Hallo Schrat,
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Gottes Werk in allen Einzelheiten und bis zum letzten Grund zu erforschen und zu erklären wird uns Menschen wohl niemals möglich sein. Nach meiner inzwischen gewonnenen Überzeugung sind Gottes Schöpfungen mehr als Programme, welche wie bei Computerprogrammen einfach so ablaufen und man die Programme nur etwas näher untersuchen muß und schon weiß man, wie alles funktioniert. Ich glaube inzwischen, daß das zu kurz gegriffen ist.
So sehe ich das im Grunde auch.
Es gibt natürlich gewisse Anpassungen und Veränderungen in der gesamten Natur. Da mehr, dort weniger.
Aber besonders ab dem Anfangstadium auf so radikaler weise wie Evolutionisten es immer propagieren, ist das nicht. Denn im Grunde sagen sie selbst, dass sie es nicht wissen … Aber das wird in Schulen als Tatsache gelehrt!
Maximal können z.B. die Kumpels einer Goldmine bis zu 12 km in die Erde bohren, auf der Suche nach diesem Wertmetall. Das nützen natürlich auch die Naturforscher, die unten die extremophile Bakterien in bis zu 10 km unter der Erdoberfläche vorfinden. Sie vermuten damit, dass das die Urbakterien sind, aus denen sich das komplexe Leben auf der Erde entwickelt hat. …
Freilich alles nur Vermutungen und Suche nach etwas, was als Lehre in sich von Entstehung des Lebens (Abiogenese) und die daraus erfolgte allumfassende und radikale Entwicklung (Evolution) mit keinem Beweis (empirisch begründet) weiter bringt und stimmig fortan geltend begründet werden kann…
Wissenschaftlich eigentlich nur ein Modell, welcher auch jederzeit sich dann wieder ändern kann…
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Ein Genetic-Professor (Bruce Lipton) ist der Auffassung, dass es nicht nur Materie, sondern auch den Geist gibt. Der Hirnforscher und Nobelpreisträger Sir Eccles war einer der wenigen modernen Forscher, der auch der Auffassung war, dass es neben der Materie auch den Geist gibt. Das NT definiert den Menschen ja auch mit "Leib, Seele und Geist". Und ein positiver Geist hat wiederum positive Auswirkung auf den Körper. Die Materie ist ja letztendlich aus einem Teil des Geistes/der Kraft Gottes entstanden und eine besondere Form seines Geistes.
Ob dieser Professor wirklich das unter "Geist" versteht was wir darunter verstehen? Mag sein, ich weiß es nicht, aber:
manche Leute verwechseln oder gar setzen oft gleich den Geist mit Seele und haben manchmal auch eigene Definitionen dazu …
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… Gewisse Gene werden z.B. nur während der Wachstumsphase benötigt und dann abgeschaltet. "Erworbenen Eigenschaften", werden vielfach weitervererbt. Allerdings ist dies keine Stütze für die Evolution, weil diese Möglichkeiten von vornherein im Erbgut verankert sind.
Sowas hatte ich wo auch an Beispielen im Internet, TV oder Video (DVD) beobachten können (wissenschaftlich recherchiert und erklärt), mit gewissen Veränderungen an Lebewesen, die das "Info" schon in sich trugen, aber nicht immer entwickelten - je nach Umweltbedingungen. Also keine Neuentwicklung.
So ähnlich könnte man Mendelsches Vererbungsgesetz auch sehen, wie ich meine…
Ich gestehe auch einmal geschmunzelt zu haben, als die Wissenschaftler zwei Arten von Dinosauriern fanden, die offensichtlich verwand waren… Später hatte sich herausgestellt, dass das doch nur eine Art war und die natürliche Evolution viel schneller vonstatten ging als einst dabei angenommen, denn das eine war das Tier in Jungstadium und das andere in Altstadium, in der sich dieses etwas verändert entwickelt hatte…
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Bruce Lipton erwähnt in seinem Vortrag Versuche mit Pflanzenzellen, die eine Art Gespür dafür haben,was ihnen gut tut, also zur Ernährung dienen kann, und was ihnen schadet. …
Dieses Gebiet ist m.W. immer noch nicht ganz erforscht.
Elektroden auf Pflanzenblättern…, Versprühung von Abwehrduftstoffen gewisser Pflanzen etc. (und wie du auch erwähnst), ist alles sehr interessant, aber noch nicht wirklich zu Gänze erforscht.
Es scheint, als ob ein Programm im Hintergrund das alles Intelligente steuert.... Ob man das "Geist" nennt, oder irgendeine anders in Form des "Bewusstsein" der Pflanzen, oder einfach eine "Programmierung", ist m.W. noch nicht genau erforscht, auch wenn die Experimente damit schon seit etlichen Jahrzehnten laufen.
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Auch "Geist", also unsere Willenskraft mag da bis zu einem gewissen Maße eine Rolle spielen.
Auch das ist noch gar nicht wirklich erforscht.
Unlängst lief auch in "Servus-TV" eine Sendung über die "Sonnenmenschen" o. ä., die quasi von Sonne, Luft und Liebe leben können, ohne Nahrung noch Wasser …
Ich hatte schon mal früher darüber im Forum berichtet in Bezug auf einen indischen Yogi, der unter Laborbedingungen getestet wurde. - Für mich war das auch insofern von Bedeutung, weil in der Bibel steht, dass JESUS 40 Tage lang zu Beginn seines Dienstes fastete…
Moderne Medizin sagt, dass der Mensch nur wenige Tage (3?) ohne Wasser und nur bis zu eine Woche (?) ohne Nahrung überleben könnte… In der Regel mag das stimmen (es verhungern und verdürsten sowieso zuviele Menschen auf der Erde!), aber es gibt so Sachen zwischen Himmel und Erde, die man einfach nicht kennt, um gar alles heute schon rational und logisch zu erklären. Daher greife ich immer wieder auf den Spruch des Sokrates, welcher gesagt haben soll: "Ich weiß, dass ich nichts weiß"! Und das ist m.E. kein so dummer Spruch.
Gruß