RE: Himmel oder Erde als "Belohnung"?

#226 von Klaus Jg34 , 05.02.2021 17:54

Zitat von Edelmuth im Beitrag #786
Was ist der Grund für dieses Fehlverhalten?
In allen Fällen sind die Menschen verunsichert. Sie haben Zukunftsängste. Ihre derzeitige Situation ist für sie beängstigend. Irrationale und nicht nachvollziehbare Anweisungen werden in der Hoffnung auf Besserung blind befolgt. Die eigene Kritik, das eigene Wünschen und Denken, wird ausgeblendet. Fremde Anweisungen werden, wenn sie nur bestimmend und überzeugend rüberkommen, mehr Bedeutung als den eigenen Gedanken geschenkt. Das ist deshalb so gefährlich, weil sie dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.
Edelmuth, Edelmuth warum tauchst Du nicht geistig tiefer in die Ursache vom Elend+Leid der Menschheit?
Leugnest Du auch als Ursache den Selbstbetrug der Menschen seit Adam?
Sieh Dir doch die Menschheit an, welche Irrwege sie alle gehen zu ihrem Schaden >> einem Schaden, der nie von Gott als Strafe kommt
Die Mehrheit der Religionen steht doch nicht etwa auf Gottes Seite um dazu die reine Wahrheit zu beleuchten!
Der Urheber und Initiator von Elend+Leid, der Satan will uns blind dafür machen.
die Ursache ist niemals eine sogenannte "Erbsünde" oder "Unvollkommenheit".
Sogar einer letzten Päpste hat die Lehre von der "Erbsünde" zurückgezogen (>Wiki: Erbsünde)


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RE: Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?

#227 von Jurek , 06.02.2021 03:41

Ein gut gemeinter Rat/Empfehlung:
Es wäre gut Opa Klaus, wenn du alle meine Beiträge liest, denn da wo du mehr als nur einen Beitrag schriebest, hatte ich auch mehr als nur einen Beitrag als Antwort geschrieben.
Und du solltest auch bitte die Bibelstellen nachlesen und darüber mal in Ruhe nachsinnen, was die uns zu sagen haben. Sonst bringt so eine "Unterhaltung" nachher recht wenig, und du dich in deinen Aussagen wiederholst, auch bei anderen mit deinen dir schon beantworteten Argumenten, wie bei Edelmuth, ohne wirklich das zu verarbeiten, was ich dir schon dazu schrieb.
Vielleicht liest du mal in aller Ruhe das alles nach, was ich dir schrieb, inkl. der angegebener Bibelstellen. Denn es geht nicht um eigene Meinung, sondern der GÖTTLICHEN, welcher wir folgen sollten.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?

#228 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 14:16

Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?
Jurek Du hast doch sicher genügend Bibelkenntnisse um zu wissen, dass einmal vom "Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht verklagte" also von Satan die Rede ist.
Satan akzeptziert also nicht das Leben von irdischen Gerechten Menschen für die Rechtfertigung Gottes!

Gott selbst hat in Eden bereits nicht Menschen, sondern einen besonderen "Samen" (den Messias) bestimmt, zum Niederschlagen aller Lügen Satans und zur Rechtfertigung Gottes.
Gott hat also maximal "hoch gepokert" - ohne Experimente oder Reste von 'wenn und aber' - gegen die Verleumdungen Satans.
Gottes Rechtfertigung fand somit auf aller höchster Ebene statt.

Satan und der spätere 'Messias' waren ja ursprünglich alle beide treue Söhne Gottes. Nur der 'Messias' ist treu geblieben.
Satan hätte deshalb wenigstens dem Messias Respekt auf Erden erweisen sollen, wenn schon Menschen gegenüber nicht.
Satans Versündigung am höchst-wertvollen 'Messias' war also ein schwerwiegenderes/unentschuldbareres Versündigen
als es jemals gegen gerechte Menschen geschehen konnte.

Also geschah erstmals in der Geschichte der gesamten Schöpfung Gottes, dass ohne äußeren Anlass ein hoher Engel leider unvorsichtig in die Sucht-Falle des Selbstbetruges getappt ist, zum 'Teufel' wurde und andere mit hinein gezogen hat.
Unser liebevoller Schöpfer und Vater reagiert darauf nicht etwa mit Strafen, Nachtragen, Nachtreten,
sondern Gott sucht die Selbstheilungskräfte des ursprünglich wertvollen abgestürzten Geschöpfes zu aktivieren, damit der auf den rechten, heilen Weg zurückkehrt.


Genau so deutet es das Gleichnis Jesu von den Weinbergpächtern auch an:
Mit Einsatz des höchsten Wertes und höchster Autorität versucht der Besitzer die Pächter zur Besinnung zu bringen.
Jesus wies einmal auf die schwere "Sünde gegen den Hl. Geist" hin, die unheilbar ist. Das trat hier leider ein.

Die Kernfragen: 1.) Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? 2.)Was haben WIR davon?

1.) Die Mission Jesu des Messias des Samen des Weibes hat Gott selbst in Eden schon festgelegt.
Jesus hat mit seinem Lebenslauf und Tod seinen ehemals guten, aber abgefallenen Engelsbruder (Satan) zur Besinnung bringen wollen, in der Hoffnung, dass Satan noch einen Rest Respekt zeigt und wieder aufwacht. Das gelang leider wegen Satans Fanatismus nicht.

2.) Für Satans Selbstbetrug und Absichten hat Satan heftige Sabotage am Menschgen geübt
um mit dem erzeugten Fehlverhalten des Menschen Gott anzuklagen und sich selbst zu erhöhen.
Das wird auf Dauer nicht gelingen!

Der Tod Jesu darf niemals mit den Tieropfern (von Abel, Noah, Abraham, Israel, usw.)
der Vergangenheit verglichen werden.

Gott "opfert" sich selbst niemals seinen liebsten Sohn!
Aber Gottes liebster Sohn ist sich selbst nicht zu schade, um mit Leben und Tod seinen Vater gegen Verleumdungen von Satans Seite zu verteidigen und zu rechtfertigen.

Zitat von Jurek im Beitrag #226
Vielleicht liest du mal in aller Ruhe das alles nach, was ich dir schrieb, inkl. der angegebener Bibelstellen. Denn es geht nicht um eigene Meinung, sondern der GÖTTLICHEN, welcher wir folgen sollten. idee]
Wo zieht man die Grenze zwischen "eigener Meinung/Schlussfolgerung" und der GÖTTLICHEN, welcher wir folgen sollen?


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RE: Himmel oder Erde als "Belohnung"?

#229 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 15:58

Edelmuth warum bist du so grantig gegen zu mir? Was habe ich Dir getan?
Du hattest in # 786 die Frage aufgeworfen:

Zitat von Edelmuth im Beitrag #786
Was ist der Grund für dieses Fehlverhalten?
und darauf habe ich Dir hauptsächlich die Antwort gegeben,
dass der Grund die ewige Selbsttäuschung und der ewige Selbstbetrug ist.
Weil viele Religionisten alles Fehlverhalten des Menschen als biologisches Erbe =Erbsünde von Adam geerbt hinstellen, daher habe ich das mal kurz erwähnt. Selbstbetrug beginnt sofort dann, wenn sich jemand betrügen lässt, oder sich selbst sonst wie belügt.
Edelmuth was veranlasst Dich dazu, "rot zu sehen" und mich so anzumachen:
Zitat von Edelmuth im Beitrag #788
Guten Morgen Klaus [b]
Vor einiger Zeit bat ich dich, für deine Hypothese im Zusammenhang mit der Erbsünde einen eigenen Thread zu eröffnen. Deine Frage gehört hier einfach nicht hinein. [rot]

DU selbst hast doch # 786 die Frage aufgeworfen:
Zitat von Edelmuth im Beitrag #786
Was ist der Grund für dieses Fehlverhalten?
und dazu hatte ich meine Antwort gegeben! Wieso willst Du diese Gesichtspunkte von mir in einen anderen Thread abschieben?
Gibt es von Seiten der WTG / JW.ORG keinen Betrug mehr und
gibt es unter den Millionen Gläubigen dort keinen mehr, der sich dort betrügen lässt und damit zum Selbstbetrüger wird?
Auf welcher Seite stehst Du eigentlich? Welchen Betrug und Irrlehren hast Du denn schon abgelegt oder beibehalten?
Du scheinst Diskussionen genau so heftig aus dem Wege zu gehen wie die Zeugen Jehovas!
In meinen 29 Jahren bei Jehovas Zeugen von 1950 bis 1979 bin ich keiner Diskussion so wie Du aus dem Wege gegangen,
sonst wäre ich jetzt immer noch seit 71 Jahren dabei.
Du behandelst mich als EX Z. J. genau so mies wie es die JW.ORG- Doktrin verlangt, -> -> nur weil ich selbständig und TIEF nachdenke.
Hier zu Deinem Thema Ursachenforschung für Fehlverhalten von Gläubigen solltest Du Rede und Antwort stehen, statt zu flüchten.
Welche Gesinnung willst Du allen Lesern hier denn von Dir präsentieren?

Edelmuth jetzt komm bloß noch und behaupte ICH würde Dich "anmachen", wo es gerade umgekehrt von Dir aus gegen mich geschah.
Mt 12,36 Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts;
1Petr 3,15 sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig! Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert,


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RE: Himmel oder Erde als "Belohnung"?

#230 von Jurek , 06.02.2021 16:03

Klaus,
dein ein "Drogen"-Thema, brauchst du nicht überall im Forum streuen.
Du kannst Edelmut genauso HIER in diesem Bereich darauf mit A+E ansprechen.
Dein Thema ist ein Allgemeinbereich, betreff aller Menschen, nicht nur die "ZJ".


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Himmel oder Erde als "Belohnung"?

#231 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 16:22

Zitat von Jurek im Beitrag #791
Klaus,
dein ein "Drogen"-Thema, brauchst du nicht überall im Forum streuen.

Jurek - Du meinst also, das Thema "fällt überall auf taube Ohren"?

Apg 28,27 Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«
Röm 11,8 wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag.«
2Tim 4,3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt;
2Tim 4,4 und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden.


Ja ja - meine Schlussfolgerungn und Überlegungen "kitzeln wahrlich keine Ohren".


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RE: Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?

#232 von Jurek , 06.02.2021 16:44

Zitat von Klaus #228
Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?
Jurek Du hast doch sicher genügend Bibelkenntnisse um zu wissen, dass einmal vom "Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht verklagte" also von Satan die Rede ist.
Satan akzeptziert also nicht das Leben von irdischen Gerechten Menschen für die Rechtfertigung Gottes!


Das war NICHT der Grund, warum JESUS für uns starb.
Bitte lese meine vergangenen Beiträge mit entsprechenden Bibelstellen dazu, was die Bibel als den Grund dazu nennt, warum JESUS für die Menschen sterben musste.

Zitat
Gott selbst hat in Eden bereits nicht Menschen, sondern einen besonderen "Samen" (den Messias) bestimmt, zum Niederschlagen aller Lügen Satans und zur Rechtfertigung Gottes.


Nochmals: Das war nicht der Grund, warum JESUS für uns sterben musste.
„Zum Niederschlagen aller Lügen Satans und zur Rechtfertigung Gottes“ brauchte es nicht den Tod JESU. Das haben vor JESUS schon andere getan, und nach JESUS auch.
Warum liest du nicht die Bibelstellen, welche ich in vergangenen Beiträgen dir schon dazu schrieb?

Zitat
Genau so deutet es das Gleichnis Jesu von den Weinbergpächtern auch an:
Mit Einsatz des höchsten Wertes und höchster Autorität versucht der Besitzer die Pächter zur Besinnung zu bringen.
Jesus wies einmal auf die schwere "Sünde gegen den Hl. Geist" hin, die unheilbar ist. Das trat hier leider ein.


Dieses Gleichnis JESU hat nichts damit zu tun, um zu erklären, warum JESUS auf die Erde kommen musste, um für die Menschen zu sterben.
Dieses Gleichnis (damals gerichtet an Juden) hat nur besagt, dass einst war das Volk Israel ein auserwähltes Volk JEHOVAS, aber die sich von dem Weg JEHOVAS abgewichen. GOTT sandte immer wieder Propheten zu ihnen, welche sie wieder auf den richtigen Weg führen wollten, aber sie als Volk wollten es nicht. Manche davon haben sie auch umgebracht! Zuletzt sandte JEHOVA auch seinen SOHN, damit Er sie als verlorene Schafe Israels wieder als ein Volk JEHOVAS sammle, aber sie haben es auch bei Ihn nicht gewollt, ja sie haben Ihn gar auf dem Gewissen!
Also da geht es um was anderes und nicht um die Frage, WARUM MUSSTE JESUS FÜR UNS STERBEN und auferstehen!?
Darauf gibst du keine Antwort (und die, welche du gibst, hat mit Aussagen der Bibel nichts zu tun), weil du nicht einmal das, was ich dir an Bibelstellen dazu angegeben habe, genauer betrachten willst.

Zitat
Jesus hat mit seinem Lebenslauf und Tod seinen ehemals guten, aber abgefallenen Engelsbruder (Satan) zur Besinnung bringen wollen, in der Hoffnung, dass Satan noch einen Rest Respekt zeigt und wieder aufwacht. Das gelang leider wegen Satans Fanatismus nicht.


Das entspringt nur deiner Fantasie, hat aber mit der Bibel absolut NICHTS zu tun!

Zitat
Der Tod Jesu darf niemals mit den Tieropfern (von Abel, Noah, Abraham, Israel, usw.)
der Vergangenheit verglichen werden.


Das tut doch hier niemand!
Ich habe auf die Vorschattung für JESU Opfer auf die AT-Tieropfer hingewiesen.
Genauso wie das Blut des Lammes an den Tierpfosten in Ägypten der Juden.
Auch Brot und Wein stellt das Leib und Blut JESU dar (weshalb sich Juden empörten – Joh 6:60/66)…

Zitat
Gott "opfert" sich selbst niemals seinen liebsten Sohn!
Aber Gottes liebster Sohn ist sich selbst nicht zu schade, um mit Leben und Tod seinen Vater gegen Verleumdungen von Satans Seite zu verteidigen und zu rechtfertigen.


Joh 3:16

Zitat
Wo zieht man die Grenze zwischen "eigener Meinung/Schlussfolgerung" und der GÖTTLICHEN, welcher wir folgen sollen?


B I B E L !
Nicht deine, meine, seine… Meinung, sondern erstmal versuchen möglichst unbefangen und objektiv sich mit den Aussagen der Bibel zu der jeweiligen Thematik zu beschäftigen.
Ich habe dir Bibelstellen schon zur Betrachtung angegeben. So wäre es also ratsam, sich mit den klaren Aussagen der Bibel zu beschäftigen und danach erst mitzuteilen, worüber wohl diese sprechen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?

#233 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 18:01

Jurek Du hältst Dich streng an die traditionelle über tausend Jahre alte Bibelauslegung.
Neue Schlussfolgerungen, Auslegungen, Interpretationen, Exegese lehnst Du stur ab - wohl aus Unsicherheit und Unkenntnis.

In der Vergangenheit haben wir unterschiedliche Schlussfolgerungen aus mehreren verschiedenen Bibelstellen miteinander verglichen.
Dabei hast Du von meinen Schlussfolgerungen seit 3 Jahren noch niemals etwas akzeptiert, sondern komplett abgelehnt.
Aber umgekehrt soll ich DEINE Schlussfolgerungen alle restlos ohne hinterfragen akzeptieren, genau wie bei der WTG.
Das Hinterfragen alter menschlicher Religionstraditionen tue ich fast 72 Jahre mit Ergebnissen.

DU hinterfragst so gut wie nichts denn du hältst stur fest an den gesamten Ansichten aus sehr alten menschlichen-religiösen Interpretationen/Traditionen und die kenne ich bereits alle zur genüge, da ich sie alle ja hinterfragt habe und Du leider nicht!

Allein schon, wenn Du "Klaus Jg34" auf dem Bildschirm siehst, gehen alle Alarmglocken bei Dir und Du siehst nur noch rot um in Abwehrstellung zu gehen.
Das ist nie eine Diskussion um Wahrheitssuche gewesen, sondern Streit um Rechthaberei = Rabulistik genannt.

Wenn Du Darlegungen von mir nicht verstehen kannst, das darf immer sein.
Aber es ist frevelhaft mich dafür schuldig zu sprechen und mich dafür zu diskriminieren.

Jetzt verlang kleine Buchführung und Statistik von mir über alles, was mir an deinem Verhalten und Aussagen nicht gefällt.
Allein der verbliebene bittere Nachgeschmack bei mir über die zahlreichen Mängel in Deinem Verhalten und Antworten mir gegenüber
ist deutlich genug für mich.

Wenn Du Schlussfolgerungen von mir ablehnst gibst Du selten eine Begründung dafür ab.
So ein stures Verhalten passt 100% zu fanatischen Sektierern und ich hoffte immer, dass DU nicht dazu gehörst.


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RE: Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?

#234 von Jurek , 06.02.2021 18:40

Zitat
Jurek Du hältst Dich streng an die traditionelle über tausend Jahre alte Bibelauslegung.
Neue Schlussfolgerungen, Auslegungen, Interpretationen, Exegese lehnst Du stur ab - wohl aus Unsicherheit und Unkenntnis.


Soll man dich hier noch ernst nehmen?
Du betreibst doch hier keine BIBLISCHE Exegese, sondern nur deine eigene und erfundene.

Zitat
Dabei hast Du von meinen Schlussfolgerungen seit 3 Jahren noch niemals etwas akzeptiert, sondern komplett abgelehnt.


Das Thema und dein Vorgehen hierzu ist ein gutes Beispiel dafür, warum das so ist.

Zitat
Aber umgekehrt soll ich DEINE Schlussfolgerungen alle restlos ohne hinterfragen akzeptieren, genau wie bei der WTG.


Nicht meine, sondern die BIBLISCHE. Und dazu habe ich dir Bibelstellen angegeben, welche für die Menschheit seit Adam von größter Bedeutung sind. Aber du setzt dich hier damit überhaupt nicht auseinander. Das ist das Problem.

Zitat
Das Hinterfragen alter menschlicher Religionstraditionen tue ich fast 72 Jahre mit Ergebnissen.


Aber nach dem Beispiel von hier, kannst du deine Ergebnisse nur als DEINE Ergebnisse ansehen, und keine, aufgrund von Biblischer Exegese!

Zitat
DU hinterfragst so gut wie nichts denn du hältst stur fest an den gesamten Ansichten aus sehr alten menschlichen-religiösen Interpretationen/Traditionen und die kenne ich bereits alle zur genüge, da ich sie alle ja hinterfragt habe und Du leider nicht!


Ich richte mich nach der BIBEL und nicht nach dem, was [irgend-]welche Kirchen dazu erzählen.

Du richtest dich nach deinem eigenem Gutdünken, ohne dass du wirklich diese „alten menschlichen-religiösen Interpretationen/Traditionen“ anscheinend kennst, wenn du dazu nichts schreibst, geschweige irgendwas mit vernünftiger biblischer Exegese belegen würdest.
Eine Sachbetrachtung zur Bibel, sollte auch MIT der Bibel betrachtet werden.

Zitat
Allein schon, wenn Du "Klaus Jg34" auf dem Bildschirm siehst, gehen alle Alarmglocken bei Dir und Du siehst nur noch rot um in Abwehrstellung zu gehen.
Das ist nie eine Diskussion um Wahrheitssuche gewesen, sondern Streit um Rechthaberei = Rabulistik genannt.


Auch bei dieser deiner Einschätzung irrst du dich sehr.
Wie ich dir mehrmals schrieb, geht es mir dabei nicht wegen Klaus oder Jurek oder Kirchen oder, oder…, sondern um die BIBEL!
Ich denke nicht so, wie du das hier meinst.

Zitat
Wenn Du Darlegungen von mir nicht verstehen kannst, das darf immer sein.
Aber es ist frevelhaft mich dafür schuldig zu sprechen und mich dafür zu diskriminieren.


Das ist nichts Persönliches (siehe Antwort davor), sondern es geht um Fakten, dass du dich hier nie wirklich zum Thema, mit der BIBEL beschäftigst. Auch bei Handreichung, wenn ich dir die Bibelstellen angebe. Und das ist dann unzureichend, da du zum Denken und Umdenken ja auch fähig wärest, wie ich meine.
Sich wirklich nur mit der BIBEL hier zu beschäftigen, und nicht mit dich selber, Jurek, Kirchen…, und zu schreiben, was du den entsprechenden Bibelstellen entnimmst, das wäre besser.
Hier geht es mir nie um wem zu diskreditieren! Aber Grundlagen und Probleme bei Betrachtung aufzuzeigen, um das THEMA zu ergründen, ohne sich mit oft fiktiven Nebensächlichkeiten abzulenken.

Zitat
Jetzt verlang kleine Buchführung und Statistik von mir über alles, was mir an deinem Verhalten und Aussagen nicht gefällt.


Hier ist auch nicht der Platz dafür, sondern am „Stammtisch“. Aber hier geht es darum, wie man mit einem Thema wie diesem „Was geschah beim Sündenfall in Eden?“ richtig umgeht und wie findet man dazu die beste Antwort.
Und ich meine nach wie vor: IN DER BIBEL! (Aber man sollte bereit sein, sich mit dieser wirklich auseinander zu setzen, d. h. auch sachlich zu begründen, warum die von mir angegebene Bibelstellen meine Aussagen dazu nichts stützen sollen, und was sie sonst im Kontext aussagen sollen).

Zitat
Allein der verbliebene bittere Nachgeschmack bei mir über die zahlreichen Mängel in Deinem Verhalten und Antworten mir gegenüber ist deutlich genug für mich.


Genau das ist dein Problem beim Betrachten hier biblischer Themen: Du konzentrierest dich zu sehr auf mich, statt auf die Gedanken zur Bibel und mit der Bibel selbst.
Versuche das zu ändern (das ist nur mein gut gemeinter Rat, also mache bitte keine Dramaturgie daraus), dann wird es vieles viel besser und dann hast du mehr Raum für die Betrachtung der Bibel.

Die Frage ist also nicht nur, was beim Sündenfall in Eden geschah, sondern welche weitreichenden Folgen daraus entstanden, was sehr wohl dann mit dem zu tun hat, warum JESUS auf die Erde kommen und für die Menschen sterben musste.
Ein sehr wichtiges Thema!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Wozu musste JESUS sterben und auferstehen? Was haben WIR davon?

#235 von Edelmuth , 06.02.2021 18:57

Guten Abend Klaus

Bei deinen Überlegungen bestreitest du die Erbsünde als Ursache allen Fehlverhaltens.

Bitte verursuche uns deine Überlegungen doch einmal anhand der Notwendigkeit der Geburt Jesus als Menschen, die leiblichen Vaterschaft des Vaters als Ursache für Jesu Geburt zu erklären. Auch die Leiden Jesus und das Opfer Jesu, das zwingend für unsere Sündenvergebung erforderlich ist, sollten deine Darlegungen erfassen...und das alles ohne Erbsünde ist für mich unvorstellbar.

Ede

 
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"Erbsünde" ... Wozu musste JESUS sterben und auferstehen?

#236 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 21:59

Zitat von Edelmuth im Beitrag #235
Guten Abend Klaus

Bei deinen Überlegungen bestreitest du die Erbsünde als Ursache allen Fehlverhaltens.
Ede, das bestreite ich nicht nur allein. Die Lehre ist vielfach umstritten. Juden und Moslems kennen sie gar nicht.
Die Lehre wird auch vom Papst Benedikt XVI (Ratzinger) nun verworfen: (Wikipedia)
am 20. April 2007 erklärte Papst Benedikt XVI“ : Er versteht die Erbsünde nicht im Sinne einer biologischen Vererbung, sondern betont die kollektiven menschlichen Verstrickungen der Vergangenheit, in die jeder Mensch durch seine Geburt eintritt. Diese schränken die Selbstbestimmung ein und geben den Rahmen der eigenen Freiheit vor: „Niemand hat die Möglichkeit, an einem perfekten ‚Punkt Null‘ anzufangen und sein Gutes in völliger Freiheit zu entwickeln.

Im 4. Jahrhundert n.Chr. wurde diese Erbsünde bereits von Pelagius bestritten, aber Augustinus setzte sie durch:
Im Gegensatz zu Augustinus’ Erbsündenlehre steht der von seinem britischen Zeitgenossen Pelagius vertretene Pelagianismus. Nach ihm trage der Mensch die volle Verantwortung für sein eigenes Seelenheil. Adams Sünde habe sich nicht auf alle späteren Menschen vererbt. Pelagius sah seine These der möglichen Sündlosigkeit auch durch die große Zahl der Heiligen in der Schrift belegt. Im Pelagianismus ist die Rolle der Gnade Gottes zweitrangig und auch Christus dient dem Menschen nur als gutes Beispiel, nicht aber als Erlöser. Somit bestehe auch keine Notwendigkeit einer Säuglingstaufe. Augustinus hingegen hielt die Lehre des Pelagius, der Mensch könne, ja müsse sich sein Seelenheil selbst „verdienen“, für eine Überforderung.
Dagegen setzte er (Augustinus), in seelsorglicher Absicht, die Erinnerung an die biblischen Schriften, denen zufolge der Mensch eben nicht fehlerlos und sündenfrei ist. Für Augustinus war das Wissen um die Erbsünde ein Schutz vor einem unerfüllbaren Selbstanspruch an die eigene Vollkommenheit – und insofern entlastend und keineswegs bedrückend.[6] Der Pelagianismus wurde auf dem Konzil von Ephesos im Jahre 431 als Häresie verurteilt.
Vererbunghslehre:
Was vererbt ein Mann? https://www.menshealth.de/beziehung/was-...-ihren-soehnen/
Was außer vielleicht der Nase haben wir vom Vater? Vergleichsweise wenig, sagt die Humangenetik
Jan Petersen 17.04.2007
Die Erziehung der Kinder überlassen die Väter auch heute noch zum großen Teil den Müttern. Doch wie sieht es bei den Erbinformationen aus? Welchen Teil steuern die Väter zum Genpool der gemeinsamen Kinder bei? Wir wollten es genau wissen und sprachen mit Prof. Dr. Gudrun Rappold vom Institut für Humangenetik in Heidelberg.

Ede, alle Bibelstellen, die eine Erbsünde beweisen sollen, sind nicht eindeutig genug als Beweis der biologischen Erbsünde.
"Was die denn sonst bedeuten sollen?" ist eine längst überfällige Frage zum HINTERFRAGEN!
Es ist eine Schande, dass so wenige "Christen" hinterfragen und reichliche Irrlehren schlucken
und dann noch hochmütig jeden Aufklärer diskriminieren und beschimpfen. Das ist weder Liebe zu Gott noch zum nächsten.


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RE: "Erbsünde" ... Wozu musste JESUS sterben und auferstehen?

#237 von Edelmuth , 06.02.2021 22:42

Guten Abend Klaus

Du präsentierst uns die Ansichten einiger höchstumstrittenen Theologen aber keine Bibelstelle. Bibelstellen, die die Erbsünde begründen könnten, übergehst du mit Äußerungen dieser Theologen. Wem oder was sollen wir glauben? Ich glaube allein den Vater und dem Sohn und in Grenzen meinem Verstand.

Ede

 
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RE: "Erbsünde" ... Wozu musste JESUS sterben und auferstehen?

#238 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 23:03

Ede, das Problem ist ja die Vielfalt widersprechender Glaubensansichten seit 2.000 Jahren.
Alle Kämpfen stolz und verbissen um die Erhaltung ihres jeweiligen Glaubens
aber kaum einer ist bereit auch mal seinen Glauben oder zumindest Teile davon zu hinterfragen.
Für Dich sind alle "hochumstritten" die es wagen, Lehrpunkte zu hinterfragen.
So ein fanatisches Verhalten beobachte ich schon lange bei allen Sektierern seit ich damals von Haus zu Haus missionieren ging.
Die mißachten den Rat:
Mt 12,36 Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts;
1Petr 3,15 sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig! Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert,

Aus keinen der Worte von Paulus lässt sich "unbestritten, klar und eindeutig eine "Erbsünde" schlussfolgern.

Ja selbst über den Begriff "Sünde" geben die "christlichen" Religionisten keine einheitliche Definition.

Allerdings darf jeder nach seiner Fasson unglücklich werden!
Das hat Gott bereits den ersten Menschen erlaubt und sie zu nichts gezwungen oder bedroht.
Daher der maßlose (leider unbewußte) Selbstbetrug der Menschheit seit 6.000 Jahren.


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RE: "Erbsünde" ... Wozu musste JESUS sterben und auferstehen?

#239 von Klaus Jg34 , 06.02.2021 23:58

Ede es ist Deine aus der Luft gegriffene Schutzbehauptung, alles von mir heute Abend zitierte als „Umstritten“ hinzustellen.
Die „Erbsünde“ muss nur dazu herhalten, um Irrlehren über die Mission Jesu aufzustellen.
Fällt die „Erbsünde“ weg, dann bricht eine ganze Welt von Irrlehren zusammen, die auf „Erbsünde“ aufbaut.
So einen Zusammenbruch sagt die Offb. Voraus:
Offb 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
Offb 18,8 Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen: Tod und Trauer und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat.


Der Begriff „Erbe“ bezieht sich nicht alleine auf biologische Vorgänge.
Die biologische Vererbungslehre unterstützt keinesfalls die Auffassung von der „Erbsünde“.
Ein vorsätzliches oder fahrlässiges Fehlverhalten kann niemals biologisch vererbt werden!
Das ist niemals „Umstritten“!


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RE: "Erbsünde" ... Wozu musste JESUS sterben und auferstehen?

#240 von Jurek , 10.08.2024 18:35


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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zuletzt bearbeitet 10.08.2024 | Top

   

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