RE: Johannes-Ev., Kap.14

#196 von Jurek , 07.12.2019 08:10

14:22 = eine ganz ähnliche Frage, wie auch sonst die Apostel JESUS stellten: Mat 13:10-15, und wo Er ihnen das auch genau erklärt.
Wer also nicht wirklich sucht, weil dem das nicht so wichtig ist um auch das zu schätzen, der wird das auch nicht finden, bzw. finden wollen.
„Perlen vor die Säue zu werfen“ ist einfach zu schade, weil diese nur im Dreck getrampelt werden – bzw. das Wort GOTTES unter solchen Menschen eher verachtet wird. Und dafür ist das zu kostbar.
Wer nicht will, der bekommt auch nicht („aufgedrängt“).

14:23 = Ja, nur wer JESUS wirklich liebt, der wird das auch annehmen und wirklich schätzen, was JESUS sagte. Diese Menschen sind offen für das Evangelium.
Zu solchen kann dann auch (bildlich) der VATER (durch seinen Geist) kommen und bei solchem auch „Wohnung“/„Bleibe“ nehmen, d. h. in ihnen wirken.

14:24-26 = JESU Worte sind nicht bloß seine Worte, sondern kommen vom VATER. Das ist also „streng genommen“ GOTTES (JEHOVAS) Botschaft und nicht die von JESUS.
Und so lange JESUS unter seinen Aposteln war, hatte Er das alles ihnen noch verkünden können. Aber Er würde auch von Ihnen weggehen (zu ihrem und der Menschheit Wohl). Doch das bedeutet nicht, dass sie ohne Führung dann alleine bleiben!
Besonders V. 26 zeigt, dass es der VATER ist, welcher den Heiligen Geist als Beistand den Jüngern in Namen JESU senden wird, und nicht JESUS selber.

Auch das (die Sendung des Heiligen Geistes) erklärt auch, warum nach Jahrzehnten(!) nach den ganzen Geschehen mit JESUS, die Bibel noch genau von den damaligen Ereignissen berichtet, und erst dann auch das verstanden wurde, was davor nicht verstanden worden war. Denn davor (vor der Ausgießung des Heiligen Geistes), haben die Apostel und später auch die anderen Bibelschreiber, nie so gut das selber schreiben können (hatten selber oft viele Aussagen JESU nicht verstanden), wenn nicht dabei der Heiliger Geist wäre, welcher diese Bibelschreiber darin unterstützen würde.

14:27 = Ja, echten Frieden im Herzen, kann man nur durch JESUS erhalten. Denn immer wieder kann ich mich (und andere) fragen, welchen dauerhaften Frieden und Sicherheit kann schon die Welt den Menschen bieten?
Frieden durch JESUS, hat sehr große Perspektive!

14:28 = Entscheidend war es auch, dass JESUS nach dem erbrachten Erlösungsopfer für uns, auch wieder zum VATER ging, um sich vor seinem VATER für uns einzusetzen. Denn der VATER ist der ganze Dreh und Angelpunkt von allem Guten, und nicht der JESUS, welcher doch im Dienst des VATERS steht. JESUS setzt sich gerade bei dem allmächtigen GOTT für uns ein.

14:29 = Interessante Bibelaussage. Denn JESUS hat viel gesprochen. Andere Lehrer welche es damals auch schon gab, auch…
Entscheidend ist dabei aber, was von dem, was da eben gesprochen wurde, wirklich Bestand hat und sich auch im Nachhinein als wahr erwiesen hat.

14:30 = Der „Fürst der Welt“ ist der Teufel. (12:31)
Aber dieser kann dem JESUS nicht beikommen. Mit was denn??
Schön ist es daher, einen Sieger auf unserer Seite zu haben.

14:31 = JESUS hatte nie in seinem Dienst eigenen Willen getan, sondern stets den Willen seines VATERS.
JESUS war auch nicht der GOTT auf Erden (wie viele behaupten), sondern der bescheidene Knecht auch seines GOTTES, welchem Er vollends ergeben war.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#197 von Jurek , 08.12.2019 12:11

15:1-8
THEMA: „Der wahre Weinstock“:


1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe.

3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

8 Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#198 von Jurek , 14.12.2019 07:03

15:1 = Der Vergleich mit dem Weinstock und den Reben ist ein gutes Bild um zu verstehen, dass man ohne engster Verbundenheit mit JESUS, kein GOTT gefälliges Leben führen kann, zumal JESUS dabei auch erklärt, dass nicht Er selbst die Treibkraft dahinter ist (für den Fortbestand und Entwicklung wie auch Frucht), sondern JEHOVA als der „Weingärtner“. Zumal jeder Weingarten würde durch Verwilderung und überwucherndes Unkraut verkommen, ohne dem Weingärtner, welcher das alles hegt, pflegt und veredelt.

15:2,3 = Auch im V. 2 zeigt JESUS, dass nicht Er selber diese besondere Kraft dahinter ist, auch wenn Er diese Reben trägt, sondern JEHOVA GOTT, welcher entweder an Ihn von der Frucht dann beseitigen oder reinigen tut. Und diese gereinigte Frucht, kann noch bessere Früchte dann tragen.
Und durch JESUS ist man schon gereinigt. Aber das garantiert nicht automatisch, dass man nicht auch vom Weingärtner (JEHOVA) entfernt werden könnte!

15:4-6 = NUR die Verbundenheit mit JESUS bringt Segen hervor, wie auch viel Frucht (Mehrung).
Ohne JESUS, wer kann wirklich was vor GOTT tun und was erreichen? = Damit auch ohne im neuen Bund mit JESUS zu sein? (wie z. B. die meisten „ZJ“), was geistigen Tod bedeutet und dieser wird (V.6) dann vernichtet werden!

15:7 = Diese Aussage „so werdet ihr bitten, was ihr wollt“ bezieht sich natürlich auf die Dinge, die wirklich in Übereinstimmung mit dem Willen GOTTES sind (da ohne dem „Weinstock“ können wir auch nichts anderes tun und statt Trauben, Pflaumen hervorbringen), und nicht nach dem, was sich die Menschen anscheinend für GOTT selbst ausdenken und fabrizieren (das „goldene Kalb“, eine Leitorganisation, o. ä.).

15:8 = Nur direkt das IN-CHRISTUS-Sein und nicht „eigenes wildes Zweig neben dem Weinstock!“ (á la nur „Nutznießer“ des Neuen Bundes) bringt wirklichen Segen und verherrlicht den himmlischen VATER, und hat dann einen dauerhaften Bestand.


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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#199 von Jurek , 16.12.2019 04:57

Joh 15:9-17
THEMA: „Der wahre Weinstock“:

9 Ich habe euch genauso geliebt, wie der Vater mich geliebt hat. Bleibt in meiner Liebe!

10 Ihr bleibt darin, wenn ihr meinen Anweisungen folgt. Auch ich habe immer die Weisungen meines Vaters befolgt und bleibe in seiner Liebe.

11 Ich habe euch das gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude vollkommen wird.

12 Meine Weisung an euch lautet: 'Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe!'

13 Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.

14 Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr meinen Anweisungen folgt.

15 Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Diener. Denn einem Diener sagt sein Herr nicht, was er vorhat. Aber euch habe ich alles anvertraut, was ich von meinem Vater gehört habe.

16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich euch. Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr losgeht und Frucht bringt – Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um irgendetwas bittet, wird er es euch geben.

17 Ich befehle euch, einander zu lieben!"


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#200 von Jurek , 22.12.2019 08:10

15:9 = LIEBE ist das grundlegende Pfeiler des wahren Christentums.
Und JESUS was uns dabei ein Megabeispiel. Er liebte seine Jünger, wie sein VATER Ihn geliebt hat, und das ist wirklich stark!
Denn niemand hatte größere Liebe als JESUS, welcher sogar sein Leben für seine Jünger und alle anderen (sprich auch uns) hingegeben hat! (V.13)

15:10 = Wirklich in christlicher Liebe zu bleiben, ist nicht sich selber auszumalen, wie das aussieht – der einer auf diese Art, der andere eben anders.
Nein, wie wahre Liebe funktioniert, sollte man speziell am JESU Beispiel entnehmen und seinen Aussagen dazu.
Genauso wie JESUS seinem GOTT und seiner Weisungen folgte, sollen wir auch JESU Weisungen folgen und in der Liebe ver-bleiben.

15:11 = Die ganzen Anweisungen JESU sind doch nicht zu unserer Belastung uns gegeben worden! Weil wir etwas eben machen MÜSSEN als/aus Pflichterfüllung oder so.
Wer meint was zu MÜSSEN, der ist falsch auf seinem Weg, welcher von keinem Dauerhaften Erfolg gekrönt sein wird.
GOTTES Gebote sind für uns zu unserem aller Nutzen. Und damit auch zu unserer Freude, aus persönlicher Überzeugung dazu.
Daher ist hier unpassend z. B. welchen Erfüllungen von Leistungen nachzustreben a la „Stundenziel“ oder sowas, und das mit Widerwillen zu tun, als eine oft widerwillige Ableistung von welchen Aufgaben.
Genauso auch mit dem Glauben. Wenn das kein lebendiger Glaube ist, welcher aus innen vom Herzen heraus kommt, dann ist das ein toter Glaube.

15:12,13 = Wer mit Herzen und aus Herzenswunsch heraus die Anweisung JESU zur LIEBE annimmt, der kann sich wirklich glücklich schätzen.
Besonders eben, wenn man auch noch darüber wirklich nachdenkt, was die CHRISTLICHE LIEBE ist!

Dann in 13:34 haben wir betrachtet, dass JESUS uns ein NEUES Gebot der Liebe gibt! Aber wieso ein neues Gebot, wenn schon ein Liebesgebot im AT gab?
Weil eben wie JESUS hier erklärt:
1) „so, wie ich euch geliebt habe“ und
2) „größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt“.
Also das AT Gebot der Nächstenliebe bei weitem überschreitend, nur einfach den anderen „so zu lieben wie sich selbst“!
Wau! Was für eine große Liebe, wenn u. U. ein Gläubiger für einen anderen sich aufopfert, gar auch für einen anderen Leben lässt!
Die Bezeichnung „Zeugen JESU“ (Apg 1:8) kommt auch nicht von ungefähr, denn „Zeuge“ zu sein, muss nicht bloß mit „Augenzeuge“ was zu tun haben, oder mit „Zeugnis über was oder wem abzulegen“, sondern auch ein Martyrer zu sein!
Bekanntlich sind viele Christen den Martyrertod aus Glauben für CHRISTUS gestorben, z. B. in der römischen Arena u. a.

15:14,15 = Wenn wir daher JESU Anweisungen folgen in Bezug auf die wahre LIEBE und auch GOTTES Grundsätze achten, dann hat auch JESUS uns zu seinen Freunden. Und Freundschaft mit JESUS ist mehr als ein Diener JESU zu sein.
JESUS hat seinen Jüngern vom VATER und uns vieles anvertraut, was die Leute welche dafür nicht zugänglich waren, nicht erfahren haben. (Mat 13:15)

15:16,17 = LIEBE ist das größte Gebot, welches wir von JESUS empfangen haben, zumal Er uns zuerst geliebt hat, als wir noch Sünder waren (Röm 5:8)
Sind wir jetzt keine? Doch, aber IN CHRISTUS sind wir vor dem VATER keine! Da haben wir unsere Kleider im Blut des Lammes weiß gemacht. (Offb 7:14)

Und hier zeigt sich auch erneut an dieser Stelle, wenn wir den VATER (nicht JESUS) in JESU Namen um etwas bitten werden, wo wird ER es uns geben.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#201 von Jurek , 24.12.2019 03:57

Joh 15:18-27
THEMA: „Ankündigung von Verfolgungen“:

18 Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.

21 Aber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie sie gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehasst.

25 Aber dies geschieht, damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: "Sie haben mich ohne Ursache gehasst."

26 Wenn der Beistand gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen.

27 Aber auch ihr zeugt, weil ihr von Anfang an bei mir seid.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#202 von Jurek , 27.12.2019 08:22

15:18 = Dass wahre Christen nicht gerade nur Freundlichkeit in der Welt (auch unter falschen Brüdern) mit der Botschaft der Bibel erleben und zu erwarten haben, ist nichts Neues. Denn schon auch den besten Lehrer aller Zeiten (JESUS) haben sie auch gehasst – alles sehr religiösen Menschen und Lehrer Israels!
(Bibel und Teufel, bzw. vom Teufel beherrschte Menschen, passen einfach nicht zusammen).

15:19 = Klar, wenn wir mit den anderen da mitmachen würden gegen andere, dann wäre es das schon o.k. Aber nur für das Gute vor GOTT, da sind sie dagegen, weil eben Christen wurden von CHRISTUS aus dieser Welt herausgeführt, nicht physisch, aber geistlich und so schwimmen sie nicht mit den anderen mit.

15:20 = JESUS macht klar, dass seinen Dienern kann ja nicht anders in der Welt ergehen wie Ihn selber.

15:21 = Aber wenn Christen Verfolgungen erleiden, tun sie das um JESU Namen willen. Denn die Bösen DEN nicht kennen oder kennen wollen, welcher seinen SOHN für uns auf die Erde sandte. Sie machen in ihrer Zuschaustellung JESUS zu der Nr.1.

15:22,24 = Ohne Gesetz zwar keine Sünde, aber WEIL JESUS kam und uns über GOTTES Willen lehrte, hat keiner jetzt welchen Vorwand oder Rechtfertigung für sich selber, was CHRISTUS Entfremdetes gegen Gemeinschaft und andere Dinge zu tun und so zu tun, als ob sie von nichts wüssten.

15:23 = kurz und prägnant: Wer JESUS und seiner Aussagen nicht folgt, der hasst Ihn! Und wer damit Ihn hasst, hasst auch den VATER!
Da erübrigt sich nur viel von JESUS zu schreiben, wenn JEHOVA dabei nicht die Nr.1 ist, zum Dem doch JESUS der Weg sein möchte, welchen wir zum Ziel gehen sollten.

15:25 = Und wie wahr auch das Wort des Psalmisten (35:19; 69:4) ist, dass sie JESUS (wie auch seine Diener) hassten, ohne wirklich berechtigte Ursache!

15:26,27 = Doch JESU versprochenes „Beistand“ (also der Hl. Geist) welcher von JEHOVA ausgeht, hilft seinen Dienern in Prüfungen auszuharren. Und wer zum CHRISTUS gehört, kann auch mutig über Ihn vor Menschen zeugen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Johannes-Ev., Kap.15

#203 von Ga-chen ( gelöscht ) , 30.12.2019 00:58

Joh 15:18-27
THEMA: „Ankündigung von Verfolgungen“:

18 Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

Als Anhänger und Jünger Jesu, gehen wir in seinen Fußstapfen und so trifft uns das gleiche wie Jesus auch. Er sagte zu Saul, der die Christen verfolgte: "Saul, Saul, warum verfolgst du MICH?"

19 Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

Jep, siehe oben.

20 Gedenkt des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.

Auch das passt da hinein.

21 Aber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.

Aha....warum? Weil sie Gott nicht kennen. Das habe ich tatsächlich bisher überlesen....
Aber es passt ja zu einer anderen Aussage: Die aus Gott sind, wissen um die Worte Gottes...oder so ähnlich. Ich suche es noch raus und korrigiere hier...

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

Ja, Jesus hat es ganz deutlich gemacht, so dass sie keine Entschuldigung haben. An anderer Stelle steht, dass das richtet, was Jesus geredet hat.

23 Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.

Interessante Aussage. Eben sagte er noch, dass sie Gott nicht kennen und jetzt eine solche Aussage, mit der er sich dem Vater gleich stellt. Aber im Johannes Evangelium macht er das ja immer wieder, was die Juden bzw. ihre religiösen Führer ja so wütend macht, wie er sich sowas erlauben kann. Und sie suchen ihn zu töten, wie es ja im Gesetz vorgeschrieben ist, wenn Jemand das ohne Berechtigung sollte

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie sie gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehasst.

Durch seine Werke offenbarte sich Jesus.

25 Aber dies geschieht, damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: "Sie haben mich ohne Ursache gehasst."

Ja!

26 Wenn der Beistand gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen.

Ja, er werde an alles erinnern, was Jesus gesagt hat....und das tut er auch.

27 Aber auch ihr zeugt, weil ihr von Anfang an bei mir seid.

Hier ist von den Augenzeugen die Rede, die Jesus erlebt haben, von ihm erzählen und das Evangelium verkünden.

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 30.12.2019 00:59 | Top

Johannes-Ev., Kap.16

#204 von Jurek , 31.12.2019 17:40

Joh 16:1-4
THEMA: „Der wahre Weinstock“:

1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr euch nicht ärgert.

2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.

3 Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.

4 Dies aber habe ich zu euch geredet, damit ihr, wenn ihre Stunde gekommen ist, daran gedenkt, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch von Anfang an nicht gesagt, weil ich bei euch war.

==========================================

16:1 = Wie schon auch davor im Kap.15 beschrieben (ursprünglich gab es keine Kapitel- noch Verseinteilung) die ermunternden aber auch warnenden Worte JESU an uns, hatte der HERR an uns gerichtet, damit wir uns nicht ärgern*, durch den Druck und Verfolgungen von außen!
* Oder man könnte es so wie die Elberfelder dazu vermerkt ausdrücken:
Das griech. Wort bedeutet auch: Anstoß nehmen, zu Fall kommen, sich zur Sünde verleiten lassen.“.

16:2 = Das besonders schlimme ist, wenn gerade von religiösen Leuten, die für sich was Besonderes beanspruchen zu sein und/oder zu haben, dann starke Anfeindungen kommen, und sie einen Christen dann aus ihrer Gemeinschaft ausschließen / verbannen und verachten!
Solche radikalen Dogmatiker meinen auch noch damit, GOTT einen hl. Dienst zu erweisen!

16:3 = Ja, das geschieht aufgrund eigens für sich bzw. der jeweiligen Gruppe aufgerichteten Glaubens, und nicht den wahren, biblischen Glauben, an wahren GOTT und SOHN, aus denen sie auch ein Mysterium machten, und wer diesen als solchen nicht bekennt, am liebsten (zumindest mit Worten) umbringen würden.

16:4 = Solange damals JESUS bei seinen Jüngern war, hat sich die Feindseligkeit am meisten direkt gegen JESUS gerichtet. Aber als JESUS dann fort war, ging das weiter so auch speziell gegen JESU Jünger. Und wem wundert es, wenn die Menschen lieber eigene Ideologien verfolgen, welche nicht gerade zum Segen aller gereichen. Und die meisten Verbrechen geschahen wohl auch „in Namen Jesu“.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Johannes-Ev., Kap.16

#205 von Ga-chen ( gelöscht ) , 01.01.2020 13:13

Joh 16:1-4
THEMA: „Der wahre Weinstock“:

1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr euch nicht ärgert.

Damit sie Bescheid wissen und sich nicht wundern.

2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.

Leider ja. Selbst Saulus/Paulus war davon überzeugt!
Aber an ihm zeigte der Herr, dass Umkehr selbst für den Schlimmsten möglich ist. Und manchmal geschieht auch deshalb so eine drastische Umkehr als Zeichen für die Welt und Gottes Wirken und Macht!

3 Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.

Und genau das ist der Grund! Selbst Saulus, gelehrt und bewandert in allem erkannte es nicht. Und auch Hiob nicht, obwohl er lange Zeit in der Gunst Gottes lebte. Nachdem Gott ihm schließlich "begegnete" sagte er: "Bisher kannte ich dich nur vom Hörensagen!" Und schließlich: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!"
So geht es ja jedem von uns beim Bekehrungs Erlebnis. Zuerst hat man sein Wissen über Gott aus der Schrift, aber in der Begegnung mit dem auferstandenen Herrn ist plötzlich die Gewissheit da! Das geschriebene Wort wird wahr und lebendig 😀....und das geschieht durch das Wirken des Heiligen Geistes. Denn wie geschrieben steht: "Der Buchstabe tötet, der Geist ist es, der lebendig macht!"

Fehlt das Wirken des Geistes Gottes, bekommt "Gesetzlichkeit" die Oberhand, wie sowohl bei den Pharisäern damals als leider auch heute noch in manchen Gemeinschaften zu beobachten....

4 Dies aber habe ich zu euch geredet, damit ihr, wenn ihre Stunde gekommen ist, daran gedenkt, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch von Anfang an nicht gesagt, weil ich bei euch war.

Nun eine wichtige Information für die Seinen, die sie erst jetzt brauchen, da er sie sichtbar verlässt. Später sendet er ihnen ja seinen Geist, um sie an alles zu erinnern, in die ganze Wahrheit zu leiten, und zur Führung, Unterstützung und Trost etc. ...

Ga-chen

RE: Johannes-Ev., Kap.16

#206 von Jurek , 02.01.2020 01:38

Joh 16:5-15
THEMA: „Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes“:

5 Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wohin gehst du?,

6 sondern weil ich dies zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.

7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.

9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;

10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.

14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Johannes-Ev., Kap.16

#207 von Ga-chen ( gelöscht ) , 03.01.2020 12:49

Joh 16:5-15
THEMA: „Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes“:

5 Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wohin gehst du?,

Nun wissen sie, wohin er geht.

6 sondern weil ich dies zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.

Ja, nach seinem Tod waren seine Jünger sehr niedergeschlagen.

7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.

Was das bedeutet, werden sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstanden haben.....dass es sein wird, als sei Jesus selber noch bei ihnen. Und da die Unterstützung dann vom Himmel kommt, werden sie "größere Dinge" tun können als zu der Zeit, wo Jesus körperlich bei ihnen war. Der geistige Beistand wird bewirken, dass sie Freimut der Rede haben und mutig vorangehen werden, um die Frohe Botschaft zu verkündigen. Vor Pfingsten ängstigen sie sich, nach Pfingsten veränderte sich alles.
Mir ging es ähnlich, seit meiner Geisttaufe kann ich im "Werk des Herrn" unterwegs sein.

8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.

Ja, genauso erlebte ich meine Bekehrung, vor meinem geistigen Auge lief ab, wo ich gefehlt hatte und ich brach zusammen, bereute es von Herzen, kehrte um (matanoia), bat Jesus um Vergebung meiner Sünden und nahm ihn als Herrn in meinem Leben in mein Herz auf.

9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;

Bis dahin war mir nicht wirklich klar, wer Jesus ist. Ich glaubte an den Vater, nicht aber an den Sohn.

10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

Am Kreuz hat er uns gerecht gemacht und brachte sein Opfer dem Vater dar. Vorher durfte ihn nach der Auferstehung niemand berühren.

11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Durch seine Tat nahm er dem Teufel die Macht. Damit hatte Satan nicht gerechnet, dass sein vermeintlich größter Triumph seine größte Niederlage werden würde.
Seither, wenn wir in Christus gerecht gemacht sind, hat der Feind auch keine Macht mehr über uns, die wir zu Christus gehören. Er kann uns angreifen und belügen und zu beeinflussen versuchen, aber es gilt Römer 8,28
Nie wird er uns mehr aus Gottes Hand reißen können.

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

Ja, die Zukunft zu kennen, belastet zu sehr. Jeder Tag hat seine eigene Sorge.

13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.

14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.

Genau! Der Heilige Geist macht Jesus groß. Sich selbst stellt er nie in den Vordergrund. Deshalb hat er auch keine Titel, wie der Vater und der Sohn.
Er leitet in die ganze Wahrheit, offenbart den Sohn, offenbart die Schrift. Er verkündigt alles, was Jesus betrifft.
Die Verherrlichung Jesu ist sein Herzensanliegen!

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.

Als Erstgeborenem Erben gehört Jesus alles, was der Vater hat. Der Heilige Geist wird davon nehmen und es verkünden.

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 03.01.2020 12:50 | Top

RE: Johannes-Ev., Kap.16

#208 von Jurek , 05.01.2020 08:58

16:5 = JESUS kündigt an, dass Er jetzt zu seinem VATER geht, welcher Ihn auf die Erde gesandt hatte. Und das ist wieder ein sehr wichtiger Ereignis.
Warum interessiert das scheinbar seine Jünger nicht? Weil sie die Bedeutung dessen nicht begreifen?

16:6 = Und so, wenn JESUS dann von seinen Jüngern weg ist, ist das für sie wie „überraschend“, und sie werden sie um JESUS trauen, weil sie sich was erhofften was damals nicht eintraf. (Apg 1:6)

16:7,8 = Aber für trauern gibt es da doch keinen Anlass! Eher umgekehrt, denn ohne dass JESUS weggeht, kann der Heiliger Geist in Besonderer Weise nicht auf alle Diener GOTTES kommen und alles trennen, zwischen Sünde und Gerechtigkeit!
Aber sie haben nix davon bis dato verstanden. Sie dachten mal (!), dass JESUS der ist, welcher sie aus römischer Unterdrückung befreien wird, aber da kam nix… (Luk 24:21).

16:9-11 = Der Heiliger Geist welcher kommt, wird trennen und Zeugnis geben über Sünde, weil die Menschen nicht an JESUS glaubten!
Und über Gericht, weil wenn JESUS zum VATER in den Himmel kommt, wird der Widersacher und Teufel aus dem himmlischen Bereich rausgeworfen, weil JESUS nun die, welche an Ihn glauben, der Sünde entledigte.
Doch die böse Welt, sie ist damit gerichtet.

16:12 = Und wenn die Jünger nicht einmal das richtig verstanden haben, würde es nichts bringen ihnen noch mehr zu erklären, was JESUS ihnen noch sagen wollte.

16:13,14 = Doch die gute Nachricht ist die, dass wenn dann der Heiliger Geist gekommen sein wird, wird dieser die Jünger in die ganze Wahrheit leiten, und auch sie in Bezug auf das Kommende richtig weisen.
Dieser Heilige Geist wird die Jünger JESU verherrlichen! Und sie werden Belehrte JESU sein, um das Evangelium auch weiter zu sagen.

16:15 = Das was VATER hat, hat ER auch seinen SOHN gegeben. Und ER (JEHOVA, welcher doch hinter dem HG steht) wird das dazu verwenden, um Jüngern das alles zu verkünden, damit sie ihrerseits dasselbe bei anderen auch tun.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Johannes-Ev., Kap.16

#209 von Michael , 06.01.2020 11:12

8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.
9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;
10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Diese Erklärungen habe ich bis heute noch nicht hinreichend verstanden. Hat das wer? Bitte dazu kein allgemeines Theologie Qua Qua, Ich kenne das Evangelium, sondern konkret: Was erklärt uns hier Jesus?

Ich halte es da mit Vers 12, vieles kann ich immer noch nicht fassen.

 
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RE: Johannes-Ev., Kap.16

#210 von Jurek , 13.01.2020 04:48

Joh 16:16-24
THEMA: „Trost und Freude im Blick auf Jesu Abscheiden und Wiederkehr“:

16 Eine kleine Weile, und ihr seht mich nicht mehr, und wieder eine kleine Weile, und ihr werdet mich sehen.

17 Es sprachen nun einige von seinen Jüngern zueinander: Was ist das, was er zu uns sagt: Eine kleine Weile, und ihr seht mich nicht, und wieder eine kleine Weile, und ihr werdet mich sehen, und: Ich gehe hin zum Vater?

18 Sie sprachen nun: Was ist das für eine „kleine Weile“, wovon er redet? Wir wissen nicht, was er sagt.

19 Jesus erkannte, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Forscht ihr darüber miteinander, dass ich sagte: Eine kleine Weile, und ihr seht mich nicht, und wieder eine kleine Weile, und ihr werdet mich sehen?

20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass ihr weinen und wehklagen werdet, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, aber eure Traurigkeit wird zur Freude werden.

21 Die Frau hat Traurigkeit, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.

22 Auch ihr nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch.

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben.

24 Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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