Timotheus 3:16

Zitat
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben (theopneustos) und nützlich zur Lehre, etc." Paulus ermutigt Timotheus und durch ihn die Gemeinden, in der gegenwärtigen, von Verfolgung und Verführung gekennzeichneten Zeit an der Verkündigung des wahren Evangeliums festzuhalten.
Er betont vor allem die Nützlichkeit, die Wirksamkeit und den Zweck der heiligen Schriften. Die hier von Paulus verwandte Wendung (ta hiera grammata) ist einmalig und schon deshalb auffallend, weil im NT die Heiligkeitsaussage bei der Schrift sonst vermieden wird. die Schriften des AT, an die hier gedacht ist, freilich ohne dass eine Liste der alttestamentlichen Bücher angegeben wird, werden in Vers 16 mit dem üblichen Ausdruck 'graphe' gekennzeichnet, der im NT nirgends für eine nichtbiblische Schrift gebraucht wird.
Folgende Bemerkung zu Vers 16 sind für unseren Zusammenhang zu beachten. Die Verwendung 'pasa graphe' kann sowohl mit 'alle (d.h. die ganze) Schrift', als auch mit 'jede Schrift(stelle) ' übersetzt werden.
Die erste Möglichkeit ist vorzuziehen, weil sie grammatikalisch wahrscheinlicher ist und dem Zusammenhang, in dem Paulus auf das AT in seiner Gesamtheit verweist, besser entspricht.
Das Wort 'graphe' bezieht sich dann mindestens auf das AT (wobei hier über dessen genauen Umfang nichts ausgesagt ist), könnt aber auch schon neutestamentliche Schriften einschließen (vgl. Luas10,7;2.Petrus 3:16)
Die Übersetzung des Verses hängt davon ab, an welcher Stelle man das im Griechischen fehlende 'ist' einsetzt und ob man 'kai' mit 'und' oder mit 'auch' wiedergibt.
Es ergeben sich folgende grammatikalische Möglichkeiten: 'Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich' oder 'Jede von Gott eingegebene Schrift(stelle) ist auch nützlich '

Für das Wesen der Inspiration zieht dieser Unterschied keine Konsequenzen nach sich, wohl aber für die Identität der inspirierten Texte. Die erste Möglichkeit der Übersetzung ist vorzuziehen, das es naheliegt, die Wort 'von Gott eingegeben' und 'nützlich' als parallel konstruierte Adjektive aufzufassen und da kein Schreiber des NT (und auch kein Jude) ein Buch oder einen Text als 'Schrift' klassifiziert hätte, den er nicht als inspiriert betrachtet hätte.
Paulus sagt also, dass die ganze Schrift, d.h. jeder Teil der Schrift, aufgrund ihres göttlichen Ursprungs für die von Gott intendierte Absicht nützlich ist. Der Charakter der Schrift wird - was ihren Ursprung betrifft- mit theopneustos beschrieben. Dieser Ausdruck kommt im biblischen Griechisch (die Septuaginta eingeschlossen) sonst nicht vor und ist in der außerbiblischen Gräzität nicht vor dem 1. Jh. n. Chr. bezeugt.
Dor bezeichnet er den göttlichen Ursprung der Weisheit oder der Träume. Es ist deshalb möglich,dass Paulus selbst das Verbaladjektiv theopneustos gebildet hat, um den göttlichen Ursprung der Schrift zum Ausdruck zu bringen.
Das Verb pneo bezeichnet im biblischen Griechisch den Atem Jahwes und das Wirken des Heiligen Geistes. Das passivisch zu verstehende theopneustos bezeichnet Gott und seinen Geist als Urheber der Schrift: die Schrift ist von Gott gehaucht.


 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#82 von Michael , 30.09.2019 16:40

Der nächste Strohmann ohne Sprachkompetenz. Er meint einfach, dass es so sei, er weiß es doch gar nicht. Zitert bitte mal eine Sprachexoerten, wer ein hat.

Und noch eine Bitte, die sogenante Diksussion via Strohmänner gedenk ich nicht fortzusetzen.

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#83 von Erwin , 30.09.2019 16:59

Nun ja, als Professor und Lehrer für das Neue Testament besitzt Schnabel hinreichend Sprachkompetenz. Also kein Stroh- sondern ein Fachmann und seiner aus seinen Kenntnissen erworbenen Sichtweise.

Da du die Ansichten der Diskussionsteilnehmer nicht gelten läßt, muß auf kompetentere Meinungen zurückgegriffen werden.

Welche Sprachkompetenz hattest du noch vorzuweisen?

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#84 von Michael , 30.09.2019 17:47

Zitat von Erwin im Beitrag #83
Welche Sprachkompetenz hattest du noch vorzuweisen?


Jedenfalls ausreichend um darüber auch diskutieren zu können, wo andere nur warme Luft aushauchen Aber immer noch steht mein Strohmann Luther zur Disposition. Ist er also eine Deutsch-Niete, als er 1545 das "ist" nachstellte? Oder stand es bereits im lateinischen Grundtext so? Dann waren auch die Lateiner der RKK Nieten.

Vulgata: omnis scriptura divinitus inspirata et utilis ad docendum ad arguendum ad corrigendum ad erudiendum in iustitia

Diese ÜS kommt übrigens auch ohne das "est" aus und folgt damit offensichtlich dem alt-griech. Grundtext. Also waren es nicht so große Nieten wie Luther oder wir.

Im Grunde genommen zeige ich, dass man keine Argumetation via Strohmänner führen kann. Nicht deren Wissen ist relevant, sondern in welchem Geist sie wandelten, denn danach inspirieren sie sie uns, entweder im Geist Gottes oder in ihrem theologischen Wirrwarrgeist. Versteht ihr daher, warum ich es für wichtig erachte, auch zu kapieren was Inspriation überhaupt dem Wesen nach ist?

Nochmals der Schwenk zu: Was bedeutet der Begriff Inspration überhaupt? Wie erfasse ich den? Ich gebe das Stichwort:

Beeinflussung.


 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#85 von Jurek , 30.09.2019 18:21

Hallo Michael,

Zitat
Ich frage dich im Gegensatz, warum Luther das "ist" nachgestellt hatte, wenn es doch exegetisch falsch ist, wie Herbert Jantzen meint? Überdies zeigt er hier keine Sprachkompetenz, er will nur mit Theologie punkten.


Luther-Bibel gehört nicht zu den besten Übersetzungen! Die enthält so manche Fehler, aber du tust so, als ob die hier die absolute Autorität wäre!

1) Frage: welche andere Bibelübersetzung außer Luther übersetzt das ohne „ist“?
2) Warum übersetzt Luther u. a. Joh 6:68 mit „wohin“ u.v.a.m.? Nur Luther, weil gerade da wo es DIR passt? Hat das auch bessere und korrektere Bedeutung?
3) Im DEUTSCHEN wäre ein Unterschied mit dem „ist“ oder ohne dem „ist“. Aber doch nicht im Hellenischen! (Als Beispiele hatte ich schon bei Math.-Ev. einiges aufgezeigt), und davon gibt es massenhaft! Wieso erklärst du mir die genannten Beispiele im Vergleich nicht, um die Bedeutung von „ist“ zu definieren?

Vulgata: „Omnis Scriptura divinitus inspirata...“ tut man auch für Gewöhnlich übersetzen als „Alle Schrift ist ...“ und nicht „Alle Schrift inspiriert“!
Gehe mal an die Fakultät zu einem Philologen und erkundige dich diesbezüglich, wenn dir das nicht ausreicht was andere vom Fach schreiben!

Du tust doch selber 2+2=5 rechnen, weil du m. E. weder erkennst, dass Lutherübersetzung erstmal keine gute Übersetzung ist um die so direkt als Maßstab zu nehmen, und darüber hinaus projizierst du selber etwas da hinein, was zwar im Deutschen stimmen mag, aber ignorierst du jegliche Beispiele (darauf gehst du eben gar nicht ein!), dass die hellenische Sprache seine Eigenart hat, welche das nicht besagt, was du aus dem Luthertext meinst zu entnehmen.

Und du liest anscheinend auch nicht alles (?), was ich geschrieben habe, oder verstehst das nicht.
Ich habe auch dir erklärt, was ich unter Inspiration verstehe.
Das hättest du versuchen sollen zu widerlegen, oder bitte das mir besser und korrigiert erklären, für was ich dir sehr dankbar wäre (wenn was käme, was weiterhilft, außer nur deiner im Grunde nichts widerlegbarer Kritik).
Etwas entspannter bitte!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#86 von Erwin , 30.09.2019 18:44

"omnis scriptura divinitus inspirata et utilis ad docendum ad arguendum ad corrigendum ad erudiendum in iustitia"

"Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,"

Auf das 'ist' kann in der Übersetzung nicht verzichtet werden. Zwar wird hier die zweite Möglichkeit gewählt, die Schnabel anführte, ändert aber nichts an dem Inspirationsgedanken. Utilis = für etwas, zu etwas erzwingt in der Übersetzung die 3. Person Singular Indikativ Präsens des Verbs sein, nämlich 'ist'.

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#87 von Schrat , 30.09.2019 19:12

Lieber Jurek,

das mit dem "ist" halte ich für eine übertriebene Wortklauberei und Spitzfindidkeit! Es ist doch ganz klar, daß man sich bei einer Übersetzung so ausdrücken muß, wie es in der Zielsprache grammatisch richtig ist! Es ändert doch nichts am Sinn des von Gott Inspirierten! Im Deutschen gibt es halt Hilfszeitwörter!


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#88 von Michael , 30.09.2019 19:29

Bitte loslösen von "IST" und eine Definition für "Inspiration" liefern. Über die Grammatik wurde von meiner Seite alles gesagt. Ein grammatikalisch gültiges Gegenargument konnte nicht geliefert werden. Das ist Fakt!

Vorgebracht wurden rein theologische Gegenargumente, die waren aber gar nicht gefragt! Ich sagte eingangs "sekundär", d.h. man kann beläufig darauf eingehen, nicht aber dass hier die Theomonologen den Thread damit konterkarieren.

Was hätte das zur Folge: Die Positionen bleiben unverrückt und ewige Hamsterräder drehe ich nicht. Ich würde den reinen Sprachaspekt nur mehr noch mit einem echten Sprachkundigen fortsetzen. Im Deutschen fühle ich mich dazu mächtig genug, im Alt-Griechischen schwimme ich auf derselben Nudelsuppe wie andere, vielleicht weniger tief, aber tief genug.

Grund 1) Bringt auf diese Weise nix (ist weissagend), denn Niete 1 an Niete 2 wird es nicht können.
Grund 2) Andere Ansätze können vielleicht (das sei ein Gebet) mehr Licht ins Dunkel bringen.

Nochmals Stichwort: Beeinflussung


 
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#89 von Jurek , 30.09.2019 19:46

Hallo Schrat,

ich meine den Michael schon insofern zu verstehen, dass:
„Alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (Elberf.), würde mit dem „ist“ bedeuten, dass ALLES IST inspiriert/eingegeben von GOTT.
Und „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben“ (Luther), würde nach Michaels Deutung, differenzieren/ selektieren, und nur Texte Betreffen, die direkt von GOTT eingegeben wurden, und nicht z. B. wenn Paulus Timotheus schreibt: „Bringe mir meinen Mantel“ o. ä.

Das würde schon so passen. Aber m. E. nur aus DEUTSCHER Sicht!
Aber der Fehler hier ist, dass weder Luther wirklich eine gute Übersetzung darstellt, noch ist das mit dem „ist“ im hellenischen Text etwas besonders!
Man kann doch nicht DEUTSCHE Grammatik oder Denkweise/ Interpretation, quasi 1:1 in die Hellenische Sprache übertragen, als ob die denselben grammatikalischen Regeln folgen würden! = Aber irgendwie das kommt nicht an, trotz meiner Erklärungen und Veranschaulichungen… Da schreibt man einfach aneinander vorbei.

Richtig wäre, wenn Michael würde sich zumindest der zwei Sachen sachlich annehmen:
1) Erklären, was an meiner Definition (an einem Posting an ihn, und nicht an Klaus) zum „Inspiriert“ (GOTT gehaucht) falsch sein soll.
2) Warum diese Eigenart (das hat doch mit bloß dem Paulus nix zu tun!) ohne „ist“ im Hellenischen, oft vorkommt (!), ohne welche nähere Bedeutung im Deutschen.

Wieso geht er nicht darauf ein und erklärt das?

Denn dann wären das m. E. richtige Schritte nach vorne für eine Konversation, einen fairen Dialog. Aber nur zu kritisieren, ohne auf Argumente einzugehen, oder mit gleichen Contras zu kontern, ist einfach zu wenig.

Wobei am Ende, was soll das wirklich auch solchen einfachen Menschen wie dir und mir denn gutes bringen?
Wenn, dann soll der Michael an die theologische Fakultät gehen, oder eben zu einem Philologen, und diese mal genau in DEM konkreten Zusammenhang das befragen, wenn das für ihn aus irgendeinem Grund so wichtig ist. Aber ich weiß immer noch nicht, warum das allgemein für die Gläubigen so wichtig sein soll. (Ich hatte erklärt was ich unter „Inspiration“ als Begriff verstehe, aber er geht leider auch darauf nicht ein...

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Was ist Inspration und wie wirkt sie durch die Schrift?

#90 von Jurek , 30.09.2019 19:49

Hallo Michael,

Zitat
Über die Grammatik wurde von meiner Seite alles gesagt. Ein grammatikalisch gültiges Gegenargument konnte nicht geliefert werden. Das ist Fakt!


Alles geschrieben was du dir dazu denkst. Aber das reicht nicht, aufgrund der von mir vorgelegten Gegenargumente, auf welche du nicht einmal ansatzweise eingegangen bist. Das ist es eben.
Mein gültiges Gegenargument (zum 10ten? Mal) ist, dass du DEUTSCHE Grammatik in die Hellenische Sprache legst! Und das kann nicht passen!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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