Hallo Michael,
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Zitat von Jurek im Beitrag #73
Und was machen wir mit den Tausenden von Stellen, wo das nicht ausdrücklich drinnen steht?
Genau darum geht's.
Wir können nicht Tausende Stellen suchen und all diese betrachten (als ob das nützlicher wäre als sich mit Vers-für-Vers-Betrachtung zu beschäftigen), von daher wäre es m. E. besser, wenn das dein Thema ist, dass auch du jeweils einzelne Bibelstellen zur Betrachtung vorlegst. Zumal nicht jeder alles so sieht wie du.
Aber m. E. ist es so, dass diese müssen nicht immer als Formel besagen, ob die Botschaft direkt durch GOTTES Eingebung kam oder nicht. = Das wäre SPEKULATION dann zu behaupten JA oder NEIN in einer Art S/W-Malerei.
Außerdem steht doch nicht immer ALLES in der Bibel, was hier offenbar (so m. E.) von dir nicht beachtet wird (vgl. u. a. Joh 21:25).
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Du sagst nichts zu meiner letzten Frage. Ich gehe davon aus, es gibt dazu keinen Einwand und kann fortsetzen.
Welche letzte Frage meinst du denn?
(Eine Frage endet gewöhnlich mit einem Fragezeichen, um diese als Frage zu definieren).
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Zitat von Jurek im Beitrag #73
M.E. besser wäre, wenn DU einzelne Beispiele bringen würdest, wo es nicht klar ist, wer da was sagte.
Ich bringe laufend Beispiele zu meinen Aussagen. Ich entwickle das Thema systematisch und finde das effizienter. Oder hast du schon klare Ergebnisse?
Hatte ich nicht auf deine bisherigen Bibelstellen meine Meinung dazu geschrieben?
Diskussion wäre immer ausbaufähig, wenn du diese durch Aussagen und wirklich gezielte und klare Fragen ergänzen würdest, und die an dich gestellten Fragen beantworten würdest.
Weil du verstehst offenbar nicht, dass der Zugang und Verständnis zu solchen Bibeltexten offenbar unterschiedlich ist, was einen offenen und fairen Dialog auf Augenhöhe voraussetzt.
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Wenn ein Christ zu dem Wort des Teufels Wort Gottes sagt, hat er dann nicht einen Dachschaden?
Nein, weil wenn du alles dazu zitieren würdest, was ich dazu schrieb, dann würde das von mir geschriebene, deine Aussage über den Haufen werfen.
Und du will auf solcher Zugangsbasis auch Bibeltexte betrachten und die Aussagen ins Gegenteil verdrehen?
Du musst also auch Kontext betrachten, um einzelne Sätze richtig zu verstehen, weil meine Aussage hast du klar nicht verstanden, noch fragst du nach.
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Aber weil du ein konkretes Beispiel verlangst, nun gut, hier gebe ich dir eines:
Zitat von 1Könige 8,12
Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkel wohnen will.
Wo genau sagte das der HERR?
Du missverstehst was Grundlegendes.
Wo habe ich was VERLANGT? Also das stimmt schon mal nicht.
Nochmals: Wie willst du mit solchen „Voraussetzungen“ an den Bibeltext rangehen?
Verlange nicht was, sondern komme etwas entgegen um über verschiedene Aspekte zu diskutieren (in einem Diskussionsforum).
Und nochmals: Es steht nicht immer ALLES in der Bibel, um IMMER eine Formel dazu zu haben! = Das solltest du mal bitte bedenken, was offenbar nicht der Fall ist.
Und „HERR“ gibt es auch nur in Phantasie welcher Leute…
Und wie wäre es mal zu dem von mir mitgeteiltem mit der Hypothese, dass JEHOVA hatte das auch dem Propheten so mitgeteilt? Nur weil nicht ALLE Formeln im Text drinnen stehen, soll das völlig ausgeschlossen sein, weil nach deiner Meinung das stehen müsste um direkt von GOTT zu sein?
(Parallelstellen dazu wären u. a.: Psalm 18:11, 97:2).
Wie von mir erwähnt, dein Thema gleicht dem des Ga-chens auf der Suche nach dem "Herr" in der Bibel, anstatt dass du selber mal konkret einzelne Bibelstellen vorlegst (auch wenn oft immer wieder dasselbe daraus rauskommt)...
Das als allg. Projekt von über Tausenden Stellen irgendwo, finde ich persönlich nicht sinnvoll, sondern nur in bestimmten fraglichen Fällen, welche dich persönlich interessieren.
Aber zu meinen (was offenbar dein Missverständnis hierbei wäre), dass immer alles in der Bibel aufgeschrieben stehen muss, aufgrund dann dessen die Klassifizierung in dem von dir gemeinten Sinn immer möglich wäre, das wäre m. E. nicht richtig. Und somit das wäre kein Kriterium zu deiner längst beantworteten Frage: "Woran erkennt man das Wort Gottes?"
RICHTIG wäre, mal fair das sachlich und freundlich auf Augenhöhe zu widerlegen was ich dir schreibe, und nicht irgendwie negativ-emotional drauf zu reagieren.
Gruß