RE: nicht NUR die NWÜ ist eine tendenziöse Bibelübersetzung!

#1 von Gerd , 05.02.2019 11:09

........................... :

Zitat von Ga-chen im Beitrag #31
Und selbst durch den Kiran kommen Muslime zum Glauben an Christus, weil im "Haus Imran"...3. oder 4. Sure....alles über Jesus steht, was wichtig ist!

 
Gerd
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RE: nicht NUR die NWÜ ist eine tendenziöse Bibelübersetzung!

#2 von Ga-chen ( gelöscht ) , 05.02.2019 21:52

Zitat von Ga-chen im Beitrag #35
Und selbst durch den Koran kommen Muslime zum Glauben an Christus, weil im "Haus Imran"...3. oder 4. Sure....alles über Jesus steht, was wichtig ist!



Ja tatsächlich, man mag es kaum glauben...

Kiran ist gut....lol....natürlich Koran, habs verbessert....


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Ga-chen
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Der Koran fördert den Christusglauben?

#3 von Gerd , 06.02.2019 04:27

Zitat von Ga-chen im Beitrag #40
Zitat von Ga-chen im Beitrag #35

Und selbst durch den Koran kommen Muslime zum Glauben an Christus, weil im "Haus Imran"...3. oder 4. Sure....alles über Jesus steht, was wichtig ist!

Ja tatsächlich, man mag es kaum glauben...


Dir scheint die muslimische Religion und ihre Einstellung zu Juden und Christen unbekannt zu sein, Auszug:

Zitat
Betreff: Interview
"Kurier" (17.6.17):

"Wir befinden uns mitten in der islamischen Inquisitionszeit"

Der deutsch-libanesische Regisseur Imad Karim gilt als einer der umstrittensten Islam-Kritiker. Im Interview spricht er über das Versagen der arabischen Gesellschaft, über den politischen Islam, und warum er gegen Einwanderung ist...

...Die Probleme sind in der Religion angesiedelt. So wie wir Muslime sozialisiert wurden, sind wir alle tickende Zeitbomben. Meine Eltern im Libanon waren nicht gläubig, aber wenn wir andere Familienangehörige zu Festen besuchten, wurde dort gebetet. Und wissen Sie, was wir gebetet haben? Gott verfluche die Juden, Gott verfluche die Christen. Das steckt in unseren Köpfen von Kindesbeinen, ich kenne hier Araber in Deutschland, die dieselben Gebete in ihren Häusern beten und nicht nur in ihren Häusern.

Aber das westliche Lebensmodell bietet doch Freiheiten, die in den Herkunftsländern nicht einmal ansatzweise vorhanden ist.
Die Menschen, die derzeit nach Europa kommen, tragen ein kulturelles Erbe mit sich, das mit dem westlichen Lebensstil nicht kompatibel ist. Es gibt in Deutschland auch andere Kulturen, wie die der Asiaten. Hier sieht es völlig anders aus. Sie sind bereit, sich hier zu integrieren, es gibt keine Probleme. Wenn Leute aus einer muslimischen Familienstruktur ausbrechen wollen, werden sie verstoßen. Und wenn in ihrem muslimisch dominierten Stadtteil ihre Nachbarn wieder strenge Muslime werden, dann haben sie keine anderen Alternativen als auch in die Moschee zu gehen und ihrer Frau zu sagen, dass sie jetzt ein Kopftuch tragen muss....

Mehr: https://kurier.at/politik/deutsch-libane...eit/270.091.734

 
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Der Koran erkennt Christus nicht in seiner Stellung an!

#4 von Schrat , 06.02.2019 09:23

Liebe Gachen, lieber Gerd,

der Koran spricht zwar auch über Jesus, erkennt ihn aber nicht in seiner Rolle als Gottes Sohn und von Gott gesandten Messias, der die Welt erlösen soll, an!

Insofern kann man Jesus mit Hilfe des Korans nicht richtig erkennen!

Zitat
Nicht gekreuzigt, sondern emporgehoben„Und sie haben ihn nicht getötet und ihn nicht gekreuzigt, sondern er schien ihnen so,[...] Vielmehr hat ihn Allah zu sich erhoben.“ Sure 4,157



Außüerdem behauptet der islam Mohamed sei der letzte von Gott gesandte Prophet, während die Bibel sagt, es sei jesus Christus.
Mehr dazu, zwar einiges durchaus richtig über Jesus berichtet, aber wesentliche Aussagen leugnet unter
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downlo...s_im_koran.html


Im Zuge der Bemühungen um eine "Eine-Welt-Religion" und "islam ist eine Religion wie jede andere" gibt es allerdings Bemühungen, die Texte, die zeigen, daß der Koran Jesus falsch darstellt, umzudeuten. Aber insgesamt bleibt bestehen, daß der Koran Jesus nicht als den verheissenen Messias anerkennt. Mithin gehört der Islam zum Antichristen.


Gruß
vom Schrat


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RE: Der Koran fördert den Christusglauben?

#5 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 10:40

Zitat von Gerd im Beitrag #41
Zitat von Ga-chen im Beitrag #40
Zitat von Ga-chen im Beitrag #35

Und selbst durch den Koran kommen Muslime zum Glauben an Christus, weil im "Haus Imran"...3. oder 4. Sure....alles über Jesus steht, was wichtig ist!

Ja tatsächlich, man mag es kaum glauben...


Dir scheint die muslimische Religion und ihre Einstellung zu Juden und Christen unbekannt zu sein, Auszug:

Zitat
Betreff: Interview
"Kurier" (17.6.17):

"Wir befinden uns mitten in der islamischen Inquisitionszeit"

Der deutsch-libanesische Regisseur Imad Karim gilt als einer der umstrittensten Islam-Kritiker. Im Interview spricht er über das Versagen der arabischen Gesellschaft, über den politischen Islam, und warum er gegen Einwanderung ist...

...Die Probleme sind in der Religion angesiedelt. So wie wir Muslime sozialisiert wurden, sind wir alle tickende Zeitbomben. Meine Eltern im Libanon waren nicht gläubig, aber wenn wir andere Familienangehörige zu Festen besuchten, wurde dort gebetet. Und wissen Sie, was wir gebetet haben? Gott verfluche die Juden, Gott verfluche die Christen. Das steckt in unseren Köpfen von Kindesbeinen, ich kenne hier Araber in Deutschland, die dieselben Gebete in ihren Häusern beten und nicht nur in ihren Häusern.

Aber das westliche Lebensmodell bietet doch Freiheiten, die in den Herkunftsländern nicht einmal ansatzweise vorhanden ist.
Die Menschen, die derzeit nach Europa kommen, tragen ein kulturelles Erbe mit sich, das mit dem westlichen Lebensstil nicht kompatibel ist. Es gibt in Deutschland auch andere Kulturen, wie die der Asiaten. Hier sieht es völlig anders aus. Sie sind bereit, sich hier zu integrieren, es gibt keine Probleme. Wenn Leute aus einer muslimischen Familienstruktur ausbrechen wollen, werden sie verstoßen. Und wenn in ihrem muslimisch dominierten Stadtteil ihre Nachbarn wieder strenge Muslime werden, dann haben sie keine anderen Alternativen als auch in die Moschee zu gehen und ihrer Frau zu sagen, dass sie jetzt ein Kopftuch tragen muss....

Mehr: https://kurier.at/politik/deutsch-libane...eit/270.091.734






Gott handelt auch mit den Muslimen, Gerd, zum Teil erscheint Jesus ihnen real.....
Anscheinend hat er allen Menschen die Möglichkeit gegeben, ihn zu erkennen, wenn man ihn sucht......den Unwissenden den Himmel, im Koran das Haus Imran, bei ZJ Matthäus 11,28.....die Juden reizt er zur Eifersucht....bei allen Religionen weiß ich es natürlich nicht......aber seine Macht hat ja keine Grenzen.....


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Ga-chen
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RE: Der Koran fördert den Christusglauben?

#6 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 11:00

Sure 3,45 ff

Ab 33 im Zusammenhang interessant...

Ich kenne bessere Übersetzungen, wo es mit Jesus prägnanter herauskommt, entscheidend ist ja der Text im Arabischen

https://koran.rocks/dritte-sure-das-haus-imran


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Liebe Grüße von Ga-chen

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RE: Der Koran fördert den Christusglauben?

#7 von Gerd , 06.02.2019 11:02

Zitat von Ga-chen im Beitrag #43
Gott handelt auch mit den Muslimen, Gerd, zum Teil erscheint Jesus ihnen real.....


Ja das tut deren Gott (arabisch: Allah) mit seinen Gläubigen, die 5-mal pro Tag zu ihm beten, sie lesen im Koran auch das, Auszug:

Dar al-Islam: Warum Islamisten lieber Bomben werfen als verhandeln

Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff (Jerusalem) beantwortet in diesem Hintergrundbericht, warum der Judenstaat für den Islam ein Problem ist. (hn)

...Es gehört zum "Jihad", wenn in einem islamischen Zentrum in Deutschland die Weisung ausgegeben wird, deutsche Frauen zu heiraten. "Jihad" ist, wenn Moslems den Koran in Hotels auslegen oder im Westen Moscheen bauen. Alles, was der Ausbreitung des Islam dient, ist "Heiliger Krieg", auch Methoden, die wir im christlichen Bereich unter "Mission" oder "Evangelisation" zusammenfassen würden.

Die "Leute des Buches", wie Juden und Christen im Koran genannt werden, haben als "Dhimmi", als Menschen zweiter Klasse, nach der "Sharia" ein (vorläufiges) Existenzrecht. Entscheidend ist nicht, was die Menschen im "Haus des Islam" denken, glauben oder fühlen. Entscheidend ist, welches Rechtssystem ihr Leben regiert. Deshalb ist es möglich, daß Moslems, Juden und Christen Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander leben konnten unter islamischer Herrschaft.

Dabei haben Juden allerdings eine niedrigere Stellung als Christen. Nach Aussage des Korans stehen Juden, im Gegensatz zu den Christen, auf einer Stufe mit Heiden und zeigen sich "den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich" (Sure 5,82). Deshalb ist Allahs erklärte Absicht für die Juden: "Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten" (Sure 5,41). Juden verdienen "nichts als Schande im diesseitigen Leben. Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugewiesen werden" (Sure 2,85).

Das "Haus des Islam" dehnt sich nach der Lehre des Korans immer weiter aus. Das liegt nicht an den Menschen, sondern weil Allah durch seine Gläubigen kämpft (vergleiche dazu Sure 8,10.17). Weltweit wird immer mehr Land der Sharia unterworfen. Daran läßt sich das Wesen Allahs, die Allmacht des Gottes des Islam, erkennen.

Allah ist allmächtig, heißt es. Und: Allah ist der einzig wahre Gott. Mohammed behauptet: "Der Islam ist immer überlegen, es gibt nichts Höheres als ihn."

Dieser Anspruch zeigt sich im Gottesdienstruf, wo der Ruf des Muezzin lauter ist als das Läuten der Kirchenglocken, und auch in der Architektur, wo neben einer Kirche auch eine Moschee steht, deren Minarett höher ist, wie beispielsweise neben der Geburtskirche in Bethlehem oder neben der Grabeskirche in Jerusalem.

Der Koran sagt (Sure 5,56): "Die auf Gottes Seite stehen, werden Sieger sein". Eines Tages wird, nach der Lehre des Islam, die ganze Welt "Dar al-Islam", "Haus des Islam", sein. Das Leben aller Menschen wird dann von der "Sharia", islamischem Recht, beherrscht, auch wenn nicht alle Menschen Moslems sein werden.

Das Reich Allahs ist identisch mit der politischen Ausdehnung des Islams und der Gültigkeit der Sharia. Ein Gebiet, das einmal islamisch war, kann nach islamischer Lehre nie wider de-islamisiert werden. So ist in der Theologie der Moslems zum Beispiel auch Spanien oder der Balkan "waqf", islamisches Territorium. Und die Armeen Allahs sind dazu verpflichtet, islamisches Gebiet, das einmal verloren gegangen ist, wieder zu erobern.

Der Orientalist Moshe Sharon, Professor für islamische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, kommt zu dem Schluß, daß mit der Errichtung des Staates Israel im Jahre 1948 sämtliche islamischen Gesetze in Bezug auf Territorium, heilige Stätten und die Stellung der Juden gebrochen wurden. Schlimm ist dabei für Moslems nicht nur, daß die heiligen Stätten des Islams in Jerusalem in jüdische Hände gefallen sind, sondern vor allem auch, daß Juden in Israel über Moslems herrschen.

Deshalb forderte der Großmufti von Jerusalem Scheikh Ekrima Said al-Sabri am 4. Februar 2001 die Moslems in Israel auf, nicht zu wählen. Zwei Tage, bevor Israel an die Urnen ging, um einen neuen Ministerpräsidenten zu wählen, ermahnte das geistliche Oberhaupt aller Moslems in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten, die jüdische Herrschaft über islamisches Territorium nicht anzuerkennen.

Gibt es dann gar keine Aussicht auf einen (auch nur vorläufigen) Frieden im Heiligen Land? Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90.138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen" (Sure 5,51).

Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.

Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg. Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).


Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren. Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.

Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab. Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an. Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten...
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Es wird sicher vorkommen dass Moslems zu Christen werden, auch zu "Zeugen Jehovas", das kommt für diese fast einem Selbstmord gleich, denn es ist für Moslems streng verboten, den islamischen Glauben zu wechseln.
Jedenfalls führt der Koran die Menschen nicht dazu, Gläubige JHWHs oder Christi zu werden!


 
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RE: Der Koran fördert den Christusglauben?

#8 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 11:04

Gerd, willst du mich missverstehen?

....während du schriebst, hab ich die Sure angegeben....vl hast du es dadurch übersehen....


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Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen

RE: Der Koran fördert den Christusglauben?

#9 von Schrat , 06.02.2019 11:10

Liebe Gachen,

in der Sache muß ich Gerd voll und ganz unterstützen. Gott handelt nicht mit dem Islam! Der Islam offenbart einen ganz schrecklichen antichristlichen Geist und fordert und fördert Gewalttätigkeit im Namen des Islam auf vielen Ebenen!

Nach meiner Meinung ist es deshalb unmöglich, daß Gott auch den Islam gebraucht!

Gruß
vom Schrat


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RE: Der Koran fördert den Christusglauben?

#10 von Gerd , 06.02.2019 11:25

Zitat von Schrat im Beitrag #47
in der Sache muß ich Gerd voll und ganz unterstützen. Gott handelt nicht mit dem Islam! Der Islam offenbart einen ganz schrecklichen antichristlichen Geist und fordert und fördert Gewalttätigkeit im Namen des Islam auf vielen Ebenen!

Nach meiner Meinung ist es deshalb unmöglich, daß Gott auch den Islam gebraucht!


Glaubensbekenntnisse der Muslime

Es gibt keinen Gott außer Allah; Mohammed ist der Gesandte Allahs".
"Lob sei Gott, dem Herrn der Welten, dem Barmherzigen, der Verfügungsgewalt besitzt über den Tag des Gerichtes. Dir dienen wir, und Dich bitten wir um Hilfe. Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, die Du begnadet hast, die nicht dem Zorn verfallen und nicht irregehen." (Sure 1,"Al-fathia", die Eröffnung).

"Sprich: Er ist Gott, ein Einziger, Gott, der Undurchdringliche. Er hat nicht gezeugt, und er ist nicht gezeugt worden, und niemand ist ihm ebenbürtig." (Sure 112,1-4).

"O ihr Leute des Buches (Christen), übertreibt nicht in eurer Religion und sagt über Gott nur die Wahrheit. Christus Jesus, der Sohn Marias, ist doch nur der Gesandte Gottes und sein Wort, das er zu Maria hinüberbrachte, und ein Geist von Ihm. So glaubt an Gott und seine Gesandten. Und sagt nicht: Drei. Hört auf, das ist besser für euch. Gott ist doch ein einziger Gott. Gepriesen sei er und erhaben darüber, dass er ein Kind habe. Er hat, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Gott genügt als Sachverwalter. Christus wird es sicher nicht aus Widerwillen ablehnen,


Vielleicht folgt Ga-chen gern ^ dem arabische Gott?

 
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RE: Fair zu allen sein!

#11 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 11:29

Es ist ja überhaupt keine Rede davon, den Islam zu gebrauchen, der Heilige Geist ist es, der die Augen öffnet....und selbst durch Texte im Koran und in der NWÜ....selbst da kann in Einzelfällen das herrliche Licht des Christus hindurchstrahlen.....wenn auch versucht wird, es zu verhindern! Aber unser Gott ist größer 😃

Haus Imran, Gerd, 3. Sure, nicht Haus Islam 😉


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Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen

RE: Fair zu allen sein!

#12 von Gerd , 06.02.2019 11:52

Zitat von Ga-chen im Beitrag #50
Haus Imran, Gerd, 3. Sure, nicht Haus Islam ��


Aus deiner empfohlenen Sure 3 steht auch das:

(10.) Siehe die Ungläubigen – nimmer hilft ihnen ihr Gut noch ihre Kinder etwas wider Allah; und sie sind die Speise des Feuers. (11.) Nach dem Brauch des Volkes Pharaos und derer, die vor ihnen waren, ziehen sie unsere Zeichen Lügen. Und Allah ergriff sie in ihren Sünden, denn Allah ist streng im Strafen. (12.) Sprich zu den Ungläubigen: »Ihr sollt übermocht und zu Dschehannam versammelt werden; und schlimm ist der Pfühl!« (13.) Es ward euch ein Zeichen in zwei Haufen, die aufeinanderstießen. Ein Haufen kämpfte in Allahs Weg, und der andre war ungläubig. Sie sahen sie als zweimal soviel als sie selber mit sehendem Auge. Und Allah stärkt mit seiner Hilfe, wen er will. Siehe, hierin ist wahrlich eine Lehre für die Verständigen. (14.) Verlockend ist den Menschen gemacht die Liebe für die Freuden an Frauen und Kindern und aufgespeicherten Talenten von Gold und Silber und Rassepferden und Herden und Ackerland. Solches ist der Nießbrauch des Lebens hienieden; aber Allah – bei ihm ist die schönste Heimstatt. (15.) Sprich: »Soll ich euch besseres als dies verkünden?« Die Gottesfürchtigen finden bei ihrem Herrn Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu verweilen, und reine Gattinnen und Allahs Wohlgefallen. Und Allah schaut seine Diener, (16.) welche sprechen: »Unser Herr, siehe wir glauben; drum vergib uns unsre Sünden und hüte uns vor der Feuerspein«, (17.) die Standhaften und die Wahrhaften und die Andachtsvollen und die Spendenden und die im Morgengrauen um Verzeihung Flehenden. (18.) Bezeugt hat Allah, daß es keinen Gott gibt außer ihm; und die Engel und die Wissenden, stehend in Gerechtigkeit (verkünden:) »Es gibt keinen Gott außer ihm, dem Mächtigen, dem Weisen.« (19.) Siehe, die (wahre) Religion bei Allah ist der Islam. Und die, denen die Schrift gegeben ward, waren nicht eher uneins, als nachdem das Wissen zu ihnen gekommen war – aus Neid aufeinander . Und wer die Zeichen Allahs verleugnet – siehe, Allah ist schnell im Rechnen.

Empfiehlst du uns das "Haus Imran"?

 
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RE: Fair zu allen sein!

#13 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 12:29

Zitat von Gerd im Beitrag #51

Empfiehlst du uns das "Haus Imran"?


Warum missverstehst du das Gerd? Es ging darum, dass Muslime, die auf der Suche nach dem wahren Gott sind, in ihrem Koran die Wahrheit über Jesus finden können....

.....und dass Gott in seiner Allmacht und Gnade alles nutzen kann und auch tut, um die zuvor Auserwählten einzusammeln.....

Hast du nicht auch Jesus trotz der Zeugenlehre "erkannt"?

Ich kenne etliche Christen, due durch den Kontakt zu ZJ zum Glauben an Jesus gefunden haben, weil sie dadurch begannen, in der Bibel zu lesen 😃


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Liebe Grüße von Ga-chen

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zuletzt bearbeitet 06.02.2019 12:33 | Top

RE: Mittler, Hauptvermittler und Nebenvermittler

#14 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.02.2019 16:54

Ein Beispiel, wie eine Muslimin zum Glauben an Jesus durch besagte Stelle im Koran kam. Daher kenne ich diese Stelle

http://jesus-der-christus.info/zgschlzr.htm

Das Buch heißt: "Als der Schleier zerriss"

Und, Gerd, der dessen Buch du schon oft zitiertest bzgl Mahdi und Antichrist ist auch ein besonderes Zeugnis, wie er als belehrter Moslem an einer Elite Uni tätig und einer führenden moslemischen Family angehörend zum Glauben an Jesus kam....


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Liebe Grüße von Ga-chen

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zuletzt bearbeitet 06.02.2019 16:57 | Top

RE: Jesus Gottesgestalt und Knechtsgestalt

#15 von Gerd , 06.02.2019 17:47

Ga-chen:

Zitat
Und, Gerd, der dessen Buch du schon oft zitiertest bzgl Mahdi und Antichrist ist auch ein besonderes Zeugnis, wie er als belehrter Moslem an einer Elite Uni tätig und einer führenden moslemischen Family angehörend zum Glauben an Jesus kam....



Du schriebst heute, dass der Koran von der "Wahrheit über Christus" berichtet, die Sure 3 hast du zitiert. Noch mehr steht im Koran, setzen wir gleich mit Sure 4 fort, sie zeigt wie Allah Jesus Christus leitete:

Sure 4
Diese in Medina offenbarte Sure zählt 120 Verse. Chronologisch gesprochen gehört sie zu den letzten Suren des Korans. Sie leitet ihren Namen vom Tisch ab, der voll beladen mit Essen vom Himmel herabkam, ein Wunder, das Gott Jesus Christus erwies, als er die Jünger zu Tisch gebeten hatte. Zu den Hauptthemen, auf die die Sure eingeht, gehört die Ermahnung, alle Verpflichtungen einzuhalten, sowohl Gott als auch den Menschen gegenüber. Gerechtigkeit muß allen gegenüber strikt walten, auch denen gegenüber, die einem einst unrecht getan haben. Die erlaubten und die verbotenen Nahrungsmittel werden hier genannt. Das Alkoholverbot nimmt eine definitive, kategorische Form an. Alles, was die Juden und die Christen essen dürfen, dürfen auch die Muslime zu sich nehmen. Den Juden wird vorgeworfen, die Rechtsbestimmungen der Bibel verdreht zu haben und den Christen, daß sie Gott für eine von drei Gottheiten halten. Jesus Christus wird sich am Jüngsten Tag von denen distanzieren, die ihn vergöttert haben. Den Muslimen wird erlaubt, jüdische und christliche Frauen zu heiraten. Die Geschichte von Kain und Abel wird erzählt, woran die Notwendigkeit geknüpft wird, die Übeltäter zur Rechenschaft zu ziehen. Weiter werden die Riten der Pilgerfahrt angeführt. Im Bereich der Heiligen Stätten dürfen die Pilger im Weihezustand nicht jagen. Die Muslime werden ermahnt, nichts zu verbieten, was Gott erlaubt hat. Man darf sich dabei nicht auf Bräuche vor dem Islam berufen, wie Glücksspiele und das Schlachten auf altarähnlichen Steinen, die jeder Legitimation entbehren. Die Sure enthält Vorschriften über die körperliche Reinlichkeit und das Waschen vor dem Gebet. Stets betont die Sure Gottes Allmacht, Weisheit, Langmut, Barmherzigkeit, Huld und Gnade. Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.
Der Koran ermahnt Christen an die Bibel zu glauben:
4,14 Von denen, die sagten: "Wir sind Christen", nahmen Wir die Verpflichtung entgegen, wirklich zu glauben. Sie vernachläßigten einen Teil der an sie gerichteten Ermahnung. Deswegen ließen Wir zur Strafe Feindseligkeit und Haß unter ihnen aufkommen bis zum Jüngsten Tag. Am Jüngsten Tag wird Gott ihnen die üblen Taten, die sie begangen haben, vorhalten und sie zur Rechenschaft ziehen.

Der Koran ist gegen die Vorstellung Jesus sei Gott:
4,14 Dem Unglauben haben sich diejenigen verschrieben, die behaupten, Gott sei Jesus Christus, Marias Sohn. Sprich: "Wer könnte gegen Gott etwas unternehmen, wenn Er beschlossen hätte, Jesus Christus, Marias Sohn, seine Mutter und die gesamten Erdenbewohner zu vernichten?" Gott ist der Herr über Himmel und Erde und über alles, was dazwischen liegt. Er schafft, was Er will, und Seine Macht ist absolut uneingeschränkt.

Wer sich nicht an das 'alte Testament' hält ist ungläubig:
4,44 Wir haben die Thora hinabgesandt, die Rechtleitung und Licht beinhaltet. Danach richteten sich in ihren Urteilen unter den Juden die Propheten, die sich Gott hingegeben hatten, und die jüdischen Rechtsgelehrten, die dem Weg der Propheten folgten und die die Schrift Gottes zu wahren und ihre Wahrheit zu bezeugen hatten. Fürchtet euch nicht vor den Menschen, Mich allein sollt ihr fürchten! Meine offenbarten Rechtsbestimmungen dürft ihr um keinen Preis umgehen. Diejenigen, die nicht nach der Offenbarung Gottes richten, das sind gewiß die Ungläubigen.

Das 'Gesetz' der Bibel ist einzuhalten:
4,45 In der Thora haben Wir den Juden vorgeschrieben: Seele um Seele, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr, Zahn um Zahn und Wunde um Wunde. Wer auf sein Vergeltungsrecht verzichtet und dem Täter großzügig verzeiht, sühnt damit manches begangene Vergehen. Diejenigen, die nicht nach den von Gott offenbarten Rechtsbestimmungen urteilen, das sind die Ungerechten.

Der Koran akzeptiert die Rolle Jesus als Überbringer
4,46 Auf ihre Propheten ließen Wir Jesus Christus, Marias Sohn, folgen, der die vor ihm offenbarte Thora bestätigte. Ihm gaben Wir das Evangelium, das Rechtleitung und Licht enthält und die Wahrheit der vorhandenen Thora bekräftigt, als Rechtleitung und erbauliche Ermahnung für die Gottesfürchtigen.
Das Evangelium der Bibel ist zu beachten, fordert der Koran

4,47 - Denen, die das Evangelium besitzen, befahlen Wir, nach den darin von Gott herabgesandten Geboten und Verboten zu urteilen. Wer nicht nach der von Gott herabgesandten Offenbarung urteilt, das sind die Übeltäter.

Der Koran bestätigt das Evangelium von Jesus Christus und das Gesetz der Bibel als verbindlich:
4,48 Dir haben Wir das Buch (den Koran) mit der Wahrheit geschickt. Es bestätigt die davor offenbarten Schriften und bewahrt sie. Richte unter den Schriftbesitzern nach der dir von Gott herabgesandten Offenbarung und folge nicht ihren Launen, die dich von der offenbarten Wahrheit abbringen würden! Jedem Volk haben Wir einen Rechtsweg und eine Glaubensrichtung gewiesen. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er euch zu einem einzigen Volk gemacht. Er hat euch aber verschieden geschaffen, um euch zu prüfen und zu erkennen, was ihr aus den euch offenbarten verschiedenen Rechtswegen und Glaubensrichtungen macht. Wetteifert miteinander, gute Werke zu vollbringen! Ihr werdet alle am Jüngsten Tag zu Gott zurückkehren, und Er wird euch die Wahrheit über eure Streitereien sagen.
Wer wirklich an die Bibel glaubt hat nichts zu befürchten:
4,69 - Die Gläubigen, die Juden, die Gottgläubigen - Sabäer - und die Christen, sofern sie wirklich an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke vollbringen, haben im Jenseits keine Strafe zu befürchten, und sie sollen nicht traurig sein.

Der Koran lehnt entschieden die 'Dreieinigkeitslehre' ab.
4,72 - Ungläubig sind diejenigen, die sagen, Gott sei Jesus Christus, Marias Sohn. Was Jesus Christus sagte, war aber: "O Ihr Kinder Israels, dient Gott, meinem und eurem Herrn! Wer Gott andere Gottheiten beigesellt, dem hat Gott das Paradies verboten, und Er führt ihn in die Hölle, die ihm als Heimstätte dient. Die Ungerechten finden keinen, der ihnen heraushilft."

4,73 - Ungläubig sind diejenigen, die sagen, Gott sei die dritte von drei Gottheiten. Es gibt nur einen einzigen Gott. Wenn sie nicht aufhören, diese Behauptungen zu vertreten, werden die Ungläubigen unter ihnen eine qualvolle Strafe erleiden.

74 - Sie sollten doch reuevoll zu Gott zurückfinden und Ihn um Vergebung bitten. Gott ist voller Vergebung und Barmherzigkeit.

4,75 - Jesus Christus ist weiter nichts als ein Gesandter, dem andere Gesandte vorausgegangen sind. Seine Mutter hat sich der Wahrheit verschrieben. Sie beide waren Menschen, die wie alle anderen Nahrung zum Leben zu sich nahmen. Sieh, wie Wir ihnen die Beweise klar darlegen und sieh, wie sie von der Wahrheit abgebracht werden!

Im Koran wird das Gedächtnismahl angekündigt, die Rolle Jesu wird bestätigt:
4,110 - Einst sprach Gott zu Jesus, Marias Sohn: "Gedenke der Gunst, die Ich dir und deiner Mutter erwiesen habe, daß Ich dich durch den Heiligen Geist unterstützt habe, daß du in der Wiege zu den Menschen sprachst und im Mannesalter; daß Ich dich die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium gelehrt habe; daß du aus Lehm Vogelfiguren mit Meiner Erlaubnis schufst und ihnen Leben einhauchtest; so wurden sie Vögel mit Meiner Erlaubnis; du hast mit Meiner Erlaubnis den Blinden und den Aussätzigen geheilt; und die Toten ins Leben gerufen mit Meiner Erlaubnis; denke daran, wie Ich die Kinder Israels davon abhielt, dich zu töten; du hast ihnen die leuchtenden Zeichen gebracht; da sagten die Ungläubigen unter ihnen: 'Das ist eindeutig Zauberei.'

4,111 - Den Jüngern habe Ich eingegeben: 'Glaubt an Mich und an Meinen Gesandten!' Sie sprachen: 'Wir glauben! Sei Zeuge, daß wir Dir ergeben sind!' "

4,112 - Einmal sprachen die Jünger: "Jesus, Sohn Marias! Kann dein Herr uns einen Tisch vom Himmel herabsenden? " Er sagte: "Fürchtet Gott, wenn ihr wirklich an Ihn glaubt!"

4,113 - Sie sprachen: "Wir wollen davon essen, damit unsere Herzen sicherer Glaube erfüllt und wir erkennen, daß du uns die Wahrheit ausgerichtet hast, und wir werden dieses Wunder Gottes bezeugen."

4,114 - Jesus, Marias Sohn, sagte: "Gott, unser Herr! Sende uns einen Tisch vom Himmel herab, daß es ein Festtag für uns alle sei, für den ersten wie für den letzten, ein Wunder von Dir, und ernähre uns, bist Du doch der beste Ernährer!"

4,115 - Gott sprach: "Ich sende ihn euch hinab. Wer dann aber ungläubig wird, den werde Ich so qualvoll bestrafen wie sonst keinen."

4,116 - Gott wird am Jüngsten Tag sagen: "Jesus, Marias Sohn, hast du den Menschen gesagt, daß sie dich und deine Mutter als zwei Gottheiten außer Gott, Allah, nehmen sollen?" Er wird antworten: "Gepriesen seist Du! Es ziemt sich nicht, daß ich etwas sage, was ich nicht sagen darf. Hätte ich es gesagt, hättest Du es erfahren. Du weißt, was in mir ist, aber ich weiß nicht, was in Dir ist. Du bist der Allwissende, Der um alles Verborgene weiß.
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Koran und Bibel, fast gleich, beide berichten nichts z. B. über eine Dreieinigkeit, Jesus war via Maria von Allah gesandt, ist lt. Koran kein Sohn Gottes, denn Gott hat keinen Sohn...


 
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Ist Obama der Antichrist?
Wahrheitssuche und Wahrheitsfindung

Joh 3:16
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