Hallo Stojan,
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Doch, insofern du auf Punkte hinweist, denen gar nicht widersprochen wurde und so tust als würdest du sie widerlegen.
Welchen Punkten tust du nicht widersprechen?
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Dass nennt man Strohpuppen-Argumentation oder auf eine Strohpuppe eindreschen. Also lediglich eine Fiktion einer Auseinandersetzung. Was natürlich echt dabei ist, ist die Verzerrung von Argumenten, schließlich braucht man ja eine Handhabe (auch wenn diese fiktional ist).
Mit der Aussage kann ich nichts anfangen, weil hier wird nicht erklärt, um was es wirklich dir geht.
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Nein, die Qualität eines Glaubens bemißt sich in großer Glaube oder kleiner Glaube, Jakobus aber meint die Sichtbarkeit des Glaubens. Bitte nicht so die Bibel verzerren, um diesem Vers seine Gültigkeit zu berauben.
Dann erkläre mal bitte, mit was ich konkret was beraube?
Denn so verstehe ich dich nicht, um was es dir konkret dabei geht.
Bitte daher um Gegenüberstellung der Aussagen.
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Leider beurteilst du immer alles von den ZJ aus, was diese richtig oder falsch machen nach deiner Ansicht. Das ist ein Manko, denn es beeinflußt deine Fähigkeit der Bibelexegese deutlich zum Nachteil. Sehe ich jedenfalls so.
Auch hier statt nur deiner Sichtweise, wäre es gut klar gegenübergestellt und erklärt, was ich da aus welchem konkreten GRUND falsch sehe.
Damit könnte ich was anfangen. Mit deiner derart Aussage nicht.
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Eine Evangeliumsverkündung kann man mit gutem Gewissen als Glaubenswerk bezeichnen.
Aber eben nicht immer! Das ist es.
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Das dies bei manchen zu Überforderung führt, ist ein ganz anderes und eher psychologisches Problem unserer Kultur, die es gewohnt ist Leistungen zu bewerten.
Aber das was ich schrieb, das bezieht sich weniger auf welche Überforderung (das habe ich NICHT beurteilt), sondern nur auf Werksgerechtigkeit, welche nach der Bibel aus bestimmten Motiven FALSCH ist! Und Werksgerechtigkeit (bestimmte Stundenzahl zu erreichen, unabhängig der Erfordernisse) ist KEIN Glaubenswerk, wie die Bibel das meint.
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Durch unpassende Bemerkungen in deinem Sinne abwandeln.
Da du sonst hier keine Beispiele nennst, dann zu dem einen davor: Das wegen „Stundenmachen“ als Werksgerechtigkeit, das ist weder unpassende Bemerkung noch was zu unrecht abgewandelt. Denn das müsstest du erstmal begründen, was außer nur oberflächlicher Kritik an mir, nichts außer diesem Zeitbezogenen Predigtdienst, hier nicht gezeigt worden ist. Also um was KONKRET geht es dir dabei? Das würde ich gerne erfahren und dich auch damit richtig verstehen wollen.
Zitat von Jurek
Wer Glauben hat, hat auch Werke oder einen tätigen Glauben, wenn man das anders ausdrücken möchte. Das kann niemand wegdiskutieren.
Zitat von Stojan
Und wer tut das hier wegdiskutieren?
Ich hoffe niemand. Denn das ist ein wichtiger Punkt zu erkennen, dass die Werke nicht welche Ableistung von Schulden sind, sondern die sind eine FRUCHT des richtigen Glaubens, aus dem sie resultieren. Daher GLAUBENS-Werke.
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Wie gesagt, du möchtest es in deinem Sinne verstanden wissen.
Wie kommst du darauf?
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Andere nehmen diesen Vers, wie er ist und handeln danach.
Wie nimmst du dann diesen Vers aus Jak 2:26?
Ich nehme ihn nach Jak 2:20 und gleichzeitig aber auch nach Eph 2:8,9 u. ä.
WAS KONKRET sehe ich fasch nach deiner Meinung, und warum?
Gruß