Antichrist Führer eines antichristlichen Systems

#31 von Schrat , 07.02.2019 14:45

Na Gerd,

da kann ich Dir im Großen und Ganzen mal zustimmen!

Finde die Aussage in dem Beitrag gut "sowohl ein System als auch ein Mensch". Den Gedanken hatte ich auch schon und auch schon in Foren verbreitet. Er wird wohl die abschließende Figur eines ganzen Systems sein, welches schon längere Zeit besteht.

Mein Gedanke ist auch, daß er quasi "aus dem Nichts" kommen wird. Das heißt es wird wohl kein all zu bekannter Mann sein, der plötzlich den Focus auf sich zieht. Die heimlichen Drahtzieher unter dem Widersacher können ja plötzlich gewisse Leute, die vorher kaum jemand kannte, aus dem "Hut zaubern". Einige halten Matreya für solch einen Kandidaten, der schon lange vorher auf sein "Amt" vorbereitet wurde.

zum Beispiel Raj Pa<tel "Maitreya"
https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Wa...e/maitreya.html
Mag auch anders kommen....

Weil diese Person noch nicht oder noch nicht s o bekannt war, polarisieren sie dann auch nicht so. Bei Leuten, die schon bekannt sind, hat schon eine Polarisation stattgefunden und sie sind deshalb als "einigende Kraft" nicht so geeignet. Nur mal so als Beispiel, ohne daß ich sagen will, daß das der Antichrist sei. Wer kannte Macron bevor er französischer Präsident wurd? Nicht all zu viele

Nur mal so Gedanken von mir

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 07.02.2019 | Top

RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#32 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 14:46

Fortsetzung
http://jesus-der-christus.info/zgschlzr.htm

Zitat
Wie gewöhnlich, war ich um 3 Uhr morgens aufgewacht und las, im Bett sitzend, jene mir inzwischen so wohlbekannten Verse aus dem Koran. Noch während ich die Worte in mich aufnahm, sprach ich in meinem Herzen die alte Litanei: »O Jesus, Sohn der Maria, heile mich!« Doch dann brach ich plötzlich ab und sprach laut einen Gedanken aus, der sich mir mit Gewalt aufgezwungen hatte:
»So lange mache ich das nun schon und bin immer noch ein Krüppel!«
Nebenan hörte ich, wie jemand langsam aufstand und sich anschickte, wie üblich vor dem Morgengebet das Waschwasser vorzubereiten. In wenigen Minuten würde Tante zu mir hereinschauen. Während ich dieses alles in meinem Kopf registrierte beschäftigten sich meine Gedanken auf hartnäckige Weise mit meiner Not. Warum war ich nicht gesund geworden, obwohl ich drei Jahre lang so intensiv gebetet hatte?
»Hör doch, du lebst im Himmel, und im Koran steht geschrieben, daß du Menschen geheilt hast. Also kannst du mich auch heilen, und trotzdem bin ich immer noch ein Krüppel.«
Warum bekam ich keine Antwort? Warum umfing mich nur eisiges Schweigen, das meinen vielen Gebeten Hohn sprach?
Wieder rief ich seinen Namen an und brachte verzweifelt mein Anliegen vor. Wieder wartete ich vergeblich auf Antwort. Da schrie ich in einer Aufwallung von plötzlichem Schmerz laut auf: »Wenn du kannst, dann heile mich - wenn nicht, dann sag es mir!« Ich wußte nicht mehr ein noch aus.
Es fällt mir nicht leicht, das, was als nächstes geschah, in Worte zu fassen.


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Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen
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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#33 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 14:51

Fortsetzung
http://jesus-der-christus.info/zgschlzr.htm

Zitat
Es fällt mir nicht leicht, das, was als nächstes geschah, in Worte zu fassen. Der ganze Raum war plötzlich mit Licht erfüllt. Zuerst dachte ich, das Licht käme von meiner Nachttischlampe, doch dann merkte ich, daß ihr Schein nur schwach leuchtete. Vielleicht war es das Tageslicht? Aber dazu war es noch zu früh. Das Licht wurde stärker und nahm an Intensität zu, bis es heller leuchtete als die Sonne. Ich bedeckte mein Gesicht mit dem Schal, so sehr fürchtete ich mich.
Dann kam mir der Gedanke, der Gärtner könne vielleicht die Außenbeleuchtung angeschaltet haben, um die Bäume im Garten anzustrahlen. Das tat er manchmal, wenn die Mangos reif waren, um Diebe abzuschrecken, oder auch, um sich während der kühlen Nachtstunden um die Bewässerung zu kümmern.
Verstohlen schaute ich unter meinem Schal hervor. Doch die Fenster und Türen waren fest verschlossen, alle Vorhänge zugezogen und die Jalousien heruntergelassen. Plötzlich bemerkte ich mehrere Gestalten in langen Gewändern, die mitten in dem strahlenden Licht standen, nicht weit von meinem Bett entfernt. Zwölf waren es, alle in einer Reihe, und die Gestalt in der Mitte, die dreizehnte, war größer und heller als die anderen.3
»O Gott!« rief ich aus, während mir der Angstschweiß auf die Stirn trat. Mit gesenktem Kopf fing ich an zu beten: »O Gott, wer sind diese Leute, und wie sind sie hier hereingekommen, wo doch alle Fenster und Türen geschlossen sind?«
Plötzlich hörte ich eine Stimme sagen: »Steh auf! Dies ist der Weg, den du immer gesucht hast. Ich bin Jesus, der Sohn der Maria, zu dem du gebetet hast. Jetzt stehe ich vor dir. Steh auf und komm zu mir!«


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Liebe Grüße von Ga-chen

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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#34 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 14:55

Fortsetzung
http://jesus-der-christus.info/zgschlzr.htm

Zitat
Ich begann zu weinen. »O Jesus«, schluchzte ich, »ich bin ein Krüppel. Ich kann nicht aufstehen.«
Er antwortete: »Steh auf und komm zu mir! Ich bin Jesus!«
Als ich zögerte, wiederholte er die Aufforderung. Und dann, während ich immer noch zweifelte, sprach er zum dritten Mal: »Steh auf!«
In diesem Augenblick fühlte ich, Gulshan Fatima, die neunzehn Jahre als Krüppel im Bett zugebracht hatte, neue Kraft in meine verdorrten Glieder hineinfließen. Ich streckte meine Beine aus dem Bett und stand auf. Dann machte ich ein paar Schritte und fiel der himmlischen Erscheinung zu Füßen. Ich kniete in dem strahlendsten Licht, das man sich denken kann, einem Licht, das heller leuchtete als Sonne und Mond zusammen. Dieses Licht drang tief in mein Herz und meinen Sinn ein, und in diesem Moment wurde mir vieles klar.
Jesus legte mir seine Hand auf den Kopf, und ich bemerkte ein Loch in der Hand5, von dem ein Lichtstrahl auf mein Gewand fiel, so daß das grüne Kleid weiß aussah.
Er sprach: »Ich bin Jesus. Ich bin Immanuel. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich lebe und werde bald wiederkommen. Von diesem Tag an bist du mein Zeuge. Was du mit deinen Augen gesehen hast, sollst du meinem Volk weitersagen. Mein Volk ist dein Volk, und du sollst treu sein und dieses Geschehen an mein Volk weitergeben.«
Er fuhr fort: »Du mußt dieses Kleid und deinen Körper makellos rein halten. Wo du auch hingehst, ich bin bei dir, und von diesem Tag an sollst du so beten:

> Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben; und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.<«


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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#35 von Schrat , 07.02.2019 15:01

Liebe Gachen,

auch der Widersacher und Dämonen können, wenn es ihren Zwecken dient, mitunter Wunder tun!

jesus sagte doch voraus, daß es sogar Menschen geben würden, die bei seiner Wiederkunft sagen: "Haben wir nicht in Deinem Namen große Wunder getan....".

Gott und Christus arbeiten sicher nicht mit dem Islam zusammen, deren Ausrichtung grundsätzlich antichristlich und gewalttätig ist.

Gruß
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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#36 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 15:04

Das ist dir so indoktriniert worden, dass du die Wahrheit nicht glauben kannst.

Ein Dämon würde niemals zum Vater unser Gebet auffordern und könnte niemals sagen, was Jesus über sich selbst sagt....das könnte ihm nicht über die Lippen kommen!


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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#37 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 15:07

Fortsetzung
http://jesus-der-christus.info/zgschlzr.htm

Zitat
Er ließ mich die Worte wiederholen, bis sie mir tief in Herz und Gemüt drangen. In seiner wunderschönen Einfachheit und doch großen Tiefe war dieses Gebet so vollkommen anders als die Gebete, die ich seit meiner Kindheit auswendig gelernt hatte. Gott wurde darin »Vater« genannt -, dieser Name griff mir ans Herz, er füllte die Leere in meinem Innern vollständig aus.
Ich wollte so gern zu den Füßen Jesu verweilen und immer wieder den neuen Namen Gottes im Gebet aussprechen: »Unser Vater...«, aber die himmlische Erscheinung hatte mir noch mehr zu sagen:
»Lies im Koran.12 Ich lebe und werde bald wiederkommen.« Das hatte ich gelernt, darum fiel es mir nicht schwer, dem, was ich hörte, Glauben zu schenken.
Jesus redete noch weiter mit mir. Ich war so voller Freude, daß ich es gar nicht beschreiben kann.
Ich betrachtete meinen Arm und mein Bein und bemerkte, daß Fleisch daran war. Meine Hand war zwar nicht vollkommen, aber sie besaß Kraft und hing nicht mehr lahm und nutzlos herunter.
»Warum machst du sie nicht ganz heil?« fragte ich.
Liebevoll kam die Antwort:
»Ich möchte, daß du mein Zeuge bist.«

Die Gestalten erhoben sich und entschwanden meinen Blicken. Ich wollte Jesus so gern noch länger dabehalten und weinte vor Traurigkeit laut auf. Dann verblaßte das Licht, und ich stand allein in der Mitte meines Zimmers, in ein weißes Gewand gehüllt, die Augen geblendet von dem gleißenden Licht. Sogar der Schein der Nachttischlampe tat meinen Augen weh, und meine Augenlider hingen schwer herab. Ich tastete mich zu einer Kommode hin, die an der Wand stand. In einer der Schubladen fand ich meine Sonnenbrille, die ich gewöhnlich trug, wenn ich im Garten saß. Ich setzte sie auf und konnte nun die Augen ohne Schwierigkeiten wieder öffnen.
Nachdem ich die Schublade sorgfältig geschlossen hatte, sah ich mich im Zimmer um. Es war noch genauso, wie ich es beim Aufwachen vorgefunden hatte. Die Uhr auf meinem Nachttisch tickte gleichmäßig und zeigte beinahe 4 Uhr morgens an. Die Tür war geschlossen und die Vorhänge an den Fenstern fest zugezogen, damit die Kälte nicht herein konnte. Trotzdem hatte ich mir das Geschehen der vergangenen Stunde keineswegs eingebildet, dafür war mein Körper der beste Beweis. Ich machte ein paar zögernde Schritte, dann noch ein paar mehr. Mutiger geworden, ging ich von einem Ende des Zimmers zum anderen, kreuz und quer, hin und her. Kein Zweifel, die Glieder an der einst gelähmten linken Körperseite waren gesund und voller Kraft. Ach, welch große Freude empfand ich."

Gulshan Esther, Der Schleier zerriss, Verlag C.M. Fliss, Lütt Kollau, 17 22453 Hamburg, Originaltitel: The Torn Veil, 16. Auflage 2005, 1984, S. 68-73


.....

Natürlich bekam sie später Zugang zur Bibel, das ist ja klar! Aber es zeigt, dass Jesus durch Verse im Koran über ihn die Herzen berühren und Menschen, sogar Muslime, zu sich ziehen kann....


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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#38 von Schrat , 07.02.2019 15:33

Liebe Gachen,

selbst wenn dieser Bericht wahr und kein Fake oder eine Täuschung vom Teufel oder den Dämonen ist, so ändert das nichts an den Grundaussagen:

- Gott und Jesus bedienen sich nicht des Islam, um Menschen zu sich zu ziehen!
- Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein
Wenn sich Gott und Christus des Islam bedienen würden, dann würden sie ihren eigenen Grundsätzen widersprechen und Jochgenossen mit Ungläubigen und Antichristen sein!

islam und Fehler und irrtümer hier dort bei den Christen sind zwei völlig "verschiedene Stiefel"!

Die Grundausrichtung des Islam ist eine völlig andere, als bei den Christen, egal welcher Gemeinschaft.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 07.02.2019 | Top

RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#39 von Ga-chen ( gelöscht ) , 07.02.2019 15:40

Gott ist da ganz souverän, er benutzt auch die Zeugen, um Menschen zu Jesus zu ziehen.
Er benutzt den Himmel, um Atheisten zum Staunen zu bringen und dazu, nach ihm zu fragen, er benutzt auch Krankheit dazu.

In Römer 8,28 steht, dass allen, die Gott lieben ALLES zum Guten zusammenwirken muss!


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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#40 von Schrat , 07.02.2019 15:50

Nein, liebe Gachen,

Du kannst Christen einschließlich Jehovas Zeugen nicht mit dem Islam vergleichen!

Der Islam hat nach der Lehre einen grundlegenden antichristlichen Geist. Allein wenn ich an die Millionen von toten Christen denke, die der Islam bis in unsere Zeit zu verantworten hat!

Mat 25:40
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.


Gruß
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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#41 von Isai , 26.07.2019 14:13

Schon etwas her (2015), aber aktuell:

Zitat
– Kritik an Forderungen evangelischer Kirchenleiter, sich mit Mission unter Flüchtlingen zurückzuhalten, hat die Deutsche Evangelistenkonferenz geübt. So hatte der evangelische Berliner Bischof Markus Dröge erklärt, Christen bezeugten mit dem, was sie tun, ihren Glauben: „Aber wir missionieren nicht, indem wir die Not von Menschen ausnutzen, um sie mit der christlichen Botschaft zu bedrängen.“[*] Nach Ansicht der Evangelisch-reformierten Kirche brauchen die Flüchtlinge „Mitmenschlichkeit, nicht Mission“.

Der Vorsitzende der Deutschen Evangelistenkonferenz, der Baptistenpastor i. R. Jörg Swoboda (Buckow/Brandenburg), sagte dazu, solche Äußerungen „klingen wie eine Bankrotterklärung der Kirche“. Dabei habe Jesus Christus selbst den Auftrag zur Mission erteilt: „Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker“ (Matthäus 28,19). Die Warnungen vor Mission unter Flüchtlingen setzten „nur die denkbar schlechteste missionarische Haltung“ voraus: „Das A und O jeder Mission besteht jedoch darin, einem Menschen in Liebe und Wahrheit zu begegnen.“ Den jetzigen Flüchtlingsstrom sieht Swoboda als eine „große Chance“ an, da Mission beispielsweise in arabischen Ländern verboten sei: „Wenn wir den Zuwanderern jetzt nicht die christliche Botschaft bringen, dann ist jede Rede von Mission nicht ernstgemeint.“ Man dürfe Flüchtlingen die beste Botschaft der Welt – nämlich die Rettung durch Jesus Christus – nicht vorenthalten. Davon zu erfahren, sei ein grundlegendes Menschenrecht. [Quelle: http://www.oncken-stiftung.de/news/?id=1291; Hervorhebung von mir]




* Die Aussage Dröges erinnert an: Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Römer 1:18)

und: Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem! (Jesaja 5:20)


Wohlgesagt, Jörg Swoboda.


Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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zuletzt bearbeitet 26.07.2019 | Top

RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#42 von Michael , 26.07.2019 14:39

Zitat von Isai im Beitrag #41
* Die Aussage Dröges erinnert an: Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Römer 1:18)


Solange solche Leute nicht meine Vorgesetzten sind, habe sie mir nichts zu sagen, wie ich meinen Job mache.

Auf meinem Arbeitsplatz erhielt ich vor Jahren ein sog. "Missionierungsverbot". Das musste ich sehr wohl ernst nehmen. Aber sobald der Same gelegt wurde, war die nachträgliche Anordnung eigentlich für die Katz. Denn er begann sich geistlich zu verbreiten.

Es kamen dann Leute zu mir. Ich musste nicht mehr "missionieren". Was ich danach am Kantinentisch mit jemand beredete ging die Obrigkeit einen "Feuchten" an.

Doch Gott gebietet auch um Weisheit zu beten. Ein zwanghaftes Predigen lehne ich jedenfalls ab und anfangs trieb mich das auch in dieser Richtung. Was nicht der Heilige Geist motiviert ist feischlich und solche gibt es auch;

Zitat von Philipper 1,15
Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung.


 
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zuletzt bearbeitet 26.07.2019 | Top

RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#43 von Gerd , 26.07.2019 15:19

Bitte nie die Realität vergessen!
Moslems werden vom zartesten Alter belehrt Juden und Christen als feindliche Ungläubige zu sehen, d e n e n die islamischen Ideen eingepflanzt werden müssen.
WIR machen ihnen deren Missionsauftrag zu leicht! So sieht es aus!
Zuschrift von gestern:

Doris Ammon, July 04, 2019

Ich war 4 Jahre lang Flüchtlingshelferin, habe keine Luxuswohnung, habe mir vor kurzem in Niger die Migrantenrouten angesehen und persönlich mit Innenminister, Gouverneur, Bürgermeistern und vielen Migranten gesprochen - und teile seine Meinung!!!
Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, dass ich mich als Journalistin dafür einsetze, dass Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen "Flüchtlingen" hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:

Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.

2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.

3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten, wieviele Mühen, Umstellungen usw. es kostet - auch die Deutschen glauben, ein Sprachkurs und ein bisschen Zeit genügt.- welche heillose Unterschätzung und Überforderung! Wir sprechen hier von Menschen, die gar nicht oder nur ganz wenig Zeit in der Schule verbracht haben und die zu 80% nicht mal ihre Muttersprache lesen und schreiben können! Und sie haben auch keinen Schimmer, dass wir als Deutsche Anpassung und Integration fordern und warum, und sie sehen es auch nicht ein, weil sie nie gelernt haben, über die Relativität von Kulturen nachzudenken oder überhaupt über irgendetwas "logisch" oder auf der Metaebene nachzudenken. Hart, aber wahr und oft erlebt! Sie erwarten hier weiter zu leben wie dort unten auch, nur reicher. Sie wissen nicht, dass man hier deutsch spricht, sie erwarten "kaltes Wetter, aber weniger als 20 Grad wird es nicht werden", sie denken, sie können hier als Schneider von Wallegewändern gut Geld verdienen oder sie haben von vornherein nicht die Absicht, hier zu arbeiten und sagen "Allah wird ihnen ein Einkommen bescheren" oder ihnen könne "nichts passieren, weil ich Moslem bin".

4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d'Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen. Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt). Der afrikanische Islam ist traditionell sehr tolerant gewesen. Jetzt (binnen nur 10 Jahren!!) laufen ALLE kleinen Mädchen schon mit 5 Jahren im Schleier rum und entlang der Fernstraßen sieht man lauter neue Gebäude - alles Moscheen, die von Katar oder Saudi Arabien finanziert werden. Diese Staaten investieren NUR in die Verbreitung des Islam und NICHTS in die Wirtschaftsentwicklung oder Bildung. Die auf dem Land lebenden Menschen geben ihre Kinder dem Imam, damit sie zur (Koran-)Schule gehen - und indoktrinieren sie so zunehmend.
Wer den Sog Europa (und die Schlepper) unterstützt, ist auch dafür verantwortlich, dass die westafrikanischen Staaten zu kippen beginnen. UND GANZ NEBENBEI. Wenn die Migranten merken, dass sie hier in Europa nicht ankommen werden, werden sie sich auch nicht mehr auf den Weg machen UND auch NICHT DEN LIBYSCHEN AUSBEUTERN ZUM OPFER FALLEN.

6. In der Sahara sterben ebenso viele Menschen oder nach manchen Schätzungen sogar mehr als im Mittelmeer. das interessiert aber hier keine Sau, und schon gar nicht Frau Rackete, die sich zum Instrument eben dieser Schlepperbanden macht. Dass die Rechnung "mehr Abschreckung, weniger Überfahrten, weniger Tote" stimmt, hat jüngst auch die UNO bestätigt. Den Post habe ich gerade geteilt, gerne mal die Rechnung überprüfen - und wie gesagt, die Toten der Sahara, die Frau Rackete durch ihre Bootsmanöver indirekt mit verursacht, gar nicht eingerechnet.

7. "Seenotrettung" - IMMER, natürlich! ABER DANN BITTE ZURÜCK NACH AFRIKA; EGAL WO DORT; NUR HAUPTSACHE NICHT NACH EUROPA; NICHT DEN SOG VERSTÄRKEN - UND BITTE NICHT AN DAS "FLÜCHTLINGSMÄRCHEN" GLAUBEN, das uns hier so gerne zur Rechtfertigung einer blinden Politik serviert wird und von grünen Medien eilfertig weiterverbreitet wird (80% aller Journalisten wählen grün, ergab eine Umfrage, und ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!) Überlegt mal selbst: Die 40 Tage oder zwei Wochen, die die Seawatch jedesmal vor Italien oder Malta rumschippert, um partout nach Europa zu kommen, wie viele Menschen ertrinken in dieser Zeit, wo das Boot nicht einsatzbereit ist???

Und nochmal scharf nachdenken: Wovon genau lebt diese "NGO"? Wieviel Publicity bringt die Aktion? Wieviel Spendengelder? Und wie viele Leben kostet diese PR-Aktion jedes mal?? Ich finde das skrupellos und zum Kotzen!!!!


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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#44 von Schrat , 26.07.2019 20:42

Gerd,

was mich erschüttert ist die immer mehr voranschreitende Gleichschaltung der Medien.

Selbst Witze sind davon betroffen! Früher nahmen Karrikaturen und Witze so auf der zweiten Seite der Zeitung auch die Regierung und die Regierungs-Politik aufs Korn. Nunmehr beobachte ich, daß auch die Witze, die die aktuelle Politik betreffen, zur reinen Regierungspropaganda verkommen sind.

So vor kurzem ein Witz, wo man einen DLRG-Rettungsstation sieht und jemand dann mit dem Finger auf die Männer von der Station zeigt und der Mann dazu ruft ".....Verbrecher....". Das sollte dann wohl anzeigen, daß es "ein Witz" wäre, wenn man diese gefälschten und inszenierten "Seenotrettungen" als Verbrechen anprangert......


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RE: Wahre Christen und Islam sind nicht zu vergleichen und sollten nicht unter dem gleichen Joch sein

#45 von Gerd , 27.10.2019 04:21

Ein Muslim spricht in der "Kronenzeitung":

19.10.2019 06:01 |
NACHRICHTEN

„KRONE“-INTERVIEW
Warum der Islam die Modernisierung nicht schafft

Der wachsende Einfluss von Religion in der Politik war ein Thema des „Dialogs der Zivilisationen“ auf dem heurigen „Rhodos-Forum“ auf der griechischen Insel. Nach dem „säkularen“ 20. Jahrhundert folgt die Rückkehr zur religiösen Identität. 84 Prozent der Weltbevölkerung folgen religiösen Regeln, davon sind 80 Prozent aus Gründen der Religion mit Verletzung der Menschenrechte konfrontiert. Von Gewalt und Kriegen wird besonders die islamische Welt heimgesucht. Die „Krone“ wollte von Ednan Aslan, Professor für islamische Religionspädagogik und einer der Referenten auf der Konferenz, die Gründe für diese Krise wissen.

"Krone“: Es gärt in der islamischen Welt. Was ist da los?
Ednan Aslan: Es gibt eine Krise. Sie kommt daher, dass die Moslems in einer modernen Gesellschaft nicht wissen, was sie vom Koran erwarten können und was nicht. Nun gibt es Organisationen, die diese Krise missbrauchen und den Menschen Angebote machen, die einfach nicht realistisch sind.

Es ist also eine Bildungs- und Wissensfrage?
In der heutigen Welt der Wissenschaft produziert die islamische Welt höchstens fünf Prozent des Wissens. Wo sind die Nobelpreisträger? In dieser Krise kommen immer wieder Personen, die predigen, wir waren einst den anderen voraus, wurden aber zurückgedrängt. Dadurch vermeidet man eine aktuelle Debatte. Die Moslems müssen endlich diese Opferrolle ablegen.

Warum schafft der Islam die Modernisierung nicht?
Wenn man endlich die Freiheit hätte, in den islamischen Länderndie Stellung der Religion zu hinterfragen, hätten wir das Problem nicht. Wenn man aber eine bestimmte Stellung in der Geschichte als ein unveränderliches Dogmatismusgebäude für heilig erklärt, machen wir auch keinen Fortschritt. In Europa hatte man sich mit der Stellung der Bibel auseinandergesetzt. Wenn man den Islam reformieren will, kann das nur in Freiheit geschehen. Einfach nur Fragen zulassen!

Die islamische Welt ist aber leider voll mit autoritären Regimes.
Dort ist eine Debatte nicht möglich, weil sie nicht nur die Religion tangiert, sondern auch die Stellung der Regimes und ihrer Führer. Sie wird unweigerlich zu einer Frage des Führungsstils. Wenn Sie dort eine Debatte führen wollen, sind Sie am nächsten Tag im Gefängnis oder werden, wie in Saudi-Arabien, hingerichtet. Man muss die Religion aus der Gefangenschaft durch die Politik befreien!

Freiheit beginnend an den Universitäten?
Ja, was darf dort überhaupt gelehrt werden? Für Reformen braucht es freies Denken, nicht Übernahme von Ritualen. Viele Absolventen sind gar nicht in der Lage, sich mit den Quellen der religionshistorischen Entwicklung auseinanderzusetzen. Al-Kaida und IS haben nur vollzogen, was an den Universitäten gelehrt wird! Wenn Völker nicht in der Lage sind, die Zukunft zu gestalten, suchen sie die Rettung in der Vergangenheit. Der Islam droht, die Zukunft zu verlieren! Und so wird diese Haltung auch nach Europa importiert.

Kein Fortschritt ohne mündige Bürger, aber keine mündigen Bürger ohne Bildung?
Ja, es ist leider ein Faktum, dass bei muslimischen Familien in Europa Bildung nicht ausreichend geschätzt und gefördert wird.

Was antworten Sie Menschen in Europa, die sagen: „Der Islam ist für uns nichts als eine Belastung“?
Der Umstand, dass Muslime zwar hier leben, aber immer noch einen Fuß in ihren Heimatländern haben, belastet die Verhältnisse. Wir sind nicht Muslime von Beruf, die sich nur bemerkbar machen, wenn es um Minarette und Kopftuch geht, sondern Bürger dieses Landes! Muslime müssen sich auch in den vielen anderen Aspekten des öffentlichen Lebens als Mitbürger einbringen. Es bleibt die Grundsatzfrage: Welchen Islam wollen wir der Welt präsentieren?

Kurt Seinitz, Kronen Zeitung/krone.at

krone.at https://www.krone.at/2025911

 
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Ist Obama der Antichrist?
Wahrheitssuche und Wahrheitsfindung

Joh 3:16
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