RE: Vorurteile ...

#556 von Hervé Noir , 28.01.2017 10:27

Zitat von Jurek im Beitrag #555

- - -
Das ist in der Tat das Problem vieler kreationistischer Bewegungen, dass aufgrund ihrer Unkenntnis der Materie die sie grundlegend schon von vorne herein ablehnen, wird alles was nicht so passend erscheint, gleich als falsch verworfen. Das hat aber mit Objektivität und Liebe zur Wahrheit nichts zu tun!
Dabei das wahre Christsein sollte nüchtern sein und an Wahrheit interessiert sein, ohne vorschnell zu meinen, dass man selber immer nur im Recht sein wird und die Andersdenker nicht…
- - -


Keine Fisimatenten, Jurek, im biblischen Schöpfungsbericht und in den Worten, die Jesus während Seines Erdendaseins dazu äußerte, ist kein Platz für den Darwinismus. Dass “Arten” unglaublich variabel sind, ist jenen, die an den göttlichen Ursprung der Schrift glauben, sehr wohl bewusst.

Sicher kannst Du Deinerseits dem Forum sagen, welche Vorteile der Glaube an Evolution dem Menschen gebracht hat...

Übrigens ist Deine Einstellung der Schrift gegenüber zerstörerisch, gar gefährlich. Wenn schon die ersten Sätze der Bibel anders als wörtlich zu verstehen sind, wie sollt man dann die Vorhersagen ernst nehmen? Und das gerade jetzt, da sich die Verhältnisse in und um Europa, auf der ganzen Welt in die vorhergesagte Richtung entwickeln? Ich würde mir an Deiner Stelle genau überlegen, welche Haltung Du der Schrift gegenüber künftig einzunehmen gedenkst.

Nun aber nicht wieder die üblichen Ausflüchte: Wohl jeder im Forum weiß um die Stellung Jesu im Plan, den der Vater mit dem Menschen verfolgt. Falls ich es so noch nicht ausgedrückt habe: Es gibt außer Dir noch knapp 7.500 Millionen Menschen auf der jetzigen Erde. Viele unter ihnen wollen zunächst einfach nur überleben. Und genau für diese nicht der Gemeinde Zugehörigen bieten die Vorhersagen auch Trost und Hoffnung...

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RE: Vorurteile ...

#557 von Jurek , 28.01.2017 18:56

Hallo Hervé,

Zitat
Sicher kannst Du Deinerseits dem Forum sagen, welche Vorteile der Glaube an Evolution dem Menschen gebracht hat...


Was aber recht vielen Kurzzeitkreationisten nicht so bewusst ist, was überhaupt das Wort „Evolution“ wirklich bedeutet und wo und im welchem Zusammenhang es gebracht wird.
Denn auch davon hängt es ab, wie man deine Frage so beantwortet, dass das möglichst verständlich bei dir (nicht Forum, weil viele über gleiche Worte doch unterschiedlich denken) ankommt.

Zitat
Übrigens ist Deine Einstellung der Schrift gegenüber zerstörerisch, gar gefährlich. Wenn schon die ersten Sätze der Bibel anders als wörtlich zu verstehen sind, wie sollt man dann die Vorhersagen ernst nehmen?


Welche Vorhersagen meinst du? Dass JESUS möglicherweise im Jahr 2020 kommt? Und sonstige politische Begebenheiten davor?
Ich würde eher das für viel gefährlicher halten, zumal das keinen Heils(aus)weg aufzeigt.

Zitat
Und das gerade jetzt, da sich die Verhältnisse in und um Europa, auf der ganzen Welt in die vorhergesagte Richtung entwickeln? Ich würde mir an Deiner Stelle genau überlegen, welche Haltung Du der Schrift gegenüber künftig einzunehmen gedenkst.


Künftig? So wie bis jetzt. Denn was ist falsch daran, dass ich nicht so hypothetisch rumspekuliere wie du?
Aber das ist HIER nicht das Thema! Hier geht es um das Thema „Schöpfung oder Evolution“. Hast du vielleicht noch dazu was zu schreiben?
Denn wenn nicht, dann schreibe bitte deine Meinungen die hierzu nicht passen, an entsprechenden anderen Stellen. (Danke)

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Vorurteile ...

#558 von Hervé Noir , 29.01.2017 10:25

Zitat von Jurek im Beitrag #557

- - -
Aber das ist HIER nicht das Thema! Hier geht es um das Thema „Schöpfung oder Evolution“. Hast du vielleicht noch dazu was zu schreiben?
Denn wenn nicht, dann schreibe bitte deine Meinungen die hierzu nicht passen, an entsprechenden anderen Stellen. (Danke)
- - -


Hi Jurek!

Wenn man ein öffentlich zugängliches Forum betreibt, muss man mit Kontras rechnen, auch als Moderator...

Du versuchst den Eindruck eines offenen Geistes zu erwecken. Doch in Wirklichkeit bist Du dem Naturalismus erlegen. Um das zu erkennen, braucht man kein besonders guter Kenner der heute üblichen “Bildungs”-Inhalte bzw. der Schriften des Alten und Neuen Bundes zu sein.

Was ich den Naturalisten und den von dieser Ideologie Befallenen immer wieder vorschlage, ist, sich selbst auf den Wege zu machen, um zum Beispiel welche Aufschlüsse in Augenschein zu nehmen. Statt den eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen, lassen sich Naturalisnus-Gläubige eigene Beobachtungen leider von den Vertretern des Naturalismus “erklären”.

Wenn sich die Menschen mit einem Zehntel ihrer für die naturalistische Bildung aufgewandten Zeit kritischen Darstellungen und eigenen Beobachtungen widmen würden, hätte der Naturalismus ausgespielt. Es ist wider die Vernunft, sich diese Ideologie zu eigen machen, bevor man zuvor in die Grundlagen dieser Ideologie eingestiegen ist. Hierfür reichen die durch TV-Sendungen vermittelten Kenntnisse - auf die schon mehrfach verwiesen hast - , in denen die Evolutions- Hypothese unter dem Deckmantel von Wissenschaft dargeboten wird, bei weitem nicht aus. Diese TV-Sendungen sind derart einseitig, dass man sie nicht ernst nehmen kann.

Als vor wenigen Jahren an den tiefsten Stellen des Grönland-Eises nicht versteinerte Pflanzen entdeckt wurden, und sich merkwürdigerweise kaum jemand öffentlich darüber wunderte, war mir zu X-ten Male bewusst geworden, aus welchen Schlafmützen (oder Feiglingen) die Gesellschaft besteht. Das große Problem ist heute eine gleichgültige und denkfaule Gesellschaft. Wäre es anders, der Naturalismus wäre längst als Lachnummer in die Geschichte eingegangen. Na ja, das wird eh in Kürze der Fall sein. Mal ‘ne Frage: Liest Du zumindest gelegentlich eine kreationistisches Buch?

Übrigens ist das keine Diskussion um ein Allerwelts-Thema. Denn wenn die heutzutage akzeptierte Geo-Chronologie zutreffend wäre, hätte die Menschheit keine Zukunft. Die aktuellen Entwicklungen lösen in privilegierten Schichten nicht ohne Grund Panik-ähnliche Ängste aus...

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RE: Vorurteile ...

#559 von Jurek , 29.01.2017 11:20

Hallo Hervé,

ich hoffe dass du trotzdem auf meine noch offenen Fragen die ich dir DORT stellte, diese noch dort beantwortest?

Zitat
Wenn man ein öffentlich zugängliches Forum betreibt, muss man mit Kontras rechnen, auch als Moderator...


Aber nicht so, dass Themen behandelt werden die gar nicht zum Thema passen.
Du hast wohl (wie ich es annehme) in der Universität gelernt, dass wenn dich ein Professor zu einem bestimmten Fach was fragte, du nicht von ganz anderem Fach völlig anderes geredet hast. Sonst würde ich mich wundern, wie du dort nur ein Semester geschafft hättest…
Hier im Forum ist doch rel. recht große Auswahl an Themen und auch verlinktes Inhaltsverzeichnis gibt es dazu, welchen man benutzen sollte um zu den jeweiligen Themen zu gelangen. Das wird in der Regel auch in jedem Forum so erwartet dass man gewisse Ordnung einhält.

Zitat
Du versuchst den Eindruck eines offenen Geistes zu erwecken. Doch in Wirklichkeit bist Du dem Naturalismus erlegen.


Es geht mir doch nicht um Naturalismus oder so was, welchen ich erlegen wäre (?), sondern um die Wahrheit! (Eph 4:25) Das was nachweisbare Wahrheit ist, soll auch wahr sein und nicht das auszuklammern suchen.

Was soll daran falsch sein, nur weil man (ich) nicht anderen Menschen blind folgt, um anerkannt zu werden?

Zitat
Was ich den Naturalisten und den von dieser Ideologie Befallenen immer wieder vorschlage, ist, sich selbst auf den Wege zu machen, um zum Beispiel welche Aufschlüsse in Augenschein zu nehmen. Statt den eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen, lassen sich Naturalisnus-Gläubige eigene Beobachtungen leider von den Vertretern des Naturalismus “erklären”.


Natürlich geht es auch um was selber zu beurteilen, wenn man das kann, ohne sich was drauf einzubilden. ABER es ist nun mal so, dass man selber nicht immer weiß was wahr ist, sondern muss denen vertrauen, die sich professionell damit auseinander setzen und das nachweisen können.
Oder nicht?
Sonst wozu bräuchtest du Arzt oder andere Wissenschaftler in deinem Leben?

Zitat
Wenn sich die Menschen mit einem Zehntel ihrer für die naturalistische Bildung aufgewandten Zeit kritischen Darstellungen und eigenen Beobachtungen widmen würden, hätte der Naturalismus ausgespielt.


???
Kommt darauf an was du in diesem Zusammenhang mit „Materialismus“ meinst.
Aber wenn man alles anzweifelt was einem nach eigener Ideologie als falsch nur vorkommt, dann wären wir heute noch in der Steinzeit! …

Zitat
Es ist wider die Vernunft, sich diese Ideologie zu eigen machen, bevor man zuvor in die Grundlagen dieser Ideologie eingestiegen ist. Hierfür reichen die durch TV-Sendungen vermittelten Kenntnisse - auf die schon mehrfach verwiesen hast - , in denen die Evolutions- Hypothese unter dem Deckmantel von Wissenschaft dargeboten wird, bei weitem nicht aus. Diese TV-Sendungen sind derart einseitig, dass man sie nicht ernst nehmen kann.


Sind K-Kreationistische Ideen nicht auch „derart einseitig, dass man sie nicht ernst nehmen kann“?

Zitat
Als vor wenigen Jahren an den tiefsten Stellen des Grönland-Eises nicht versteinerte Pflanzen entdeckt wurden, und sich merkwürdigerweise kaum jemand öffentlich darüber wunderte, war mir zu X-ten Male bewusst geworden, aus welchen Schlafmützen (oder Feiglingen) die Gesellschaft besteht.


Um was geht es dir dabei genau?

Zitat
Mal ‘ne Frage: Liest Du zumindest gelegentlich eine kreationistisches Buch?


Ich habe zumindest einige davon. Aber auf was willst du dabei hinaus?
Es geht doch mir hier nicht um nur welche Ideen, sondern um Ideen die nachweislich [falsch] sind.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Vorurteile ...

#560 von Hervé Noir , 29.01.2017 11:38

Auf die Bedeutung der Augen für die visuelle Wahrnehmung und die Ohren für die auditive Wahrnehmung näher einzugehen, dürfte sich erübrigen. Ich habe trotz Suche an der hiesigen Universitäts-Bibliothek noch kein Werk gefunden, das die Entstehung der (und anderer) Organe im Sinne der Evolutions-Hypothese erklären konnte (versucht hat man das selbstverständlich, doch ohne überzeugende Ergebnisse). Selbst heute ist noch nicht bekannt, mit welchen Codizes mittels Sehen und Hören aufgenommene Information an das Gehirn übertragen werden. Es gibt nicht den geringsten Anlass für die Annahme, dass Sinnes-Organe entstanden sind. Die spontane Schöpfung ist die einzige glaubwürdige Antwort.

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RE: Vorurteile ...

#561 von Hervé Noir , 29.01.2017 11:45

Zitat von Jurek im Beitrag #559

- - -

Zitat
Wenn man ein öffentlich zugängliches Forum betreibt, muss man mit Kontras rechnen, auch als Moderator...

Aber nicht so, dass Themen behandelt werden die gar nicht zum Thema passen.
- - -


Hi Jurek!

War für mich nicht eindeutig erkennbar, dass sich Deine Kritik auf die Abweichung vom Thema des Threads bezog. Bitte um Verzeihung...

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RE: Vorurteile ...

#562 von Jurek , 29.01.2017 11:49

Ich glaube doch nicht an eine blinde Evolution als einer Anreihung vieler positiver aufeinander beeinflussbare Ereignisse, im klassischen Sinn von Mutation und Selektion.
Ich glaube an eine intelligente Schöpfung, welcher vom Schöpfer erfolgte.
Aber wie ganz genau GOTT dabei vorging, das steht doch nicht in der Bibel, da sie kein wissenschaftliches Buch ist.

Mahlzeit!


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RE: Vorurteile ...

#563 von Hervé Noir , 29.01.2017 13:49

Zitat von Jurek im Beitrag #562
Ich glaube doch nicht an eine blinde Evolution als einer Anreihung vieler positiver aufeinander beeinflussbare Ereignisse, im klassischen Sinn von Mutation und Selektion.
Ich glaube an eine intelligente Schöpfung, welcher vom Schöpfer erfolgte.
Aber wie ganz genau GOTT dabei vorging, das steht doch nicht in der Bibel, da sie kein wissenschaftliches Buch ist.
- - -


Hi Jurek!

Es gab auch keine intelligente Evolution. Die Annahme, dass der bzw. die Schöpfer bei der Bildung der Arten schrittweise vorgingen, stößt auf ähnliche Erklärungs-Schwierigkeiten wie die behauptete Evolution.

Übrigens: Die Bibel kein wissenschaftliches Buch? Das ist das übliche Argument jener Gläubigen, die ihren Status als “Aufgeklärte”nicht gefährden wollen. Wer mit offenen Augen die Gegebenheiten in der Natur wahrnimmt, ist bewusst - wie das auch Paulus war -, dass das Leben erschaffen wurde. Und zwar spontan, wie im ersten Kapitel des Buches Genesis beschrieben. Und wer Probleme mit dem Flutbericht hat, darf gerne mal auch ein Buch der Historischen Geologie zur Hand nehmen. Zwar können sich die Geologen nicht auf die eine große Flut einigen. Doch dass die ungeheuren Kohle-Flöze auf Flutkatastrophen zurückzuführen sind, werden wohl nur wenige unter ihnen bestreiten. Wenn nun diese Geologen zum Messen der Alter der Ablagerungsschichten keine kaputten Uhren verwendeten, wäre man dem biblischen Flutbericht schon erheblich näher. Denn was soll man von radiometrischen Verfahren halten, mit denen Alter ermittelt werden, die um das Mehr-Hunderttausendfache vom historisch belegten Alter abweichen?

Noch ein Wort zur Geschichtswissenschaft. Auch hierzu sind die genannten Alter derart an den Haaren herbeigezogen, dass diesen Historikern längst die Lizenz entzogen gehört. Velikovsky beispielsweise oder Gunnar Heinsohn haben auf den in vielen Werken zur Alten Geschichte behaupteten Schwachsinn nachgewiesen.

Kurzum: In Sachen Wissenschaft können sich Hunderttausende dem gegenwärtigen System ergebene Wissenschaftler vom wissenschaftlichen Niveau der Schriften des Alten Bundes ein Scheibe abschneiden.

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RE: Vorurteile ...

#564 von Jurek , 29.01.2017 17:24

Auf ‚ein Wort’ werter Hervé,

Zitat
Und wer Probleme mit dem Flutbericht hat, darf gerne mal auch ein Buch der Historischen Geologie zur Hand nehmen. Zwar können sich die Geologen nicht auf die eine große Flut einigen. ..

=(„einigen“ passt hier nicht, das andere von mir unterstrichene schon).

Probleme werden nur von anderen gemacht. Ich habe da keine.

Gruß


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zu wenige von lückenlosen Beweisen!

#565 von Jurek , 01.03.2017 05:36

Auf ARTE lief mal die Doku: „Anfänge der Menschheit“ (1/3).
Dort wird m. E. interessanter weise gesagt, dass vor 2 Millionen Jahren taucht plötzlich aus der Gattung der „Flachschädel“, der Homo Habilis (bed. „geschickter Mensch“) auf, mit erhöhtem Stirnschädel.
Klimawandel (so die Aussage der Wissenschaftler) wäre der plötzliche Auslöser für Evolution.
Und da wurde aus einem Affenählichen Wesen ein Mensch?

Die „Übergänge“ sind nicht fließend.
Viel zu wenige Beweise gibt es, aufgrund derer man was wirklich sicher beweisen könnte, angesichts auch der früheren Deutungen die von Pleiten, Pech und Pannen begleitet wurden. …

Geschweige überhaupt für die Entstehung des Lebens:

Abiogenese;
Artaufpsaltung (Ringspezies);
Mutation als Ursache für Evolution = Antibiotikaresistenz / Vaterschaftstest / Lenskiexperiment / jegliche genetische Analysen…


Zum Teil nachweisbare Indizien werden zu einem Ganzen als Theorie zusammengefasst.
Wie in der Theologie, wird oft so manches Interpretiert, da man Ergebnisse braucht.
Aber wenn ein oder mehr hypothetische Punkte anders waren, dann müsste man das Ganze trotz der so vielen nachweisbaren Fakten umschreiben …

Als Nachtrag noch einige Gedanken zu dem genannten ersten Teil des Films:
18:30 Min: „..glaubten viele, sie [Lucy] sei das fehlende Glied zwischen Affe und Mensch“. („Glaube“ ist nix wissen?).
19 Min: „Wir gehen einfach von der Vorstellung aus, dass die Mutationsrate in den DNA-Sequenzen zeitlich mehr oder weniger konstant ist“. = Und was ist wenn nicht?
20:30 Min: „Bis in die 1990ger Jahre gab es dazu keine Fossilienfunde“…, aber dafür eine Menge Hypothesen!
24 Min: Allein aus rekonstruierten Schädel wurde beurteilt, ob dieses Wesen aufrecht ging? (24:50).
25:15 Min: „Früher gingen Wissenschaftler von einer einfachen These aus…“ – heute nicht mehr? Jetzt ist alles gesichertes Wissen?
26:50 Min – „über Jahrmillionen unverändert“? …
27:20 Min – vier Millionen von Jahren Gehirngröße unterlag einem Stillstand? Wo war die Evolution geblieben?
30:15 Min – Das Gehirn des Chimpansen ist größer als man es bei einem Primaten im Vergleich zu seiner Körpergröße erwarten würde… = Also was besagen schon so manche Deutungen der „Menschenvorfahren“?
33:15 Min – Million oder halbe Million Jahre trug dann endlich Früchte, von dem aber keine Fossilien gibt, wo da etwas passierte – da gab es die ersten Steinwerkzeuge…
38:35 Min – nach einem Stillstand plötzlicher Sprung? = Vielleicht nur der Unterschied zwischen Tier und Mensch?
40:30 + 47 Min – schnelle ökologische Veränderung als Katalysator für Evolution. = Und wann kommt wieder eine nächste These? …
47:50 – „…wir sind so schlau“… = Wie schlau? …

Wenn man die Summe des Ganzen nimmt, dann ist m. E. Evolutionstheorie doch eher eine hypothetische Theorie und nicht eine wirklich wissenschaftliche Theorie, auch wenn ich auch dem Kurzzeitkreationisten auch nicht in allem zustimme.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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zuletzt bearbeitet 01.03.2017 | Top

Gott ist der Schöpfer, er schuf "in einem Nu"

#566 von Schrat , 01.03.2017 08:07

Lieber Herve,

da bist Du ganz auf meiner Linie. Dieses Rumdeuteln und Rumkriteln am eindeutigen Bibelbericht für zu nichts Weiterem, als bei vielen zum Unglauben.
Ich glaube das, was Gott selber sagt und ich halte seine Weisheit und Macht für groß genug es genau so zu tun, wir Er es gesagt hat. Da muß man nichts hinein interpretieren.

Weder eine theistische Evolution, noch die "Gap-Theorie" (Lücke zwischen 1. Mose 1:1 und der übrigen Genesis), noch "Adamiten".

Da gibt einen Youtube-Film-Ersteller, der sich ClusterVisionMach2 nennt, ansonsten ein durchaus gläubiger Mensch mit vielen guten Beiträgen. Doch auch in dieser Sache versagt er, indem er behauptet, Adam und Eva wären die sogenannten "Adamiten" gewesen, aber vorher habe es schon andere Menschen gegeben.

Warum fällt es so schwer, Gott einfach so zu glauben, wie er es sagt, und wie es dann natürlich gläubige Menschen bis zum Zeitaler Darwins auch meistens ver-
standen haben? Es ist der psychologische Druck, den die abgefallene Welt ausübt, dem viele dann nicht widerstehen können und meinen irgendwie nach "Kompromissen" suchen zu müssne, um nicht von der allgemeinen Lehrmeinung abzuweichen.

Gott ist der Schöpfer, und er schuf "in einem Nu" oder "in einem Augenblick" innerhalb kürzester Zeit und erschuf eine vollständige Natur, die das Prädikat "sehr gut" verdiente und in keiner Weise entwicklungsbedürftig war.

Zitat
Psalm 33:9 (NÜW)
Denn er selbst sprach, und es wurde; Er selbst gebot, und es stand dann da

Psalm 33:9 (HfA)
9Denn er sprach, und es geschah,
er befahl, und schon war es da.

Psalm 33:9 (GN)
9 Denn er spricht und es geschieht; er gibt einen Befehl, schon ist er ausgeführt.


Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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"von Nix kommt nix!"

#567 von Jurek , 25.03.2017 05:51

Mir hat der Beitrag Gerds aus einem anderen Forum gut gefallen, da dieser doch recht treffend und witzig ist:

Zitat
Das eigentliche Wunder ist doch:

dass es wissenschaftliche Leute gibt, die so viel wissen, dass sie an die absurde Möglichkeit eines Schöpfers nie kommen können, denn der tritt nicht in der Wissenschaft wahrnehmbar auf. Indizien gelten ja nichts.

Was bleibt: kein Erschaffer und alles was es sonst noch gibt, geschah aus dem Nichts, es machte sich einfach selbst und das genial.

Und das eigentliche Wunder?
Dass es Leute für möglich halten, dass die nichtdenkende Natur, vom Design bis zur Ausführung und Ergebnis, hirnlos alles ins Dasein brachte. Das ist doch das Wunder, dass die Klugverdauer das glauben - oder wissen die das?


Dazu gibt es auch die Chaostheorie, wo sich im Chaos auch eine gewisse Ordnung rein zufällig bilden kann…

Der Clou der Sache ist m. E. aber der, dass ich kann durchaus nachvollziehen, dass rein wissenschaftlich, aufgrund von empirischen Fakten, ist GOTT nicht verifizierbar, und damit eigentlich kein Thema in reiner Wissenschaft, die versucht die „nachweisbare“ (nicht immer beweisbare – auch die Wissenschaft korrigiert sich oft in ihrer Deutung der Fakten und Wahrnehmungen) Fakten darzulegen und zu erklären.
Auch Kobolde und sonstige Fabelwesen kann man Wissenschaft nicht widerlegen, auch wenn diese nicht wahrscheinlich sind. …

Aber der Witz der Sache ist m. E. der, dass es ja in der Tat viele verschiedene Indizien für die Schöpfung gibt (so viele Zufälle sind m. E. viel viel mehr zu unwahrscheinlich) die man lieber wegerklärt; während die Wissenschaft bedient sich selber aber oft auch nur aufgrund von welchen Indizien und reinen Hypothesen, welcher unbewiesener Ideen (Strings; Parallelmultiversen; Quantenfluktuationen aus dem Nichts = aus kein Zeit und Raum!, u.s.w.)! Was berechtigt die dazu solche Hypothesen dann ernst zu nehmen, wenn es nur um rein sachlich-wissenschaftliche Aussagen geht?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: "von Nix kommt nix!"

#568 von Hervé Noir , 25.03.2017 12:11

Zitat von Jurek im Beitrag #567

- - -
Der Clou der Sache ist m. E. aber der, dass ich kann durchaus nachvollziehen, dass rein wissenschaftlich, aufgrund von empirischen Fakten, ist GOTT nicht verifizierbar, und damit eigentlich kein Thema in reiner Wissenschaft, die versucht die „nachweisbare“ (nicht immer beweisbare – auch die Wissenschaft korrigiert sich oft in ihrer Deutung der Fakten und Wahrnehmungen) Fakten darzulegen und zu erklären.
Auch Kobolde und sonstige Fabelwesen kann man Wissenschaft nicht widerlegen, auch wenn diese nicht wahrscheinlich sind. …
- - -


Nun halt’ aber mal die Luft an, Jurek, Du widersprichst Paulus' klaren Aussage in seinem Brief an die Römer:

Römer 1,19-20 (Luther):

Zitat
Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,
damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben.


Die Welt ist voller Beweise für die Existenz Gottes. Der oft zur obigen Schriftstelle gebrachte Einwand, Paulus argumentierte auf dem Wissensstand seiner Zeit, ist durchaus zutreffend. Denn seit mindestens sechshundert Jahren vor Paulus war die “Theorie der Uniformen Evolution” bekannt. Ein bekannter Vertreter war der griechische Philosoph Anaximander.

Wäre der Bürger nicht durch das heutige Bildungssystem entmündigt worden, er würde Paulus’ Aufforderung zum Gebrauch der Sinne und des Verstandes ernst nehmen. Der Atheist Immanuel Velikovsky machte vor, wie man durch eigene Beobachtungen den Unsinn der von den Naturalisten behaupteten riesigen Zeiträume erkennen kann.

Zitat
Wenn ein Fisch stirbt, so treibt sein Körper an die Oberfläche oder sinkt auf den Boden, und wird recht schnell von den Fischen verzehrt - tatsächlich schon in wenigen Stunden. Der fossile Fisch im Sedimentgestein indessen ist oft als intaktes Skelett enthalten. Über große Flächen wurden schwarmweise Fische in Milliarden von Exemplaren versteinert, alle im Zustand der Agonie, aber ohne Zeichen eines Angriffs durch Aasfresser.

Die Erklärung der Herkunft von Fossilien durch die Theorie der Uniformen Evolution widerspricht dem fundamentalen Prinzip dieser Theorien: Nichts geschah in der Vergangenheit, das nicht in der Gegenwart geschieht. Heutzutage bilden sich aber keine Fossilien.*)



*) Immanuel Velikovsky: Erde im Aufruhr. Frankfurt am Main 1980, S. 229-230.

Ich wundere mich immer wieder, wie gleichgültig der Bildungsbürger den behaupteten Befüllungs-Vorgang und das Alter der Messel-Grube hinnimmt. Oder Entstehung und Alter der Kreideformationen.

Statt faul am Strand zu liegen, empfiehlt sich, mal etwas eingehender eine Küsten-Formation zu betrachten. Und statt sich “Erklärungen” in der Fachliteratur zu holen, den eigenen Kopf einzuschalten. Was heute im Bildungssektor läuft, ist die Folge einer weitgehend gleichgültigen Christenheit. Diese ist durch nichts zu entschuldigen...

Grüße

Hervé Noir  
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RE: "von Nix kommt nix!"

#569 von Jurek , 26.03.2017 08:59

Guten Morgen werter Hervé,

Zitat
Nun halt’ aber mal die Luft an, Jurek, Du widersprichst Paulus' klaren Aussage in seinem Brief an die Römer:

Römer 1,19-20 (Luther):
Zitat […]


Wieso ICH? Es geht um Wissenschaft und nicht um mich, der an die GÖTTLICHE Schöpfung glaubt!

Römer 1:19,20 u. a. sind für die Wissenschaft von heute (d.h. heutigem Kenntnisstand) – und denen die ihr folgen – kein überzeugender wissenschaftlicher Argument, welches etwas (wissensch. nachweisbare Außenwirkung von Übernatürlicher Macht u.d.g.) nach der allgemein bekannten Methoden empirisch bewiesen wäre.
Überhaupt die BIBEL wird nur von Theologen als religiöse Wissenschaftler (meist/oft) als Wahr ernst genommen (auch wenn oft umgedeutet), aber nicht von diesen Naturwissenschaftlern, die nur empirische Fakten anerkennen. Bibel ist kein wissenschaftliches Buch.

Zitat
Die Welt ist voller Beweise für die Existenz Gottes. Der oft zur obigen Schriftstelle gebrachte Einwand, Paulus argumentierte auf dem Wissensstand seiner Zeit, ist durchaus zutreffend. Denn seit mindestens sechshundert Jahren vor Paulus war die “Theorie der Uniformen Evolution” bekannt. Ein bekannter Vertreter war der griechische Philosoph Anaximander.


Die Naturwissenschaft ist nicht auf damaligem Wissenstand sondern auf heutigem.
Die Wissenschaft tut nur als ‚Beweis’ etwas anerkennen, was wirklich verifizierbar ist. Was man wirklich mit Erklärungen und Nachweisen durch messbare Ergebnisse feststellen kann, oder mit gängigen Theorien begründen kann.

Zitat
Wäre der Bürger nicht durch das heutige Bildungssystem entmündigt worden, er würde Paulus’ Aufforderung zum Gebrauch der Sinne und des Verstandes ernst nehmen.


Bei den „Bürgern“ ist nicht selten auch ein Naturwissenschaftler dabei, von denen auch doch etliche (wenige) an GOTT glauben.
Das Stichwort dabei ist „glauben“, aufgrund von… der Schöpfung.
Nur „Glauben“ (im Sinne von „nix wissen“) ist aber nicht Sache der Wissenschaft…

Zitat
Statt faul am Strand zu liegen, empfiehlt sich, mal etwas eingehender eine Küsten-Formation zu betrachten. Und statt sich “Erklärungen” in der Fachliteratur zu holen, den eigenen Kopf einzuschalten. Was heute im Bildungssektor läuft, ist die Folge einer weitgehend gleichgültigen Christenheit. Diese ist durch nichts zu entschuldigen...


„Die ‚in weißen Kitteln’ haben Jahre an Universitäten studiert und müssen es wissen…“ = So auch die Meinung Vieler.
Und der einfache Bürger versteht auch viel zu wenig von welchen Formationsschichten, überhaupt der allg. Geologie etc., um sich anzumaßen gescheiter zu sein als die studierten Köpfe, und eigene Beobachtungen auch eigenen Vorstellungen anzupassen/deuten und das als Fakten nach außen auszugeben.
„Verschwörungstheorien“ gibt es all zu viele……

Grüße


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: "von Nix kommt nix!"

#570 von Hervé Noir , 26.03.2017 12:05

Zitat von Jurek im Beitrag #569
Guten Morgen werter Hervé,

Zitat
Nun halt aber mal die Luft an, Jurek, Du widersprichst Paulus' klaren Aussage in seinem Brief an die Römer:

Römer 1,19-20 (Luther):
Zitat [ ]

Wieso ICH? Es geht um Wissenschaft und nicht um mich, der an die GÖTTLICHE Schöpfung glaubt!


Hi Jurek!

Das ist einfach nicht wahr. Es geht hier um Ideologie und nicht um Wissenschaft.

Zitat von Jurek im Beitrag #569

Römer 1:19,20 u. a. sind für die Wissenschaft von heute (d.h. heutigem Kenntnisstand) und denen die ihr folgen kein überzeugender wissenschaftlicher Argument, welches etwas (wissensch. nachweisbare Außenwirkung von Übernatürlicher Macht u.d.g.) nach der allgemein bekannten Methoden empirisch bewiesen wäre.


Aha, die Entstehung des Lebens und der Arten ist wissenschaftlich bewiesen?
Der Naturalismus ist nichts anderes als eine boshafte Ideologie. Deren Vertreter werden sich für die Folgen für diese falsche Weltsicht verantworten müssen.
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Überhaupt die BIBEL wird nur von Theologen als religiöse Wissenschaftler (meist/oft) als Wahr ernst genommen (auch wenn oft umgedeutet), aber nicht von diesen Naturwissenschaftlern, die nur empirische Fakten anerkennen.


Welche empirischen Fakten? Es gibt so gut wie keine experimentelle Belege für Evolution. Das sollte man wissen, bevor man sich öffentllich dazu äußert...
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Bibel ist kein wissenschaftliches Buch.


Die meisten Theologen bestreiten den göttlichen Ursprung der Schrift, die Natur-“Wissenschaftler” kennen den Inhalt der Bibel so gut wie gar nicht. Dass Du Dich an diesen “Experten” orientierst, sagt eigentlich alles über Dein Verhältnis zur Schrift.
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Zitat
Die Welt ist voller Beweise für die Existenz Gottes. Der oft zur obigen Schriftstelle gebrachte Einwand, Paulus argumentierte auf dem Wissensstand seiner Zeit, ist durchaus zutreffend. Denn seit mindestens sechshundert Jahren vor Paulus war die Theorie der Uniformen Evolution bekannt. Ein bekannter Vertreter war der griechische Philosoph Anaximander.

Die Naturwissenschaft ist nicht auf damaligem Wissenstand sondern auf heutigen.


Selbstverständlich hat der Mensch seither weiter die Natur erforscht. Doch die Evolutions-“Theorie” ist trotz vieler Forschung nicht wahr geworden. Wenn Du Evolution beweisen möchtest, wüsste ich Dir dazu ein paar Experimente, die bisher nicht erfolgreich verlaufen sind.

Zitat von Jurek im Beitrag #569

Die Wissenschaft tut nur als Beweis etwas anerkennen, was wirklich verifizierbar ist.


Ich kenne mich gut genug aus, um mit Fug und Recht behaupten zu können, dass dieser Satz unwahr ist.
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Was man wirklich mit Erklärungen und Nachweisen durch messbare Ergebnisse feststellen kann, oder mit gängigen Theorien begründen kann.


Welche messbaren Ergebnisse meinst Du? Etwa die der Gen-Forschung? Wie wenig man über die Genomen weiß, hat selbst der SPIEGEL mal angedeutet. Über relativ neue Ergebnisse berichtete das Spektrum der Wissenschaft Dossier 3/10 (liegt mir vor). Die Artikel sind selbstverständlich so gefasst, dass Evolutions-Gläubigen kein Licht aufgeht.
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Zitat
Wäre der Bürger nicht durch das heutige Bildungssystem entmündigt worden, er würde Paulus Aufforderung zum Gebrauch der Sinne und des Verstandes ernst nehmen.

Bei den Bürgern ist nicht selten auch ein Naturwissenschaftler dabei, von denen auch doch etliche (wenige) an GOTT glauben.


Ich weiß nicht, an welchen “Gott” diese Naturwissenschaftler glauben. An den Gott der Bibel, den Schöpfer-Gott, mit Sicherheit nicht.

Zitat von Jurek im Beitrag #569

Das Stichwort dabei ist glauben , aufgrund von der Schöpfung.
Nur Glauben (im Sinne von nix wissen ) ist aber nicht Sache der Wissenschaft


Mit derlei Unsinn darfst Du mir nicht kommen, Jurek. Das solltest Du nun langsam wissen. Biblischer Glaube stützt sich weitgehend aud Wissensinhalte. Was Du dagegen als Glauben ansprichst, ist ein religiöses Empfinden.
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Zitat
Statt faul am Strand zu liegen, empfiehlt sich, mal etwas eingehender eine Küsten-Formation zu betrachten. Und statt sich Erklärungen in der Fachliteratur zu holen, den eigenen Kopf einzuschalten. Was heute im Bildungssektor läuft, ist die Folge einer weitgehend gleichgültigen Christenheit. Diese ist durch nichts zu entschuldigen...

Die in weißen Kitteln haben Jahre an Universitäten studiert und müssen es wissen = So auch die Meinung Vieler.


Wem nicht langsam die "Qualität" vieler dieser am Naturalismis orientierten Studien bewusst wird, fehlt es an der nötigen Menschenkenntnis.

Zitat von Jurek im Beitrag #569

Und der einfache Bürger versteht auch viel zu wenig von welchen Formationsschichten, überhaupt der allg. Geologie etc., um sich anzumaßen gescheiter zu sein als die studierten Köpfe, und eigene Beobachtungen auch eigenen Vorstellungen anzupassen/deuten und das als Fakten nach außen auszugeben.


Ich kann Dir viele Formationen zeigen, deren schnelle Entstehung - gemeint sind damit Stunden oder Tage - nur noch ein ausgesprochener Blindgänger bestreiten kann...
Zitat von Jurek im Beitrag #569

Verschwörungstheorien gibt es all zu viele


Bist Du tatsächlich so unerfahren? Mit ein wenig Aufmerksamkeit wird vielleicht sogar Dir bewusst, dass die Gesellschaft, selbst Familien, voller Verschwörungen steckt. Hast Du über die Verlogenheit des Menschen nie in dem Buch gelesen, das allgemein als Bibel bezeichnet wird?

Grüße

Hervé Noir  
Hervé Noir
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Wissenschaft und Bibel

Joh 3:16
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