RE: Feinde der Wahrheit und des Evangeliums - 2

Zitat von Hervé Noir im Beitrag #15

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Wohl nicht weniger schlimm waren einige . . .

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Klaus,

Zitat

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Nur weil Jesus das Ereignis mit dem Verhalten der Menschen vor der Flut verglichen hat,
meinen Feinde der Wahrheit, dass Harmagedon mit solcher tödlichen Gewalteinwirkung auch zu vergleichen wäre.

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Wieder ein Beispiel für Dein ständiges unlogisches und verqueres Denken!

Jesus verglich das Verhalten der Menschen vor der Sintflut mit dem Verhalten der Menschen kurz vor seiner Wiederkunft. Es ist deshalb völlig logisch, daß damit auch das Strafgericht vergleichbar ist, sonst würde der Vergleich nicht passen!

Du bist oft zu logischem Denken überhaupt nicht fähig. Dies liegt Dir nicht, besonders dann, wenn es Deinen Wunschvorstellungen nicht entspricht. Die stehen bei Dir über Logik und Vernunft!

Oh ho Schrat. Du solltest darauf achten, dass Du dich in dem Spiegel siehst, auf dem Du dick "Klaus" geschrieben hast. Das Etikett - die Adresse ist umgekehrt!

Von Schrat an Klaus:

Zitat

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Du bist oft zu logischem Denken überhaupt nicht fähig. Dies liegt Dir nicht, besonders dann, wenn es Deinen Wunschvorstellungen nicht entspricht. Die stehen bei Dir über Logik und Vernunft!

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Nun Schrat, dann sage mir doch mal, was daran unlogisch ist, dass Jesus niemals mit seinen Worten die Flut selbst als Warnung mit einer erneuten andersartigen Gewaltanwendung Gottes verglichen hat.
>>> denn für mich ist LOGISCH, dass eine Gewaltanwendung - ob Flut oder anderes - niemals das Böse in den Köpfen der Menschen beseitigt!
> > > denn sonst wäre das Böse nach der Flut bereits verschwunden > ist es aber nicht! DAS IST LOGISCH für mich!
Für Schrat irgendwie unlogisch
- leider kann Schrat niemals erklären, wieso es unlogisch sein soll.

Frage an Bibelforscher: Ab wann und wie wurde in der Bibel erstmals das Geheimnis gelüftet, dass hinter der Schlange in Eden ein untreuer Engel - Stan, Teufel steckt?

Das Buch Hiob gibt da erste klare Hinweise, dass es einen Widersacher Gottes im Himmel gibt, der die Menschen von Gott wegziehen will. Jehova erwähnt da auch den Leviathan und wie heftig der Kampf mit ihm ist (Hiob 41:8). Passt zu Satan und den Kampf Gottes und seiner Diener mit ihm. Jesaja bezeichnet den Leviathan als eine Schlange (Jes 27:1).
Ganz klar wird das erst durch die Offenbarung, wo für mich alle Fäden zusammenlaufen und die erst die letzten Details zum vollen Verständnis der Bibel und des Vorsatzes Gottes liefert.

Lieber Salomo,

wir sollten die Bereiche nicht durcheinnder bringen, und zwar den buchstäblichen mit dem sinnbildlichen Bereich!

Im Buch Hiob wird die Natur beschrieben, u.a. auch gewaltige Tiere der Leviathan oder der Behemoth, die es heute nicht mehr gibt.
Wahrscheinlich Dinosaurierarten, welche die Sintflut überdauert haben in oder evtl. außerhalb der Arche, weil sowie so ganz oder teilweise im Wasser lebend.

Aber in Jeseja 27 ist mit dem Leviathan offensichtlich der Teufel gemeint! Das Bild in der Offenbarung vom 7-köpfigen Tier fußt sicher zum Teil auf dieses ehemals wirklich lebende Tier "Leviathan".

https://www.jesus.ch/information/bibel/b..._existiert.html

Dinosaurier-Vergleich passt

Zitat

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«Da diese beiden Tiere im Kontext von mehreren anderen, erschaffenen Tieren gebracht werden, ist die Vermutung naheliegend, dass auch diese beiden keine mythischen Lebewesen sind, sondern real existierende Tiere», analysiert Fred Hartmann. Das Problem sei einzig, dass ihre Beschreibung mit keiner heute lebenden Gattung übereinstimmt. «Die Versuche mit Krokodil und Nilpferd passen einfach nicht, zum Beispiel wenn man vom Behemoth liest, dass er einen Schwanz wie eine Zeder hat, die ja ein mächtiger Baum ist, während das Nilpferd nur einen kleinen Ringelschwanz hat – da merkt man, dieser Vergleich hinkt.»

Interessant werde es, wenn man mit den Sauriern vergleicht. «Dann stimmt die Beschreibung des Behemoth mit dem Iguanodon überein – bis hin zu dem Schwert, der ein stark entwickelter Daumennagel ist, mit dem es Früchte aufgeknackt hat.»

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Daß der Teufel mal mit der Schlange und mal mit einem Drachen in Verbindung gebracht wird, kann man durchaus "auf einen Nenner" bringen!

Bei der "Schlange" im Garten Eden handelte es sich offensichtlich um eine geflügelte Schlange, die auch äußerlich sehr interessant gestaltet war. Und diese hatte auch kleine Beinchen und Füße, wie ein Salamander....

Jehovas Zeugen und andere meinen, der Teufel hätte eine buchstäbliche Schlange (oder geflügelte Schlange) nur wie ein Bauchredner eine Puppe gebraucht, benutzt. Aber Teufel und Dämonen können sich in jedwede Gestalt verkörpern, auch in Menschen. In Jesaja ist von bocksgestaltigen Dämonen die Rede. also auch in Ziegenböcke konnten sich der Teufel und die Dämonen verwandeln und bocksgestaltig erscheinen. Deshalb dann das überlieferte Bild vom bocksgestaltigen Teufel mit Hörnern. Der Teufel hat sich in einen geflügelten Drachen verwandelt. Das war für Eva faszinierend und erweckte ihre Aufmerksamkeit!.

Und damit Jehovas Urteil über den Teufel damals immer vor Augen ist, hat er diesen vielleicht ganz niedlichen und bunten Drachen der Beine beraubt, damit er künftig nur noch auf dem Bauch kriechen kann, als Sinnbild für die Erniedrigung des Teufels, der sich in eine Schlange bzw. einen Drachen verwandelt hatte.

Und so passt beides zusammen, daß in der Genesis der Teufel als Schlange, aber in Jesaja als Leviathan und in in der Offenbarung als Drache dargestellt wird.

Erwin,

im Evangelium ist wiederum auch von den Feinden des Evangeliums die Rede!

- Juden, die dem Evangelium widerstanden
- Gnostiker

Die Gnostiker erkannten nicht "Jesus im Fleische gekommen" an, sondern hatten die lügenhafte Geschichte verinnerlicht, wonach der prophezeite Messias als "Wort" schon vorher im Himmel gelebt und dann auf die Erde kommen würde. Dieser Gedanke war bei den Griechen als auch bei den Persern weit verbreitet . Und so lasen die "Christen" sehr bald das Johannes-Evangelium durch "diese Brille".

Sie erkannten also nicht an, daß Jesus nichts anderes als ein Mensch war, der erst durch die Jungfrau Maria "im Fleische" gekommen (also ein Mensch) gekommen war!

Das war der damals aktuelle Hintergrund, warum Johannes davon sprach und vor diesen Antichristen damals warnte!

http://www.monotheismus.ch/index.php?opt...55:nt&Itemid=64
....

Zitat

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Später ist Rudolf Bultmann Wilhelm Bousset gefolgt, als er von dem gnostischen Erlösermythos als der grundlegenden Basis der johanneischen Christologie gesprochen hat. Es geht dabei um ein himmlisches Wesen, das zur Erde geschickt wird, um Mensch zu werden und das die Menschheit durch Erleuchtung erlöst und dann in den Himmel zurückkehrt. Später hat man aber entdeckt, dass dieser Mythos seinen Ursprung im 2. Jahrhundert in Persien hatte.

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Nur diese Unterstellung, Johannes Aussage hätte diese heidnische Vorstellung zur Grundlage ist falsch und eine Verdrehung! Diese heidnische Vorstellung gab es - und darum zitiere ich es - aber das wird von diesen "Theologen" nur da hinein gelesen! Aber leider hat ein Großteil der Christenheit dann diese Hineinlesung übernommen.

Das waren die Feinde des Evangeliums damals, vor denen sowohl Paulus als auch Johannes warnten!

Salomo, endlich mal jemand, der sich in der Bibel auskennt.

Hier hat Jurek also meine Anregung als Beispiel zur Bibelforschung hin verschoben:
Wo in der Bibel erstmals die Eden-Schlange als Werkzeug es Satans geoffenbart wird.

Dieser Zusammenhang von Schlange und Satan war lange verschlüsselt.
Jesus hat selbst während seines Lebens erklärt, dass Satan mit der Schlange identisch ist.
Johannes der Täufer und Jesus haben auch von "Schlangenbrut" gesprochen >>
was dann auf den in Eden genannten "Samen der Schlange" zutrifft.

Der in Eden genannte "Same des Weibes" stellt sich als der Messias, Jesus heraus,
welcher dem Schlangensamen einst den Kopf zertritt.

Zitat von Schrat im Beitrag #22

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wir sollten die Bereiche nicht durcheinnder bringen, und zwar den buchstäblichen mit dem sinnbildlichen Bereich!
Im Buch Hiob wird die Natur beschrieben, u.a. auch gewaltige Tiere der Leviathan
...
Aber in Jeseja 27 ist mit dem Leviathan offensichtlich der Teufel gemeint!

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Zitat von Salomo im Beitrag #25

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Ich habe es nur mal erwähnt, weil es dann schon beim Hiob eine Verbindung zwischen dem Satan und der Schlange gäbe und Gerd danach gefragt hat, wann das zum ersten Mal geoffenbart wurde.

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Hallo Klaus,

Zitat

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Dieser Zusammenhang von Schlange und Satan war lange verschlüsselt.
Jesus hat selbst während seines Lebens erklärt, dass Satan mit der Schlange identisch ist.
Johannes der Täufer und Jesus haben auch von "Schlangenbrut" gesprochen >>

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Jesus sprach - wie schon von ihm prophezeit wurde - meistens in Sinnbildern und Metaphern!
Und wenn Jesus daher die irdischen Satasnsdiener damals "Schlangen- und Otternbrut" nannte, dann ist auch das nicht buchstäblich zu sehen und anzuwenden. Sondern der Teufel erhielt die Namen "Schlange, Urschlange oder Drachen", weil er sich dieser Tiere (oder einer Verkörperung davon) bediente, um die Menschen zu täuschen.

Nur zuerst kurz zu >>

Zitat von Schrat im Beitrag #27

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Und wenn Jesus daher die irdischen Satasnsdiener damals "Schlangen- und Otternbrut" nannte, dann ist auch das nicht buchstäblich zu sehen und anzuwenden.

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Zitat von Erwin im Beitrag #1

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fallen euch Bibelstellen ein, wo von der Unterwanderung der christlichen Gemeinden durch heidnische, feindliche, philosophische und gnostische Personen die Rede ist?

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Biblische Personen fallen mir dazu ad hoc nicht ein, aber in der heutigen Generation gibt es dazu eine Fülle.

Zitat von Michael im Beitrag #29

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Zitat von Erwin im Beitrag #1fallen euch Bibelstellen ein, wo von der Unterwanderung der christlichen Gemeinden durch heidnische, feindliche, philosophische und gnostische Personen die Rede ist?Eine Ergänzung hätte ich noch hinzuzufügen:Zitat von Kolosser‬ ‭2:8‬Habt acht, dass euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß.‭‭Biblische Personen fallen mir dazu ad hoc nicht ein, aber in der heutigen Generation gibt es dazu eine Fülle.

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