RE: Mißbrauch der "Wissenschaft"

#676 von Topas ( gelöscht ) , 13.11.2017 03:52

Jurek,

nein, ich muß nicht mich, sondern dich korrigieren. Ich schrieb 'eines der wichtigsten Themen' - du schriebst 'wichtigstes Thema'. Den Unterschied in den Bedeutungen kennst du?

Was passiert mit denjenigen, die das Wort verfälschen?

Vielleicht läßt Gott Gnade walten, weil sie nicht wissen was sie tun.

Topas

RE: Mißbrauch der "Wissenschaft"

#677 von Jurek , 13.11.2017 05:25

Hallo Topas,

du schriebest von „eines der wichtigsten Themen überhaupt“!
Was ist also eines der wichtigsten Themen überhaupt heute für einen Christen?
Wenn du meinst, dass dazu die Länge der Schöpfungstage gehört, dann gibt es schon einen Grund, warum du deine Meinung ändern solltest, weil das gehört eben nicht zu der Liga „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ für einen Christen!

Nochmals: Wer sagt dass die Schöpfungstage buchstäbliche Tage waren, oder wer anderer sagt, dass die Schöpfungstage unbestimmt längere Zeitperioden waren, dann wird das ABSOLUT NICHTS daran ändern, am Gerichtstag GOTTES, weil da um ganz andere fundamentale Dinge gehen wird!

Deine unbegründete Behauptung „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ unterstellt aber, dass aufgrund dessen jemand gerichtet wird, gar wegen dem zum Tode von JESUS verurteilt wird! Und das ist einfach unbiblisch!

Du wolltest dich nie wirklich mit mir über echt „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ der Bibel unterhalten! Bringst du aber etwas, was du biblisch und logisch nachvollziehbar daraus nicht wirklich begründest, dass das zu
eines der wichtigsten Themen überhaupt“ gehört, was ich für sehr bedenklich halte.
WARUM z. B. versprach JESUS dem Räuber der neben Ihn am Holz hing, Paradies? Aufgrund von was, auf was es ankommt? Oder worum geht es bei der Frage und Antwort bei Apg 16:30,31? Was ist wirklich „eines der wichtigsten Themen überhaupt“, die es gibt?
Aber darüber willst du mit mir leider nicht schreiben, als ich dir das mehrmals anbot.

Weil in solcher Situation da müsste man sich fragen, ob JESUS wirklich Gnade walten lassen würde, „weil sie nicht wissen was sie tun“?
Denn scheinbar ist dir nicht bewusst, worauf es bei Christlichem Glauben wirklich ankommt (als eines der wichtigsten Dinge überhaupt), um gerettet zu werden.
Schade nur, dass du immer ablehntest mit mir darüber zu schreiben. Alles andere gehört nicht dazu, zu dem „eines der…“

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Mißbrauch der "Wissenschaft"

#678 von Hervé Noir , 13.11.2017 08:33

Zitat von Jurek im Beitrag #677

- - -
Was ist also eines der wichtigsten Themen überhaupt heute für einen Christen?
Wenn du meinst, dass dazu die Länge der Schöpfungstage gehört, dann gibt es schon einen Grund, warum du deine Meinung ändern solltest, weil das gehört eben nicht zu der Liga „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ für einen Christen!
- - -


Hallo Jurek!

Zu Deinen an Topas gerichteten Worten ein paar Anmerkungen.

Die meisten der sich als Gläubige sich bezeichnenden Menschen, die ich kenne, glauben an Jesus, glauben aber nicht Seinen Worten. Das aber ergibt ein Jesus-Bild ohne Rahmen.

Angehörige von Kirchen und Gemeinschaften “preisen” Jesus in Gebeten, Predigten und Liedern, wehe aber, man erinnert sie an die Ursprünge. Etwa an das erste Kapitel des ersten Buches Mose. Oder an die große Flut. Oder an die Geschichte Israels. Oder an das Allerschlimmste: an die Rückkehr Jesu und die Übernahme der politischen Macht über die Erde. Dann ist es mit der Freundlichkeit schnell vorbei.

Nur all zu gerne wird vergessen, dass die Welt durch Jesus erschaffen wurde, dass Er die Stämme Israels durch die Wüste führte.

Auf was es beim “christlichen Glauben ankommt”, darüber informieren die Vertreter der Kirchen und Gemeinschaften laut und vernehmlich, den Glauben an den biblischen Jesus stärken sie aber nicht. Würde der wahre Jesus gepredigt werden, die Politiker müssten umgehend umschalten. Nein, vor dem Jesus der Christen haben die keinen Respekt. Daher läuft der Laden wie weiter - bis kurz vor dem Welt-Tod.

Hervé Noir  
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Wer ist wirklich ein Jünger Christi?

#679 von Schrat , 13.11.2017 08:44

Lieber Herve,

vielen Dank für die klaren Worte, denen ich im Prinzip zustimmen kann, mal abgesehen von einigen Deutungen, denen ich nicht folgen kann und die in diesem Forum auch behandelt wurden.

Man kann einen anderen Gott und einen anderen Christus lehren, wenn das, was man über ihn sagt, nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt.

Ich habe das auch bei meinem leiblichen Bruder, der leider vor ca einem Jahr verstorben ist, so wahrgenommen. Eigentlich ein herzensguter Mensch, der half innerhalb und außerhalb der Familie, wo er nur konnte. Er sagte auch, daß er an Jesus glaubte, aber ich durfte ihm nicht mit der Bibel kommen....

Jesus war mehr als ein "guter Mensch" und damit ein Vorbild. Jesus sagte selbst "Wenn ihr in meinem Worte bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger". Sein Wort, welches gleichzeitig auch das Wort seines Vaters ist, ist also untrennbar mit den Aussagen der Bibel verbunden und man kann da nicht zwischen wichtig und unwichtig oder weniger wichtig unterscheiden.

Wer nicht in seinem Wort bleibt und sein Wort nicht anerkennt, ist nicht sein Jünger, egal, was nach außen kund getan wird.

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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zuletzt bearbeitet 13.11.2017 | Top

RE: Wer ist wirklich ein Jünger Christi?

#680 von Topas ( gelöscht ) , 13.11.2017 10:44

Zitat von Jurek im Beitrag #677
Hallo Topas,

du schriebest von „eines der wichtigsten Themen überhaupt“!
Was ist also eines der wichtigsten Themen überhaupt heute für einen Christen?
Wenn du meinst, dass dazu die Länge der Schöpfungstage gehört, dann gibt es schon einen Grund, warum du deine Meinung ändern solltest, weil das gehört eben nicht zu der Liga „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ für einen Christen!


Siehst du Jurek,

da sind wir ganz anderer Meinung. Wie kaum eine Theorie zuvor hat die Evolutionslehre das neuzeitliche Weltbild beeinflußt und das Denken von Menschen geprägt. Auch das von Christen, die nun die Schöpfungsgeschichte den Deutungen dieses neuzeitlichen Weltbildes angepasst haben. Darüber aufzuklären soll nicht eines der wichtigsten Themen sein? Es wäre geradezu absurd, darüber zu schweigen oder dies als unwichtig anzusehen. Die Schöpfungsgeschichte und zwar in einem buchstäblichem Sinne gehört zur Heilsgeschichte. Die Bibel nimmt immer wieder bezug darauf und jede Abwandlung würde den inneren Zusammenhang der Bibel zerstören. Natürlich weiß ich durch deine bisherigen Einwände, dass du das nicht erkennst oder nicht erkennen willst, trotzdem sind viele Gläubige dankbar, das es noch Menschen gibt, die die Schöpfungsgeschichte buchstäblich nehmen und sich nicht einer zeitgeistigen Ideologie ergeben haben.

Zitat


Nochmals: Wer sagt dass die Schöpfungstage buchstäbliche Tage waren, oder wer anderer sagt, dass die Schöpfungstage unbestimmt längere Zeitperioden waren, dann wird das ABSOLUT NICHTS daran ändern, am Gerichtstag GOTTES, weil da um ganz andere fundamentale Dinge gehen wird!



Und? Das heißt, man darf nicht immer wieder darauf hinweisen, dass die langen Zeiträume falsch sind und der Bibel widersprechen? Die Wahrheit soll in der Zwischenzeit nicht wichtig sein, weil Gott Gericht halten wird? Merkwürdige Ansicht.

Zitat

Deine unbegründete Behauptung „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ unterstellt aber, dass aufgrund dessen jemand gerichtet wird, gar wegen dem zum Tode von JESUS verurteilt wird! Und das ist einfach unbiblisch!



Die Begründung liegt doch auf der Hand. Die Schöpfungsgeschichte ist Teil der Heilsgeschichte und bildet deren Grundlage. Jegliche Änderung durch die Einführung evolutiver Prozesse löst den innere Logik der Bibel auf und es ergeben sich unauflösbare Widersprüche. Das hat gravierende Folgen für den Glauben. Geglaubt werden nur noch einige Kernsätze, die zusammenhanglos und geschichtslos einen Perspektivwechsel bewirken. Die Bibel zerfällt in Teile 'die man glauben kann' und Teile 'die man nicht glauben kann'. Mache dir das mal bewußt und auch die Auswirkungen, die sich daraus ergeben könnten und ergeben haben, dann erkennst du die Wichtigkeit die Schöpfungsgeschichte als historisch korrekte Geschichtsschreibung zu lehren.

Zitat

Du wolltest dich nie wirklich mit mir über echt „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ der Bibel unterhalten! Bringst du aber etwas, was du biblisch und logisch nachvollziehbar daraus nicht wirklich begründest, dass das zu
eines der wichtigsten Themen überhaupt“ gehört, was ich für sehr bedenklich halte.
WARUM z. B. versprach JESUS dem Räuber der neben Ihn am Holz hing, Paradies? Aufgrund von was, auf was es ankommt? Oder worum geht es bei der Frage und Antwort bei Apg 16:30,31? Was ist wirklich „eines der wichtigsten Themen überhaupt“, die es gibt?
Aber darüber willst du mit mir leider nicht schreiben, als ich dir das mehrmals anbot.



Selbstverständlich gibt es noch andere wichtige Themen, aber warum willst du das unbedingt mit mir besprechen? Ich meine, wenn es dich drängt über deine Themen zu sprechen und zu schreiben, dann mach das doch. Dann fühlst du dies als deine Mission, mich brauchst du dazu nicht. Immer nörgelst du an den Themen rum, mach doch deine Themen und gut ist. Schöpfungsgeschichte und zwar die einzig wahre buchstäblich zu verstehende ist Bibelarbeit und wichtig, um die Fundamente zu erhalten.

Zitat

Weil in solcher Situation da müsste man sich fragen, ob JESUS wirklich Gnade walten lassen würde, „weil sie nicht wissen was sie tun“?
Denn scheinbar ist dir nicht bewusst, worauf es bei Christlichem Glauben wirklich ankommt (als eines der wichtigsten Dinge überhaupt), um gerettet zu werden.
Schade nur, dass du immer ablehntest mit mir darüber zu schreiben. Alles andere gehört nicht dazu, zu dem „eines der…“
Gruß



Erzähl doch nicht solchen Mumpitz. Wieso sollte ich nicht wissen worauf es beim christlichem Glauben wirklich ankommt? Also bitte, Jurek, reiß dich mal zusammen und halte dich nicht immer für den Nabel der Welt, der als einziger weiß was wichtig und richtig ist und was nicht.


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zuletzt bearbeitet 13.11.2017 10:46 | Top

RE: Wer ist wirklich ein Jünger Christi?

#681 von Hervé Noir , 13.11.2017 10:53

Zitat von Topas im Beitrag #680

- - -
Wieso sollte ich nicht wissen worauf es beim christlichem Glauben wirklich ankommt? Also bitte, Jurek, reiß dich mal zusammen und halte dich nicht immer für den Nabel der Welt, der als einziger weiß was wichtig und richtig ist und was nicht.


Von den Kanzeln wird unentwegt über das “Wichtigste” gepredigt. Warum man aber dieses als das Wichtigste betrachten soll, darüber kaum ein Wort.

Vor wenigen Jahren wohnte ich einer Trauerfeier in einer evangelischen Kirche bei. In der Predigt beklagte der Pastor das mangelnde Interesse jüngerer Menschen an der Botschaft. Beim Abschied versuchte ich ihn darauf hinzuweisen, dass das die Folge der naturalistischen Erziehung sei. Er schaute mich verständnislos an...

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RE: Wer ist wirklich ein Jünger Christi?

#682 von Schrat , 13.11.2017 10:55

Lieber Jurek,

man kann nicht unter "Liebe" oder "Gnade walten" alles aus der Welt schaffen.

Natürlich ist eine der grundlegenden Eigenschaften Gottes und damit auch Jesu Christi, wie er sie auch dem Moses offenbarte, Gnade und Barmherzigkeit! (2. Mose 34:6,7). Aber von vornherein und immer auf "Gnade und Barmherzigkeit" zu setzen ist sehr gefährlich. Gott wird schon beachten, welche Möglichkeiten hatte jemand, was war sein Herzensantrieb, wurde er vielleicht sogar schon mehrfach von guten Freunden auf einen falschen Weg hingewiesen und ist trotzdem diesen falschen Weg weitergegangen? (Sprüche 29:1)

Natürlich war Jesus dem Räuber barmherzig. Aber diese Barmherzigkeit hatte eine Grundlage, nämlich die Reue des Räubers und sein Eintreten für Jesus in diesem Moment.

Lieber Jurek, betrüge Dich nicht selbst durch falsche Gedankengänge!

In brüderlicher Liebe
Schrat


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RE: Wer ist wirklich ein Jünger Christi?

#683 von Hervé Noir , 13.11.2017 12:11

Zitat von Schrat im Beitrag #679

- - -
Man kann einen anderen Gott und einen anderen Christus lehren, wenn das, was man über ihn sagt, nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt.

Ich habe das auch bei meinem leiblichen Bruder, der leider vor ca einem Jahr verstorben ist, so wahrgenommen. Eigentlich ein herzensguter Mensch, der half innerhalb und außerhalb der Familie, wo er nur konnte. Er sagte auch, daß er an Jesus glaubte, aber ich durfte ihm nicht mit der Bibel kommen....
- - -


Hallo Schrat!

Es gibt sicher viele Menschen, die vom Opfertod Jesu nie gehört haben, aber ihrem Gewissen folgen. Paulus erwähnte dies im 2. Kapitel seines Briefes an die Römer. Deren Gerechtigkeit bleibt nicht unbelohnt, sie wird nach der zweiten Auferstehung berücksichtigt.

Doch aktuell geht es um das physische Überleben vieler Menschen. Die Entwicklung der Gesellschaft wird zwar den vorhergesagten dramatischen Verlauf nehmen. Insofern ist es müßig darüber zu spekulieren, welchen Einfluss der Glaube an den wirklichen Jesus auf die Politik haben würde. Jedenfalls kann eine fast ausschließlich naturalistisch orientierte Gesellschaft das Schlimmste - den dritten Weltkrieg - nicht verhindern. Immense Schuld am Tod von Milliarden Menschen fällt auf die Vertreter des Naturalismus und - weit mehr - auf die Vertreter des Christentums, die seit etwa zweihundert Jahren (und schon lange zuvor) wenig gegen den Werdegang unternommen haben.

Grüße

Hervé Noir  
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RE: Wer ist wirklich ein Jünger Christi?

#684 von Schrat , 13.11.2017 12:32

Da hast Du durchaus recht,

lieber Herve!

Ich wollte mit meinem Hinweis auch nicht das Gericht Gottes vorwegnehmen....

Letztendlich wird Jehova Gott durch Jesus Christus entscheiden, wer des ewigen Lebens würdig ist.
Und ich glaube an die allgemeine Auferstehung. Manche wie auch Jehovas Zeugen, sind ja der Meinung nicht alle werden auferstehen. Aber ich glaube, die Bibel lehrt die allgemeine Auferstehung.
Z.B. wenn in Korinther gesagt wird "In Adam sterben alle und in Christus werden alle auferweckt".

Daß alle auferweckt werden, bedeutet natürlich nicht, daß auch alle das ewige Leben erhalten.
Für viele wird es die Auferstehung des Gerichts sein, im Sinne von Rehabilitation und bei einigen wird der Rehabilitationsversuch Christi vergeblich sein, weil sie sich auch in dieser Situation verhärten und den Bemühungen, sich zurecht bringen zu lassen, widerstehen. Wir sollten nicht denken, unser jetziges Verhalten sei dann ja gleichgültig. Das ist es nicht, weil wir entweder negativ oder positiv dispositioniert in diese Situation kommen. Wer schon vorher eine gute Einstellung hatte, dem wird es im Millenium nützlich sein.

Und diejenigen, die in dieser Weltperiode irregeführt wurden oder keine rechte Gelegenheit bekamen, werden im 1000-Jahrreich eine faire Gelegenheit durch Gott und Christus erhalten, sich dann für Christus zu entscheiden. Siehe Jesaja 56 und Jesaja 66.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 13.11.2017 | Top

sind so manche kl. Deteils außerhalb der Heilslehre wirklich Lebenswichtig?

#685 von Jurek , 13.11.2017 15:01

Hallo Hervé,

Zitat
Angehörige von Kirchen und Gemeinschaften “preisen” Jesus in Gebeten, Predigten und Liedern, wehe aber, man erinnert sie an die Ursprünge. Etwa an das erste Kapitel des ersten Buches Mose. Oder an die große Flut. Oder an die Geschichte Israels. Oder an das Allerschlimmste: an die Rückkehr Jesu und die Übernahme der politischen Macht über die Erde. Dann ist es mit der Freundlichkeit schnell vorbei.


Das Problem liegt m. E. überhaupt nicht an den Themen als solche, sondern an derer Auslegung! Und du hast m. E. schon eine „sehr gewöhnungsbedürftige“ Auslegung, was nicht verwundert, dass manche so reagieren (inkl. mich).
Über Evolution oder Schöpfung zu diskutieren, setzt auch voraus, dass keine der Seiten dogmatisch noch verurteilend ist. Hier scheint das eben nicht gegeben zu sein, was eben das zusätzliche Problem bildet.
Denn sonst hat es auch keinen Sinn darüber zu diskutieren, wenn man wem gleich dogmatisch verurteilt, weil der denkt nicht so wie der, der dogmatisch auftritt.

Zitat
Nur all zu gerne wird vergessen, dass die Welt durch Jesus erschaffen wurde, dass Er die Stämme Israels durch die Wüste führte.


Also das wundert mich, dass man gerade auch das in den Kirchen irgendwie „all zu gerne vergisst“.

Viele werden wohl aber nicht alles „so eng sehen“ wollen, wie es mir scheint… Viele sind eben nur Namenschristen, mit denen ich schon oft zu tun hatte.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: sind so manche kl. Deteils außerhalb der Heilslehre wirklich Lebenswichtig?

#686 von Topas ( gelöscht ) , 13.11.2017 15:25

Die Wahrheit ist dogmatisch, daraus besteht Wesen und Inhalt der Wahrheit. Sie kann weh tun, verletzen und erschüttern. Sie kann aber auch heilen und auf den rechten Weg bringen, wenn man es zuläßt.
Da man die Brisanz der Wahrheit vermeiden möchte, erzählt man den Menschen seichte Dinge. Dinge, mit denen alle einverstanden sein können und sich dabei gut fühlen. Der kleinste gemeinsame Nenner ist heute das Credo der Verkündigung.
Möglichst breit ausgwaltzte Philosophie, ein Wohlfühlevangelium und eine Liebe, die alles zudeckt. Wirklich alles. Ecken und Kanten werden geschliffen, jemand könnte sich ansonsten an den Worten der Bibel stoßen.
Und unbedingt bedarf die Bibel eine moderne Auslegung. Ohne Sintflut, ohne 6-Tage-Schöpfung und ohne all die unglaubwürdigen Dinge, die wir heute ja besser wissen und nur den ungebildeten Hirten und Bauern zu Veranschaulichung dienten.
Die Bibel interpretiert im Lichte der jeweiligen Zeit, das gefällt den Menschen und läßt sie zufrieden schlummern.

Topas

RE: sind so manche kl. Deteils außerhalb der Heilslehre wirklich Lebenswichtig?

#687 von Jurek , 13.11.2017 17:09

Hallo Topas,

Zitat
da sind wir ganz anderer Meinung. Wie kaum eine Theorie zuvor hat die Evolutionslehre das neuzeitliche Weltbild beeinflußt und das Denken von Menschen geprägt.


Na, ich weiß nicht so Recht. Der erwähnte Prof. R. Dawkins macht in seinem Buch eine Aufstellung über das, wie viele von was beeinflusst sind… (ab ca. 3:30Min https://www.youtube.com/watch?v=bUHP5yCjffg).
Man soll schon mal die Sache nüchtern sehen wollen, auch und besonders als Christ!
Das bedeutet nicht, dass man jetzt der (Makro) Evolution und der wissensch. Theorien vom Entstehung des Lebens (Abiogenese) zustimmt!
Aber gewisses auch IQ sollte vorhanden sein, um mit Vernunft GOTT mit Geist und Wahrheit zu dienen, ohne dass in manchen Bereichen besser wissende andere, uns berechtigt als „Trottel“ ansehen würden.

Zitat
Auch das von Christen, die nun die Schöpfungsgeschichte den Deutungen dieses neuzeitlichen Weltbildes angepasst haben.


Das Problem bei den KK sehe ich darin, dass sie auch dem was die Bibel berichtet (und sie berichtet recht wenig dazu), machen sie daraus gleich eine nahtlose Geschichte mit all drum und dran, und treten so dogmatisch auf, als ob sie Irrtumslos alles nur richtig erkennen könnten und keinerlei Irrtum bei denen ist möglich, als nur bei den anderen.

Zitat
Darüber aufzuklären soll nicht eines der wichtigsten Themen sein?


Eindeutig NEIN!
Denn man sollte unterscheiden was wichtig und wichtigst, bzw. lebenswichtig ist! Und das ganze hier, hat mit „WICHTIGSTEN“ absolut NICHTS zu tun!
Denn aufgrund dessen wird NIEMAND gerichtet im Endgericht! Das kannst du mir auch biblisch nicht nachweisen! Oder?
Zu behaupten, dass ALLES wäre in der Bibel gleichrangig wichtig, zeigt nur Unkenntnis der Bibel.

Zitat
Es wäre geradezu absurd, darüber zu schweigen oder dies als unwichtig anzusehen.


Wieso absurd? Für dich ist es sehr wichtig, für andere eben nicht so wichtig.
Denn wie erwähnt, was wirklich „eines der wichtigsten Themen überhaupt“ für einen Christen ist, das ist das, was mit ewigen Leben zu tun hat, und direkt mit Ehre GOTTES zu tun hat.
Wenn jemand wie ich völlig undogmatisch da eine andere Vorstellung von der Länge der Schöpfungstage hat als du, dann ist das weder für GOTT noch mich in der Kategorie von „eines der wichtigsten Themen überhaupt“!

Zitat
Die Schöpfungsgeschichte und zwar in einem buchstäblichem Sinne gehört zur Heilsgeschichte.


Und? Glaube ich vielleicht nicht an Schöpfungsgeschichte? Was erzählst du da also für Geschichten?
Da ich nur in gewissen Details ein anderen Verständnis der Bibel habe als du, macht das dich nicht zu einem Christen, oder einem besseren Christen als ich.

Zitat
Die Bibel nimmt immer wieder bezug darauf und jede Abwandlung würde den inneren Zusammenhang der Bibel zerstören.


Dann wollen wir uns das anschauen.
Zeige mir bitte eine Bibelstelle aus dem NT (spezielle von JESUS oder den Aposteln), wo eindeutig ohne deiner Hinein-Interpretation ausgesagt wird, dass die Schöpfungstage buchstäblich 24-Std.-Tage waren. Das möchte ich mir ansehen, bevor du nur eine deiner eigenen Meinungen bringst, ohne einer Untermauerung durch die Bibel.

Zitat
Natürlich weiß ich durch deine bisherigen Einwände, dass du das nicht erkennst oder nicht erkennen willst,


Und das ist doch logisch, oder nicht? Wenn jemand kommt und wie Klaus nur etwas behauptet ohne jeglichen Bezug zur Bibel, dann warum auch soll ich so was als richtig erkennen oder anerkennen?
Also zuerst muss eine Grundlage dazu geschaffen werden, ohne deiner Erklärungen, sondern mit dem von mir gewünschten Bibelaussage dazu, welche ich eben nicht kenne.

Zitat
trotzdem sind viele Gläubige dankbar, das es noch Menschen gibt, die die Schöpfungsgeschichte buchstäblich nehmen und sich nicht einer zeitgeistigen Ideologie ergeben haben.


Besonders in den USA, wo es besonders viele glauben wollen, dass das ganze Universum samt Erde wie wir es kennen, buchstäblich innerhalb von gut 50-150 Stunden erschaffen wurde, wo Dinosaurier neben Menschen lebten, wo eben die Erde das starre Zentrum des ganzen Universums ist u.s.g. Ja, diese Menschen sind dankbar.
Ich sehe das zwar anders, aber inwiefern soll das jetzt ein Abbruch im biblischen Glauben darstellen? Das stellt es da nur bei den KK-Dogmatikern, die meinen damit zu bestimmen, ab wann man wirklich ein Christ wäre, obwohl sie aus ihrer Bibel nie nachweisen können, dass das wirklich fundamental bzw. grundlegend eines der Wichtigsten Dinge überhaupt ist, um überhaupt das Gericht GOTTES zu überleben… (?)

Solche Dogmatiker bedenken nicht, dass sie eigentlich die wesentliche Botschaft des Evangeliums gar nicht verstanden haben.

Zitat
Das heißt, man darf nicht immer wieder darauf hinweisen, dass die langen Zeiträume falsch sind und der Bibel widersprechen?


„Immer wieder“? Nun ja, das was einem selber eines von den allerwichtigsten Dinge sind…
Aber die Frage ist falsch! Denn dürfen tut man das schon. Aber was man nicht darf, dabei Herrn über Glauben anderer zu spielen, wenn man selber nicht im Stande ist dann, wenn man sich auf das einlässt, genau biblisch zu erklären, WARUM GENAU und EINDEUTIG das Thema auf den Potest gestellt wird um zu den „Top 10“ der allerwichtigsten Bibelthemen gehören zu können. In einer Liga, wo es um Heilsgewissheit und Ehre GOTTES wie auch seines Gesalbten geht…
Irgendwelche zweit oder gar „zehntrangige“ Dinge so hoch zu erheben und dogmatisch Herrn über Glauben anderer zu sein, ohne auf gestellte Fragen fundiert einzugehen, ja, das darf man NICHT.

Zitat
Die Wahrheit soll in der Zwischenzeit nicht wichtig sein, weil Gott Gericht halten wird? Merkwürdige Ansicht.


Und wessen Ansicht ist das denn? Von dir?
Zur Wahrheit gehören 1000000000000000 Sachen und mehr. Und du meinst im Ernst, dass du in all den Sachen nur die Wahrheit hast, und dein gegenüber nicht, ohne dass du dich auf das Gespräch wirklich sachlich einlässt und Fragen deines Gegenübers biblisch beantwortest?
Ich habe dir hier eine Frage schon gestellt, und JEGLICHE „Antwort“ wird hier mit Ausweichungen NICHT akzeptiert, wenn du nicht mir hier das beantwortest was ich dich fragte.

Zitat
Die Schöpfungsgeschichte ist Teil der Heilsgeschichte und bildet deren Grundlage.


Das ist nicht „eines der wichtigsten Themen überhaupt“! Denn es geht dich doch überhaupt hier nicht um die Schöpfungsgeschichte, an die ich doch glaube, sondern um gewisse Details daraus, die du quasi zur Heilswichtigkeit erhebst, wie eben die Länge der Schöpfungstage! Und das hat absolut NICHTS mit der Wichtigkeit mit der Heilsgeschichte zu tun! Und falls ja, dann bat ich dich mir das sachlich anhand des NTs zu belegen, weil ich kenne das nicht.
Denn solange das nicht geschieht, ist die Sache offen und soll nicht kritisiert werden.

Zitat
Jegliche Änderung durch die Einführung evolutiver Prozesse löst den innere Logik der Bibel auf und es ergeben sich unauflösbare Widersprüche.


Bleiben wir mal also bei der Heilsgeschichte. Schreibe also mir hier nicht nur deine Geschichten, sondern begründe bitte mit dem NT, inwiefern das was ich jemals schrieb, gegen „innere Logik der Bibel“ ist, aus der „sich unauflösbare Widersprüche“ ergeben.
Zeige es mir bitte.

Zitat
Das hat gravierende Folgen für den Glauben. Geglaubt werden nur noch einige Kernsätze, die zusammenhanglos und geschichtslos einen Perspektivwechsel bewirken.


Es geht nicht um irgendwelche „Kernsätze“, sondern um DIE Kernsätze der Heilsgeschichte, bzw. das, was uns errettet!
Also zeige es mir konkret WELCHE Aussagen verhindern die Errettung?

Zitat
Die Bibel zerfällt in Teile 'die man glauben kann' und Teile 'die man nicht glauben kann'. Mache dir das mal bewußt und auch die Auswirkungen, die sich daraus ergeben könnten und ergeben haben, dann erkennst du die Wichtigkeit die Schöpfungsgeschichte als historisch korrekte Geschichtsschreibung zu lehren.


Was ich nur daraus erkenne, dass du aus eigentlich unwichtigem, was man auch stehen lassen kann, was fundamentalwichtiges machst, aber das was wirklich fundamental wichtig wäre, darauf lässt du dich nicht ein.

Zitat
Selbstverständlich gibt es noch andere wichtige Themen, aber warum willst du das unbedingt mit mir besprechen?


Weil eben das nicht irgendwelche auch „noch andere wichtige Themen“ sind, sondern das sind im Gegensatz zu deinen Themen, wirklich HEILSWICHTIGE Themen, von der Entscheidung darüber das EWIGE LEBEN abhängt! = Ist dir das zu wenig? Mir nicht.

Zitat
Ich meine, wenn es dich drängt über deine Themen zu sprechen und zu schreiben, dann mach das doch.


Genauso wie du. „Dann mach das doch“! – aber ohne mich!
Denn du schreibst direkt dazu:

Zitat
Dann fühlst du dies als deine Mission, mich brauchst du dazu nicht.


Das zeigt nur, dass du eben nur was schreibst von „noch andere wichtige Themen“, aber für dich sind diese überhaupt nicht wichtig, um mal darüber mal zu schreiben.

Zitat
Schöpfungsgeschichte und zwar die einzig wahre buchstäblich zu verstehende ist Bibelarbeit und wichtig, um die Fundamente zu erhalten.


Welche Fundamente, wenn dir diese fehlen und du auch kein Interesse hast darüber zu schreiben?

Zitat
Wieso sollte ich nicht wissen worauf es beim christlichem Glauben wirklich ankommt?


Weil du hast dich auch nie dazu wirklich im Gespräch geäußert und meidest du das auch.
Wenn das wirklich wichtige Themen sind wie du behauptest, dann warum setzt du dich mit mir nicht mal darüber auseinander? Das ist doch verdächtigt.

Zitat
Also bitte, Jurek, reiß dich mal zusammen und halte dich nicht immer für den Nabel der Welt, der als einziger weiß was wichtig und richtig ist und was nicht.


WENN ich dann nicht weiß, dann warum erklärst du mir dann nicht?
Ich kann dir erklären, warum was anderes HEILSWICHTIG ist, und erkläre (belege) mir deines, warum du das als heilswichtig siehst, aber nicht mit deinen sich wiederholenden Erklärungen wie hier, sondern mit einer Belegung aus dem NT darüber, mit Antworten auf meine offene Fragen. Dann würde ich was dazu erfahren. Bis jetzt hast du noch nichts dazu geschrieben. Also warte ich, damit ich mich nicht als „Nabel der Welt“ in meiner Meinung sehe.

Zitat
Die Wahrheit ist dogmatisch, daraus besteht Wesen und Inhalt der Wahrheit. Sie kann weh tun, verletzen und erschüttern.


Und deswegen fühlst du dich durch meine Worte verletzt?
Für mich ist die Wahrheit (richtig dargebracht) absolut nicht verletzend. Aber eben die muss erst dargebracht werden! Und nicht nur eigene Hypothesen machen, ohne sie verständlich und sachlich klar und deutlich mit den Aussagen JESU zu belegen.
Aber zuerst muss man selber damit vertraut sein, um anderen das wirklich zu erklären, anstatt nur eigene Meinungen zu unterbreiten.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: sind so manche kl. Deteils außerhalb der Heilslehre wirklich Lebenswichtig?

#688 von Jurek , 13.11.2017 17:33

Hallo Schrat,

Zitat
man kann nicht unter "Liebe" oder "Gnade walten" alles aus der Welt schaffen.


Leider von Menschen aus, kann keiner alles Böse aus der Welt schaffen, aber JESUS!

Zitat
Natürlich war Jesus dem Räuber barmherzig. Aber diese Barmherzigkeit hatte eine Grundlage, nämlich die Reue des Räubers und sein Eintreten für Jesus in diesem Moment.


Ich behaupte sogar, dass der von dir erwähnte Räuber mehr tat als bloß was zu bereuen!
Buße, ist z. B. etwas, was die „ZJ“ leider nicht kennen!
Darf ich dich auch darauf aufmerksam machen?

Zitat
Lieber Jurek, betrüge Dich nicht selbst durch falsche Gedankengänge!


Ich wüsste nicht welche. Denn würde ich das wissen, würde ich es nicht tun.

Zitat
In brüderlicher Liebe


D A N K E !
Also siehst du (noch oder überhaupt) an mir wirklich einen deiner geistigen Brüder?
Aufgrund von was? (wenn ich fragen darf?).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: sind so manche kl. Deteils außerhalb der Heilslehre wirklich Lebenswichtig?

#689 von Topas ( gelöscht ) , 13.11.2017 18:07

Jurek,

deine Antwort besteht aus großen Teilen nur in einer Aneinanderreihung von Unterstellungen. Darauf möchte ich nicht eingehen.
Du hast dir einen Restglauben bewahrt, dieser reicht aber nicht, um die Bibel als Ganzes zu akzeptieren.
Es ist schon aufschlußreich, dass du dir Sorgen darum machst, man könne an deinem IQ zweifeln, wenn du die Schöpfungsgeschichte buchstäblich nimmst. Solche Ängste haben viele Christen, weshalb sie sich dem Zeitgeist ergeben und damit Teile der Bibel preisgeben. Da hast du wirklich ein wichtiges Motiv angesprochen. Es ist wirklich so, dass Menschenfurcht auch viele Christen befallen hat. Das läßt sie dann zu Opfern von denjenigen werden, die vorgeben, welche Interpretation der Bibel heute angemessen erscheint. Tja, und 'undogmatisch' ist ja nun ein Kennzeichen dafür, dass man mit seinem Glauben nicht anecken möchte und lieber das glaubt, was alle glauben und nur einen seichten Glauben zuläßt.

Topas

RE: sind so manche kl. Deteils außerhalb der Heilslehre wirklich Lebenswichtig?

#690 von Jurek , 13.11.2017 18:30

Hallo Topas,

Also keine Antwort ist auch eine Antwort, oder?
Dann beschwere dich bitte nicht über etwas, wozu du gar nicht bereit bist sich damit überhaupt auseinander zu setzen und auf individuelle Fragen zu antworten.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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