RE: Die Bibel und die Streitfrage

#16 von Gerd , 12.08.2018 04:30

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #15
Andere wollen unbedingt außerhalb der Erde weiterleben,
als ob auch die Erde Schöpfungsmängel hätte und nicht Lebenswert wäre.

Sogar Gott will es so (die Erde ist nur sein Schemel), Jesus will es so (Joh. 17) und die Gläubigen die in 1Kor 15 genannt sind.

Nur der Schreiber obiger Zeilen will im Fleische bleiben, er wird bestimmt nicht in den Himmel entführt werden.

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#17 von Jurek , 12.08.2018 05:54

Guten Morgen Gerd,

Zitat
WER gab Satan die Macht, Jurek?


Wo steht es in der Bibel, dass es JEHOVA GOTT war, welcher dem Satan Macht gegeben hat?
Soweit ich das verstanden habe, hatte ursprünglich JEHOVA GOTT dem Luzifer, einem Cherub, die Macht über die Erde gegeben, weil er damals im Dienste GOTTES stand.
Erst später wurde dieser Engel zum Satan. (Die Macht hatte er schon davor erhalten!). JEHOVA GOTT hat doch keinen Satan erschaffen, um durch ihn Unheil und Tod auf die Erde zu bringen, und seinen SOHN dann dafür sterben zu lassen... Wie "abgefahren" wäre so eine Geschichte! (Oder das wäre eine Satansgeschichte, wie mit Trinität; Unsterblichkeit der Menschenseele; ewige Feuerhölle u. ä., wo es immer darum geht GOTT und seine Absichten schlecht zu machen, ohne dass die Leute das wirklich merken).

Von daher würde ich meinen, dass niemand dem Satan die Macht gegeben hat.
Denn soll GOTT tatsächlich Macht dem Satan für seine SCHLECHTE Taten gegeben haben, damit er Unheil auf der Erde anrichtet? Denn damit wäre Satan im Dienste GOTTES! Und er wäre dafür nicht verantwortlich zu machen, wenn GOTT ihn erst als Satan die Macht gegeben hätte - weil darauf läuft hier das heraus, wie es deine Frage andeutet!

Zitat
Zitat von Jurek im Beitrag #13
Aufgrund von welcher Bibelaussagen wird da gemeint, dass es GOTT war, welcher durch Satans Wirkung welche Ziele/Absichten verfolgt?

Luk. 4: 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn m i r ist sie übergeben, und wem irgend i c h will, gebe ich sie.


Das ist ein (nach meinem Verständnis der Bibel) Missverständnis dieser Bibelaussage!
JEHOVA GOTT braucht doch keinen Satan, um welche Ziele/Absichten zu verfolgen!!!
Oder meinst du das wirklich?
Dann bitte eine bessere Bibelstelle anführen.

Zitat
Auch ich vermute wie Hervé: da steckt Zweck dahinter


Und ich meine, dass das ein Affront (oder schlechte Streitfrage) gegen JEHOVA GOTT wäre, IHN so was zu unterstellen, als ob ER von Teufels Aktivitäten abhängig wäre, oder zumindest seine Dienste in Anspruch nehmen würde.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#18 von Gerd , 12.08.2018 06:59

Zitat von Jurek im Beitrag #17
Von daher würde ich meinen, dass niemand dem Satan die Macht gegeben hat.

Dann ändere nachfolgende Bibelstelle nach deinen Wünschen:
Zitat von Jurek im Beitrag #17
Luk. 4: 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn m i r ist sie übergeben, und wem irgend i c h will, gebe ich sie.

Zitat von Jurek im Beitrag #17
Dann bitte eine bessere Bibelstelle anführen.


Eine "bessere Bibelstelle", mache doch eine

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#19 von Jurek , 12.08.2018 07:22

Hallo Gerd,

Zitat
Dann ändere nachfolgende Bibelstelle nach deinen Wünschen:

Eine "bessere Bibelstelle", mache doch eine


Wieder falscher Ansatz, Gerd.
Es wird hier zumindest meinerseits nichts nach eigenen Wünschen verändert!!!

Aber schauen wir uns nochmals diese eine von vielen Aussagen in der Bibel an:

Zitat
Luk. 4: 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn m i r ist sie übergeben, und wem irgend i c h will, gebe ich sie.


Diese Aussage besagt doch NICHT, WANN ihn die „Gewalt und Herrlichkeit“ übergeben wurde. Allein schon von Logik her, soll JEHOVA GOTT dem Teufel (als er das wurde) die Herrlichkeit übergeben worden sein? Das ist ein sehr schlechter „Witz“!

War diese Übergabe vor dem, dass er zum Teufel und Satan wurde oder danach? Wo steht das?
Da steht NICHTS von einem Zeitbezug dazu, nur, dass die „Gewalt und Herrlichkeit“ ihn übergeben wurde. Aber wann, das steht es drinnen nicht!
Deswegen soll man da nicht was hineininterpretieren. Ich bat um andere Bibelstelle, die was dazu besagen würde, aber du findest wohl keine.

Aber daraus gleich zu machen, dass es dem Teufel diese „Gewalt und Herrlichkeit“ von JEHOVA übergeben wurde, ist einfach nur ein hineininterpretieren in dem Text, welcher das nicht aussagt, sondern das offen lässt, womit es aus dem Gesamtkontext der Bibel (z. B. Jes 14:12-15 als Andeutung auch auf den abgefallenen Cherub) wäre so was nicht zulässig.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#20 von Gerd , 12.08.2018 07:30

Zitat von Jurek im Beitrag #19
Diese Aussage besagt doch NICHT, WANN ihn die „Gewalt und Herrlichkeit“ übergeben wurde. Allein schon von Logik her, soll JEHOVA GOTT dem Teufel (als er das wurde) die Herrlichkeit übergeben worden sein? Das ist ein sehr schlechter „Witz“!

Als der Teufel den Satz sprach da traf das in Luk.4 Beschriebene zu. Jesus widersprach doch nicht!
Zitat von Jurek im Beitrag #19
Aber daraus gleich zu machen, dass es dem Teufel diese „Gewalt und Herrlichkeit“ von JEHOVA übergeben wurde, ist einfach nur ein hineininterpretieren in dem Text, welcher das nicht aussagt, sondern das offen lässt,

Ä n d e r e die Geschichte so wie es d i r gefällt, vielleicht mögen wir das dann auch...

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#21 von Jurek , 12.08.2018 08:06

Hallo Gerd,

Zitat
Zitat von Jurek im Beitrag #19
Diese Aussage besagt doch NICHT, WANN ihn die „Gewalt und Herrlichkeit“ übergeben wurde. Allein schon von Logik her, soll JEHOVA GOTT dem Teufel (als er das wurde) die Herrlichkeit übergeben worden sein? Das ist ein sehr schlechter „Witz“!

Als der Teufel den Satz sprach da traf das in Luk.4 Beschriebene zu. Jesus widersprach doch nicht!


WIESO sollte Er dem widersprechen, wenn das so war!?
Der Teufel besaß die „Gewalt und Herrlichkeit“! Habe ich wo dem widersprochen?
Aber es geht doch hier darum, WANN er diese bekommen hat!?
Das steht eben dort NICHT drinnen!
Meines Wissens steht das auch nirgendwo in der Bibel, dass JEHOVA GOTT ihn diese erst dann gab, als er zum Satan WURDE!
Daher meine Frage nach konkreter Bibelstelle. Du meintest quasi, dass ich sollte mir die selber machen… Eben, weil diese gar nicht gibt.

Zitat
Zitat von Jurek im Beitrag #19
Aber daraus gleich zu machen, dass es dem Teufel diese „Gewalt und Herrlichkeit“ von JEHOVA übergeben wurde, ist einfach nur ein hineininterpretieren in dem Text, welcher das nicht aussagt, sondern das offen lässt,

Ä n d e r e die Geschichte so wie es d i r gefällt, vielleicht mögen wir das dann auch...


Mir kommt es vor, wir sollten alle noch das richtige Deutsch lernen. Denn was in einem Satz enthalten steht oder nicht steht, das sollte man erkennen können/wollen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#22 von Gerd , 12.08.2018 08:11

ECHTES deutsch:

Zitat von Jurek im Beitrag #19
Zitat Luk. 4: 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn m i r ist sie übergeben, und wem irgend i c h will, gebe ich sie.


Das WANN, na, als es ihm gegeben wurde! Die TATSACHE ist doch wichtig, nicht der Zeitpunkt!

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#23 von Jurek , 12.08.2018 09:03

Da der Teufel schon im Paradies Einfluss hatte, war ihm die Macht schon längst übergeben worden. Von welcher späteren Übergabe ist nichts zu lesen.
Das entscheidende bei der Diskussion ist sehr wohl der Zeitfaktor!
Dass JEHOVA GOTT erst dem Satan diese Macht und Herrlichkeit gab, ist widersinnig, unlogisch und m. E. im Widerspruch zu GOTTES Vorhaben.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#24 von Klaus Jg34 , 12.08.2018 10:02

Zitat von Gerd im Beitrag #22

Das WANN, na, als es ihm gegeben wurde! Die TATSACHE ist doch wichtig, nicht der Zeitpunkt!
Gerd, jetzt hast Du Dich vertan: WANN = Zeitpunkt! > doch wichtig!
Da muß ich Jurek beipflichten, Der "gesalbte Cherub in Eden eingesetzt" wurde erst in Eden selbst zum Lügner, Saboteur und Störenfried.
Gott hat ihn nicht sofort abgesetzt, weil Gott seinen Ruhetag einhielt und weil das von diesem abgefallenen Cherub angezettelte Drama heranreifen musste.
Außerdem hat der als Widersacher dann ein "schwebendes Verfahren" ausgelöst: eine Feindschaft zwischen der Lügen- und der Wahrheits-Seite, deren Ende Gott gleich ankündigte.
Und zum Abschluss des schwebenden Verfahrens der Messias auf die Erde kam.
Die einzige Waffe zur Machtausübung Satans ist seine Lügerei und Betrügerei. Mit seinen Hirngespinsten hat er die Menschen süchtig gemacht.
Er hat A+E belogen und Gottes Aussage über Leben und Tod verdreht und ihnen alle mögliche Flausen in den Kopf gesetzt.
Auch die Lüge Satans, dass der Sündenfall sogar belohnt wird durch ein Leben im Himmel;
Dann hätte Gott gelogen, weil Gott selbst A+E nie so was versprochen hat, sondern Leben AUF Erden oder Rückkehr zum Staub der Erde.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: Die Bibel und die Streitfrage

#25 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.08.2018 16:54

Mein Verständnis ist, dass der Cherub, der später zu Satan wurde, herrlich geschaffen war und der schönste aller Engel, was ihn stolz werden ließ, so stolz, dass er Gott gleich sein wollte.
Vermutlich wollte er Jesu Stellung, was sich ja durch die Geschichte zieht, bis zum Ende, wenn er sich Christus gleich machen will und sich in den Tempel setzt.

Ihm war der Bereich des Luftraums um die Erde unterstellt und auch Engel waren ihm unterstellt.
Gott nimmt eine Berufung nicht zurück, ist mein Eindruck.

Die Erde war den Menschenkindern gegeben, aber unter einer Autorität, Gottes Autorität.
Indem Adam und Eva auf Satan hörten, übergaben sie ihm die Autorität über sich und über die Erde.....dumm gelaufen.

Seither darf oder durfte Satan in den Gerichtssälen Gottes als Ankläger fungieren...

Zwischenspeicher, gleich gehts weiter

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #24
Zitat von Gerd im Beitrag #22

Das WANN, na, als es ihm gegeben wurde! Die TATSACHE ist doch wichtig, nicht der Zeitpunkt!
Gerd, jetzt hast Du Dich vertan: WANN = Zeitpunkt! > doch wichtig!
Da muß ich Jurek beipflichten, Der "gesalbte Cherub in Eden eingesetzt" wurde erst in Eden selbst zum Lügner, Saboteur und Störenfried.
Gott hat ihn nicht sofort abgesetzt, weil Gott seinen Ruhetag einhielt und weil das von diesem abgefallenen Cherub angezettelte Drama heranreifen musste.
Außerdem hat der als Widersacher dann ein "schwebendes Verfahren" ausgelöst: eine Feindschaft zwischen der Lügen- und der Wahrheits-Seite, deren Ende Gott gleich ankündigte.
Und zum Abschluss des schwebenden Verfahrens der Messias auf die Erde kam.
Die einzige Waffe zur Machtausübung Satans ist seine Lügerei und Betrügerei. Mit seinen Hirngespinsten hat er die Menschen süchtig gemacht.
Er hat A+E belogen und Gottes Aussage über Leben und Tod verdreht und ihnen alle mögliche Flausen in den Kopf gesetzt.
Auch die Lüge Satans, dass der Sündenfall sogar belohnt wird durch ein Leben im Himmel;
Dann hätte Gott gelogen, weil Gott selbst A+E nie so was versprochen hat, sondern Leben AUF Erden oder Rückkehr zum Staub der Erde.


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 14.08.2018 16:56 | Top

RE: Die Bibel und die Streitfrage

#26 von Schrat , 27.08.2018 21:54

Liebe Leser,

wie ich hier auch schon kundgetan habe, halte ich daran fest, daß Jehovas Zeugen richtig liegen, wenn sie davon sprechen, daß Streitfragen da waren und sind, die geklärt werden mußten. Siehe Buch Hiob!

Doch ich gebe zu, besonders, weil ich und meine Familie vor nicht langer Zeit von einem schweren Schicksalschlag getroffen wurde trotz flehentlicher Gebete, daß ich zwar nicht den Glauben verloren habe, aber doch ein wenig mit Gott hader... Insofern kann ich Hiob und sein Hadern verstehen, er ist ja noch schlimmer getroffen worden.

Ich habe ein Kind grausam verloren. Der Anblick wird mich Zeit Lebens verfolgen und da kommt einem auch als gläubiger Christ die Frage in den Sinn "...wie konnte Gott sozusagen einen 'Deal' mit dem Teufel abschließen....?". Da hilft auch nicht weiter, daß ein treuer Glaubensbruder mich zu trösten versuchte "....Gott prüft uns manchmal....". Was hätte ich von solch einem Gott zu halten, der mich auf diese Weise "prüft"? Gott lässt manchmal Dinge zu, die er selbst aber nicht so geplant hat. So etwas wäre ihm nie in den Sinn gekommen, genauso wenig, wie Menschen in einer Feuerhölle zu quälen. Und das, was uns dann widerfährt dient uns dann zur Prüfung, wie Paulus erklärt. Das ist ganz was anderes. Und dann können wir nur wie Jesus - wenn auch mit Seufzen - sagen "Nicht mein sondern dein Wille geschehe".

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
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Registriert am: 31.03.2012


RE: Die Bibel und die Streitfrage

#27 von Ga-chen ( gelöscht ) , 28.08.2018 20:44

Oh, Schrat, das tut mir sooo Leid! 😞


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

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Eigener / freier Wille?

Joh 3:16
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