RE: Fakten und ihre Deutung

#421 von Schrat , 23.10.2014 09:50

Lieber Jurek,

verkomplizier doch nicht etwas, was ganz einfach ist!

Ob etwas buchstäblich-wortwörtlich aufzufassen ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang! Der Zusammenhang in der Genesis zeigt, wie schon zigmal dargelegt, daß es buchstäblich-wortwörtlich aufzufassen ist. Der Zusammenhang in der Offenbarung hinsichtlich der 144000 zeigt, daß es buchstäblich-wortwörtlich aufzufassen ist (wenn es auch viele Christen gibt, die das nicht so sehen). In all den von Dir angeführten Beispielen kann herausgefunden werden, ob es buchstäblich oder sinnbildlich gemeint ist. Bei Jesus können wir in vielen Fällen davon ausgehen, daß er in Sinnbildern oder Gleichnissen sprach, weil das so auch über ihn prophezeit worden war.
Was tatsächlich ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang.

Und Topas hat schon ganz recht, daß man dann diese buchstäblich-wortwörtliche und völlig normale Verständnis dann nicht unter "Auslegung" oder "Theorie" einordnen kann! Das ist das, was Gott uns ganz direkt und ohne Umschweife über ein Gleichnis sagt!

Gruß
vom Schrat


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RE: Fakten und ihre Deutung

#422 von Topas ( gelöscht ) , 23.10.2014 10:17

Zitat von Jurek im Beitrag #420


Zitat
Du hälst dich ja an deinem Mono-Argument (Fossil-Abfolge) fest und schottest dich gegenüber weiterführenden Gedanken ab, während ich Zusammenhänge aufführen möchte.

Das kannst du ja machen. Aber ich hatte (anscheinend irrtümlich) gedacht, dass du MIR was dazu schreiben würdest, was ICH wissen wollte …



Jurek,

das, was du wissen möchtest, muß man in einen Gesamtzusammenhang stellen, damit klar wird, das der Fossil-Bericht nur anscheinend das zeigt, was du durch ihn für gegeben hälst!
Der 'Fossil-Bericht' ist nur ein Baustein innerhalb eines komplexen Modells und wird auch nur dort gültig beantwortet. Die Erklärung darüber ist keine 'Tatsache an sich', sondern eine modellgebundene Antwort gemäß bestimmter Annahmen und Voraussetzungen. Fallen diese Voraussetzungen in sich zusammen und erweisen sich die Annahmen als nicht gültig, wird auch die Antwort, sprich die Interpretation, anders ausfallen. Dieser Gedanke ist streng folgerichtig und unabweisbar - nur für dich nicht. Aber egal, ich kann und will dich auch nicht überzeugen, das ist, glaube ich, nicht möglich.

Zitat von Jurek im Beitrag #420

Zitat
Wenn du kein KZK bist, dann bleiben dir einzig die Zeiten, die durch den Entwicklungsgedanken vorgegeben sind.

Falsch, mein lieber Freund! Denn wenn du wirklich Scherer & Co. verstanden hättest (mich ja auch, der darauf auch öfter Bezug nahm), würdest du sowas nicht schreiben.
Ich schrieb auch von Fakten, das was für mich Fakten sind. Und die Schätzungen der Wissenschaftler sind keine Fakten, sondern nach wie vor Schätzungen!
Auch dir sollte bekannt sein, dass dabei paar Millionen Jahre hin oder her nicht wirklich ausschlaggebend sind…



Mit eine paar Milliönchen mehr oder weniger sind wir immer noch bei der Evolutionslehre, die die langen Zeiten vorgibt. Worauf sonst sollten Scherer und du sich sonst berufen?
Es gibt nur genau zwei Möglichkeiten: Eine buchtäbliche kurze Schöpfung in Tagen oder eine mit langen Zeiträumen. Da hilft es auch nichts, ein paar Millionen abzuziehen, die man natürlich aber auch verlängern könnte. Die Evolutionstheorie ist da flexibel. Sechs Tage Schöpfung hälst du für unmöglich, gut, aber dann bleiben nur die x-Millionen, die man dir über die Abstammungslehre verkauft hat. Ansonsten wüßtest du nichts davon. Natürlich gab es früher geringere Schätzungen des Erdalters, dennoch lautet die gültige heutige Theorie, die Erde sei ca. 4.5 Mrd. alt und das Leben begann nach Interpretationen eines 'Bakterienfundes' schon vor 3.4 Mrd. Jahren. Wo willst du dich einordnen?


Zitat von Jurek im Beitrag #420


Zitat
Aber mal eine konkrete Frage, hat Gott mit Hilfe der Evolution geschaffen, deiner Ansicht nach?

Noch einmal: Kommt darauf an was du unter „Evolution“ verstehst! (Das hatten wir doch schon!).
Die Pointe: GOTT hat so erschaffen, wie ER es erschaffen hat, das kannst du dir sicher sein!
Wie ganz genau das war, sorry, ich war nicht dabei und habe nicht zugekuckt. Das wird auch nicht in der Bibel redaktionel und wissenschaftlich genau erwähnt. Und auch wozu soll das wirklich wichtig sein? Bibel ist (noch will es sein) kein wissenschaftliches Buch! Bibel ist Buch des Glaubens und der (Er-)Rettung.



Evolution = Abstammungslehre mit Mikro-und Makroevoluton. Auffälligerweise hast du dich schon immer um eine Antwort herumgedrückt, soweit ich weiß.
Ich glaube niemanden hier ist so richtig klar, welche Ansicht du hast. Außer natürlich, dass du die gleiche hast wie Scherer. Aber auch der hält sich nach meiner Auffassung da sehr bedeckt mit seinen Aussagen und redet Allgemeinheiten. Also ,warum hat die Schöpfung so lange gedauert? Mal klipp und klar.

Zitat von Jurek im Beitrag #420


Zitat
Aber es gilt was der User 'Specht' in seinem Motto angegeben hat, 'Die Stütze einer Lüge ist immer eine weitere Unwahrheit' und eine Evolution und damit die langen Zeiträume sind für mich eine Lüge.

Und was hat das mit mir zu tun?



Sind lange Zeiträume die Wahrheit oder sind sie Lüge? Gott hat länger gebraucht? Wo steht das in der Bibel?

Zitat von Jurek im Beitrag #420

Zitat
Übrigens, eine wortwörtliche Auffassung kann keine Auslegung sein, die Gegensätze lauten wortwörtlich oder interpretierend, aber das ist jetzt spitzfindig. :-)

Doch! Dafür gibt es Zig oder mehr Beispiele in der Bibel! Sind z. B. die 144000 aus Offenbarung nun eine buchstäbliche Zahl, oder nicht buchstäbliche Zahl? Sind auch viele Aussagen von JESUS buchstäblich zu verstehen oder nicht? Gar die simple Aussage in Mk 6:37 u.d.ä. Was meinst du?

Gruß



Also was ich wörtlich nehme, das brauche ich nicht zu interpretieren. Lese ich eine Backanleitung bei der ich 10g Natriumbikarbonat verwenden soll, dann wiege ich auch 10g ab, da überlege ich nicht, wie man die 10g vielleicht sonst noch verstehen könnte.


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RE: Fakten und ihre Deutung

#423 von Schrat , 23.10.2014 11:33

Lieber Topas,

Zitat
Also was ich wörtlich nehme, das brauche ich nicht zu interpretieren. Lese ich eine Backanleitung bei der ich 10g Natriumbikarbonat verwenden soll, dann wiege ich auch 10g ab, da überlege ich nicht, wie man die 10g vielleicht sonst noch verstehen könnte.



Als Leiter der geheimen Internet-Theokratischen-Schule gebe ich Dir hiermit in dem Punkt "Passende Veranschaulichungen" ein "Sehr gut"



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RE: Fakten und ihre Deutung

#424 von Jurek , 23.10.2014 11:48

Hallo Schrat,

Zitat
(wenn es auch viele Christen gibt, die das nicht so sehen).
… Was tatsächlich ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang.


Und deswegen sehen das viele Christen unterschiedlich, oder? Und zwar ohne Grund, weil du kannst das nur richtig verstehen …?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Fakten und ihre Deutung

#425 von Jurek , 23.10.2014 12:04

Hallo Topas,

Zitat
das, was du wissen möchtest, muß man in einen Gesamtzusammenhang stellen, damit klar wird, das der Fossil-Bericht nur anscheinend das zeigt, was du durch ihn für gegeben hälst!


Und deswegen vermeidest du auf das einzugehen, was ich von dir wissen wollte… Aha.
Du kannst drehen wie du willst (ich hatte doch schon geschrieben, dass du für die gesamte Erdschichten einen fiktiven Zeitverlauf von nur 6 buchstäblichen Tagen annehmen kannst – weil das war dabei nicht mein Thema!), aber nicht einmal das. Dann eben nicht.

Zitat
Der 'Fossil-Bericht' ist nur ein Baustein innerhalb eines komplexen Modells und wird auch nur dort gültig beantwortet. Die Erklärung darüber ist keine 'Tatsache an sich', sondern eine modellgebundene Antwort gemäß bestimmter Annahmen und Voraussetzungen.


Das was man eindeutig beobachten kann, auch ohne welchem Modellgebäude, soll keine Tatsache an sich sein?
Ist auch keine Tatsache an sich, dass ich mit dir schreibe, weil eigentlich der Computer…, Internet… und so…
Auf so einer Basis kann man natürlich nicht wirklich fair kommunizieren.

Zitat
Fallen diese Voraussetzungen in sich zusammen und erweisen sich die Annahmen als nicht gültig, wird auch die Antwort, sprich die Interpretation, anders ausfallen.


Ich fand dein Beispiel mit der Sachertorte gut!
Also wenn die Voraussetzung (das Zeitwissen) dafür fällt, dass du dafür Stunde oder drei gebraucht hast oder was auch immer dazu nötig war, ist nun die Annahme von dem, wie diese Torte dann im Durchschnitt aussieht damit nichtig?
So einer ‚Logik‘ kann ich natürlich nicht folgen.

Zitat
ich kann und will dich auch nicht überzeugen, das ist, glaube ich, nicht möglich.


Natürlich ist es (mir) nicht möglich, wenn man so argumentiert wie du.

Zitat
Mit eine paar Milliönchen mehr oder weniger sind wir immer noch bei der Evolutionslehre, die die langen Zeiten vorgibt. Worauf sonst sollten Scherer und du sich sonst berufen?


Im Gegensatz zu dir und Schrat, berufen wir uns mit anderer Sicht auf die Bibel und Logik, wie auch das, was reell überprüfbar und einschätzbar dazu ist.
Auf genaue Zahlen berufe ich mich natürlich nicht, weil ich schrieb doch schon mehrmals (auch wenn bei dir nicht ankommt?), dass die Bibel nach meiner Erkenntnis auch nichts Konkretes dazu hergibt, denn wozu auch?

Zitat
Es gibt nur genau zwei Möglichkeiten: Eine buchtäbliche kurze Schöpfung in Tagen oder eine mit langen Zeiträumen.


Sicher mit langen Zeiträumen, wie das die Geologie, Kosmologie etc. beweisen.
Aber man muss deswegen nicht auf der Seite der KZK noch auf der Seite der GOTT-losen Evolutionisten sein. Ich schrieb schon, dass die Wirklichkeit oft anders sein mag als die, die man sich so ausmahlt und immer wieder aus eigener Erfahrung (falls man die gesammelt hat) auch korrigieren muss.

Zitat
Sechs Tage Schöpfung hälst du für unmöglich, gut, aber dann bleiben nur die x-Millionen, die man dir über die Abstammungslehre verkauft hat.


Noch einmal, weil das noch nicht angekommen ist: Eine echte Sachertorte kann nicht normalerweise von Anbeginn in 6 Minuten noch in 6 fortdauernden Jahren unter normalen Bedingungen entstehen, weil man gewisse Erfahrung hat wenn man sie danach begutachtet. Also ich wäre weder an das eine Modell von 6 Minuten noch das andere Modell von 6 Jahren gebunden! Warum müsste ich mich zu einem der zwei Modelle festbinden? Warum?
6 buchstäbliche Schöpfungstage sehe ich persönlich aus dem biblischen Zusammenhang und der Logik her als nicht gegeben, geschweige dann im Vergleich mit den überprüfbaren gemachten Dingen, die man sehr wohl gut einschätzen kann!
Ich sehe dennoch keinerlei Abbruch an der Genesis der Bibel, weil ich glaube ja alles, was dazu drinnen steht. Aber nur nicht alles ist nach meinem Verständnis wortwörtlich zu verstehen (ob mit oder ohne der Begutachtung der gemachten Dinge, die auch was zu sagen haben).

Zitat
Ansonsten wüßtest du nichts davon.


Wenn ich nur die Bibel und Natur habe, mit der ich was sachkundig anfangen kann und vieles selber dann erforschen kann, dann wüsste ich schon was dazu, um meine Meinung mir darüber zu bilden.

Zitat
Natürlich gab es früher geringere Schätzungen des Erdalters, dennoch lautet die gültige heutige Theorie, die Erde sei ca. 4.5 Mrd. alt und das Leben begann nach Interpretationen eines 'Bakterienfundes' schon vor 3.4 Mrd. Jahren. Wo willst du dich einordnen?


Sicher nicht zu den Urmikroorganismen!
Ansonsten meine ich, dass du wohl verstanden hast was ich davor geschrieben habe, ohne mich ständig wiederholen zu müssen (?)

Zitat
Evolution = Abstammungslehre mit Mikro-und Makroevoluton. Auffälligerweise hast du dich schon immer um eine Antwort herumgedrückt, soweit ich weiß.


Welcher Antwort? Dass ich dir nicht konkret schreibe, in welcher sonst genauer Zeit die Schöpfungstage abliefen oder was? (Darauf hatte ich viele Male geantwortet! Aber erwarte nicht immer etwas, auf was im Grunde niemand genau eine Antwort geben kann, der nicht dabei war!).

Zitat
Ich glaube niemanden hier ist so richtig klar, welche Ansicht du hast.


Das ist schon recht interessant! Weil du und Schrat kritisieren meine Aussagen was das Zeug hält, aber wirklich euch ist auch gar nicht klar, welche Ansicht ich habe die ihr da kritisiert!
Da kann ich sooo viel schreiben, es kommt auch nicht an, weil man meint selber eine präzise Zeitangabe machen zu können, wo sich der Allmächtiger GOTT nach der Erdenuhr orientierte, bis auf Sekunde genau mit seinen Tätigkeiten – und ich kann solche Angaben nicht nennen…

Zitat
Also ,warum hat die Schöpfung so lange gedauert? Mal klipp und klar.


Das hatte ich schon so oft alles erklärt! (Joh 9:27a)
Sowohl der Inhalt von Genesis im Gesamtkontext (nicht bloß einzelne Verse, aus denen man alles und nix machen kann!) und der Logik des Aufbaus und Geschehens (speziell auch beim ersten und letzten Schöpfungs-„tag“, auf den ich übrigens auch schon eingegangen bin), wie sonst dann auch die Astrophysik, Geologie etc., alles spricht gegen buchstäbliche Stundendauer der Schöpfungstage. Soll ich das alles was ich dazu schon versuchte zu erklären, wieder und wieder erklären?

Zitat
Sind lange Zeiträume die Wahrheit oder sind sie Lüge?


Sowohl als auch! Ich hatte dir zum besseren Verständnis das davor mit der Sachertorte schon erklärt.

Zitat
Gott hat länger gebraucht? Wo steht das in der Bibel?


Vieles steht nicht in der Bibel! Darfst du z. B. Marihuana rauchen? Denn das steht doch nicht in der Bibel, dass man das nicht darf!
Ja, der gesamte Kontext und Logik dahinter beschreiben etwas, und anderes (was aber im Detail doch nicht Menschengebunden völlig uninteressant ist) lässt es offen bzw. aus!
Nur die Menschen wollen dann gleich alles erklären und ergänzen, was nicht wirklich von Bedeutung ist! Wieso? Wozu braucht man das?

Zitat
Also was ich wörtlich nehme, das brauche ich nicht zu interpretieren. Lese ich eine Backanleitung bei der ich 10g Natriumbikarbonat verwenden soll, dann wiege ich auch 10g ab, da überlege ich nicht, wie man die 10g vielleicht sonst noch verstehen könnte.


Weil das Vorgaben sind, die dafür gedacht sind diese wörtlich zu nehmen.
Aber es gibt auch vieles andere zwischen Himmel und Erde (so auch in der Bibel), wo man nicht alles wortwörtlich zu verstehen hat.

Mahlzeit!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Fakten und ihre Deutung

#426 von Isai , 23.10.2014 14:09

Hallo Jurek


und dann wäre noch das hier.


Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Fakten und ihre Deutung

#427 von Topas ( gelöscht ) , 23.10.2014 15:11

Zitat von Schrat im Beitrag #423
Lieber Topas,

Zitat
Also was ich wörtlich nehme, das brauche ich nicht zu interpretieren. Lese ich eine Backanleitung bei der ich 10g Natriumbikarbonat verwenden soll, dann wiege ich auch 10g ab, da überlege ich nicht, wie man die 10g vielleicht sonst noch verstehen könnte.


Als Leiter der geheimen Internet-Theokratischen-Schule gebe ich Dir hiermit in dem Punkt "Passende Veranschaulichungen" ein "Sehr gut"



Schrat



Hallo Schrat,

dann bedank ich mich mal artig, beim Leiter der GITS

Topas

RE: Fakten und ihre Deutung

#428 von Topas ( gelöscht ) , 23.10.2014 15:29

Zitat
Das was man eindeutig beobachten kann, auch ohne welchem Modellgebäude, soll keine Tatsache an sich sein?
Ist auch keine Tatsache an sich, dass ich mit dir schreibe, weil eigentlich der Computer…, Internet… und so…
Auf so einer Basis kann man natürlich nicht wirklich fair kommunizieren.



Die Erklärung darüber Jurek, die Erklärung! Mein Satz ist völlig korrekt und nachvollziehbar, logisch und wissenschaftstheoretisch einwandfrei, da gibt es nichts zu bemängeln.

Auch bei den weiteren Ausführungen, an meinen Argumenten liegt es nicht, muß ich mal so feststellen.

Jurek, du hast nur folgende Möglichkeiten: Entweder KZK oder LZK mit der Sonderform theistische Evolution. Die beiden letztgenannten stützen sich auf lange Zeiträume. Lange Zeiträume wiederrum ergeben sich aus der Abstammungslehre, deren Erklärungen in die Geologie, also der geochronologischen Abfolge , hineinprojiziert werden. Aus der Nummer kommst du nicht raus, es sei denn du stellst völlig neue Thesen auf.

Noch mal zu 'Jureks-Dilemma': Die Tatsache, dass du beispielsweise eine Wasserpfütze findest ist nicht gleichbedeutend mit der Erklärung darüber wie diese Wasserpfütze dort hin kam und welche Ursachen es gab.
So, jetzt bekomm ich wieder ein Lob vom Leiter der GITS für hervorragende Veranschaulichungen und bei dir fällt hoffentlich der Groschen.
Und Wasserpfützen-Auffinden ist auch keine Wissenschaft, erst die Erklärungen über das wie und weshalb kann Wissenschaft sein oder auch nicht, das kommt darauf an.

Nachtrag um die Veranschaulichung voranzutreiben:

Deine Argumentation lautet, ich finde eine Wasserpfütze, also muß es Regen gegeben haben. Dabei muß nach den Erklärungen für die Ursache gefragt werden und nicht kurzschlüssig auf das Vorhandensein von Wasser auf Regenwolken.

Analog bedeutet das:

Das Auffinden von höher entwickelten Organismen in jungen Schichten, beantwortest du mit der Feststellung, es muß Entwicklung geben. Dies beantwortet aber nicht wirklich alle möglichen Ursachen, sondern legt eine von vornherein fest.


Topas
zuletzt bearbeitet 23.10.2014 15:45 | Top

RE: Fakten und ihre Deutung

#429 von Isai , 23.10.2014 16:00

Zitat von Schrat
Als Leiter der geheimen Internet-Theokratischen-Schule




So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Fakten und ihre Deutung

#430 von Schrat , 23.10.2014 16:38

Lieber Topas,

in der Tat das mit der Wasserpfütze war auch wieder eine gute Veranschaulichung!

Es wäre verkehrt diesen Fakt nur damit zu deuten, daß es geregnet hat, weil es auch noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten gibt:

- jemand hat einen Rasensprenger laufen lassen
- ein Wasserfaß eines Bauern zur Wiese hat Wasser verloren
- ein Leck in der unterirdischen Wasserleitung
- die Feuerwehr hat gerade einen Brandt gelöscht
- eine Hausfrau hat den Boden geschrubbt und einen Eimer Wasser nach draußen gekippt
- ein Fluß oder Bach war über die Ufer getreten
- und, und, und....

Die wirkliche Ursache kann durch nähere Untersuchung der Begleitumstände und im "Ausschlußverfahren" näher bestimmt werden.

Sich ohne nähere Untersuchung nur auf eine Variante festzulegen wäre nicht "wissenschaftlich". Aber genau das tun diejenigen, die an die Evolutiion und der Deutung der geologischen Schichten im evolutionistischen Sinne glauben. Es wird von vornherein nur eine Deutung im Evolutionsrahmen zugelassen und jede andere Deutung als "unwissenschaftlich" abgewiesen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Hubbele hatte sich da auch mal sehr deutlich geäußert, als es um die Frage ging, ob die Erde im Mittelpunkt steht oder nicht. Diese Variante wurde aus ideologischen Gründen von vornherein abgelehnt, weil sie "zu ungeheuerlich" erschien....Ja, die Wahrheit ist in der von Gott entfremdeten Welt manchmal "ungeheuerlich" und total unglaubwürdig.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 23.10.2014 | Top

RE: Fakten und ihre Deutung

#431 von Jurek , 23.10.2014 17:31

Hallo Topas,

Zitat
Lange Zeiträume wiederrum ergeben sich aus der Abstammungslehre, deren Erklärungen in die Geologie, also der geochronologischen Abfolge , hineinprojiziert werden.


Was will man da wo hineinprojizieren, was man doch so beobachten kann!?
Fakten sind Fakten und nicht bloß ein Versuch von rein theoretischer Abstammungslehre. Es geht MIR nur um das, was man beobachten kann, und nicht das, was man daraus deutet. Aber diese Fakten zeigen doch etwas, was man mit deinem Vergleich von Pfütze als mögliche bzw. naheliegende Ursache deuten könnte.

Zitat
Die Tatsache, dass du beispielsweise eine Wasserpfütze findest ist nicht gleichbedeutend mit der Erklärung darüber wie diese Wasserpfütze dort hin kam und welche Ursachen es gab.


Es gibt also mögliche Erklärung AUFGRUND von Hinweisen, als Ergebnis der Untersuchung.
Ist überall trocken und es hat nicht geregnet: Mögliche Schlussfolgerung: Wenn die Pfütze nicht zu groß und tief ist, ist die in bestimmter Gegend von Menschen verursacht worden. Das wäre die wahrscheinlichste Erklärung dazu, wenn das das Pro und Contra dazu beachtet wurde und die möglichen Ursachen dazu untersucht wurden.

Aber abgesehen davon, erklärst du selbst das, was ich dir erklären wollte: Die Tatsache, dass beispielsweise die Reihenfolge der Fossilien in den entsprechenden Erdschichten vorzufinden sind, erklärt zwar nicht alles Mögliche als Beweis, aber sehr wohl das, dass dies charakteristisch dafür ist, dass früher die einfacheren Lebensformen gab und später die komplexeren. Nicht mehr aber auch im Grunde nicht weniger erklärt das.

Zitat
Das Auffinden von höher entwickelten Organismen in jungen Schichten, beantwortest du mit der Feststellung, es muß Entwicklung geben. Dies beantwortet aber nicht wirklich alle möglichen Ursachen, sondern legt eine von vornherein fest.


So wie du wegen der Wasserpfütze schlussfolgerst, dass es geregnet haben muss, so kann ich aufgrund dieser Tatsache aus dem Vorkommen in Erdschichten nicht minder berechtigt als du schlussfolgern, dass das Aufkommen von Lebewesen von weniger- zu mehr komplexeren Lebensformen erfolgte.
Sonst bist du auch nicht dazu berechtigt was auch immer anzunehmen, warum da eine Wasserpfütze da ist, auch wenn der Himmel voller dunkler Wolken ist und überall sonst auch nass ist, und womöglich auch noch wer gesagt hat, dass es stark davor geregnet hat!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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zuletzt bearbeitet 23.10.2014 | Top

RE: Fakten und ihre Deutung

#432 von Topas ( gelöscht ) , 23.10.2014 18:22

Jurek,

ich geb's auf. Was schrieb ich wohl die ganze Zeit über Stratigrapie? Die geologischen Schichten sind zeitlich relativ zueineander einzuordnen, erst eine Abstraktion auf ein theoretisches Zeitmodell ergibt absolute Zeitmarken. Ich glaube du mußt unbedingt mal ein Geologiebuch zur Hand nehmen oder dich sonstwo kundig machen. Oder frag Scherer. Ansonsten hat es keinen Sinn, dir dies vermitteln zu wollen wenn du solche Schwierigkeiten mit abstraktem Denken hast. Wie willst du weitere Erkärungen über zeitlich gestaffelte Funde verstehen, wenn du nicht mal anhand meiner Veranschaulichung korrekt den wesentlichen Gedankengang nachvollziehen kannst. Also wirklich, tut mir leid, aber ich weiß keinen Rat mehr und muß es andern überlassen, die vielleicht mehr Erfolg haben, dir die grundlegenden Zusammenhänge plausibel zu machen,


Topas
zuletzt bearbeitet 23.10.2014 18:23 | Top

RE: Fakten und ihre Deutung

#433 von Jurek , 24.10.2014 08:02

Hallo Topas,

Zitat
Was schrieb ich wohl die ganze Zeit über Stratigrapie? Die geologischen Schichten sind zeitlich relativ zueineander einzuordnen, erst eine Abstraktion auf ein theoretisches Zeitmodell ergibt absolute Zeitmarken.


Tust du im ganz seichtem Wasser nach großen Fischen fischen?
Man soll nicht meinen, dass die Geologen und Paläontologen (die zusammen arbeiten) so dumm sind (bzw. immer noch so dumm, nachdem sogar du das schon alles längst richtig erkannt hast!) und die Sachlage nicht einmal richtig beurteilen können – du aber schon.
Das ändert doch absolut nichts an dem, was ich zum Vorkommen der verschiedenen Lebensformen in den Erdsedimenten innerhalb der Geschichte der Erde geschrieben habe!

Zitat
Oder frag Scherer.


Das ist ganz besonderer guter Tipp!
=(Weil dir ganz offensichtlich entgangen ist, dass er doch im Grunde dasselbe wegen dem Aufkommen der Fossilfunde sagt wie ich hier! Dazu hatte ich dir auch die Videoquellen angegeben, aber du überprüft das nicht einmal).
Was erwartest du dann von mir? Soll ich dir alles blind nachplappern, wie das bei den „ZJ“ üblich und ein Muss ist? Oder was?

Zitat
Ansonsten hat es keinen Sinn, dir dies vermitteln zu wollen wenn du solche Schwierigkeiten mit abstraktem Denken hast.


Wer hier Schwierigkeiten bei was hat, das sei hier mal dahingestellt.
Aber ich stimme dir zu, dass es keinen Sinn macht solche Diskussionen zu führen, wo offensichtlich Schulwissen fehlt und wo man nicht bereit ist sich objektiv und fair mit Argumenten auseinanderzusetzen, sondern schon von vorne herein eine vorgefasste Meinung hat, in der Absicht etwas (Genesis?) hier wider alle Argumente „verteidigen“ zu müssen (womit man dann für jedes andere Argument von vorne herein blind ist).

Zitat
Also wirklich, tut mir leid, aber ich weiß keinen Rat mehr und muß es andern überlassen, die vielleicht mehr Erfolg haben, dir die grundlegenden Zusammenhänge plausibel zu machen,


Das ist wieder so eine Aussage…… Denn ich habe das Gespräch weder gesucht noch will ich hier „meine“ Ideologien durchboxen! Jeder soll in seinem Glauben überzeugt sein! – wie der Schrat so zu schreiben pflegt.
Ich nehme mir aber die Freiheit des Glaubens (1.Kor 8-10), Teile solcher Aussagen anders zu verstehen als du. Was von vorne herein nicht heißen MUSS, dass ich damit falsch liege. Denn niemand versteht die Bibel zu 100% (alles) richtig, besonders bei Dingen, die niemanden erretten werden! Mein „Slogan“: Es gibt Wichtigeres!
Viel wichtigerer als das zum Beispiel, erachte ich das Thema von Isai: Herausgerufen - Denomination verlassen - wie geht es weiter?, wo es wirklich um hilfreiche und praktische Dinge gehen sollte, die wirklich weiter helfen! (Solche Diskussionen wie hier, das hilft niemanden wirklich GOTT näher zu kommen!). Aber wer hat sich wirklich dort so ausführlich dazu geäußert? Schreibt mal bitte was Hilfreiches zum Thema dort. Weil was bis jetzt dort geschrieben wurde, ist auch nichts Hilfreiches. Ich schließe mich dort dann auch gerne der Diskussion an.

Gruß


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RE: Fakten und ihre Deutung

#434 von Topas ( gelöscht ) , 24.10.2014 08:46

Jurek,

ich erwarte gar nichts von dir. Nicht mal das du erkennst, dass berechtigte Kritik an Evolution und 'Wissenschaft' nicht nur nötig, sondern in bezug auf die Schöpfunggeschichte immens wichtig ist.
Bitter ist es natürlich von jemanden, der die einfachsten Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann, mangelndes Schulwissen vorgeworfen zu bekommen, aber letztlich passt das ins Bild der Argumentationsmuster von 'Evolutionisten', die permanent anführen, Kritik an der Evolution begründe sich einzig auf mangelndes Wissen. Das ist nur lächerlich und zeigt, das die Argumente für Evolution (oder was auch immer ein Gläubiger da angenommen hat) doch nicht so stichhaltig sind wie man hofft.
Die Frage des Begreifens sinnvoller Zusammenhänge ist auch generell zu stellen, womit also auch biblische Themen betroffen wären. Deine Scheuklappen, Jurek, kann dir niemand nehmen, wenn du nicht bereit bist mitzudenken. Darum macht es, wie ich schon schrieb, keinen Sinn mehr, auf deine Einwendungen einzugehen.

Topas

RE: Fakten und ihre Deutung

#435 von Jurek , 24.10.2014 10:06

Hallo Topas,

Zitat
ich erwarte gar nichts von dir. Nicht mal das du erkennst, dass berechtigte Kritik an Evolution und 'Wissenschaft' nicht nur nötig, sondern in bezug auf die Schöpfunggeschichte immens wichtig ist.


Ich finde es nicht minder das auch wichtig wie du! Aber nur mit berechtigter Kritik!
DAS wäre dann die Eigenschaft von Wahrheitsliebenden Christen! Und nicht irgendwelchen, die völlig blind vor den Realitäten Augen verschließen, weil sie dann was unbedingt zu verteidigen meinen, von dem sie oft kaum Ahnung haben.

Zitat
Argumentationsmuster von 'Evolutionisten', die permanent anführen, Kritik an der Evolution begründe sich einzig auf mangelndes Wissen.


Und da haben die oft auch Recht damit, weil es eben (leider) so ist, auch wenn man das nicht für wahr haben will, weil man ja von sich so sehr überzeugt ist. …

Zitat
Die Frage des Begreifens sinnvoller Zusammenhänge ist auch generell zu stellen, womit also auch biblische Themen betroffen wären.


Es kommt immer darauf an, welche Biblischen Dinge (nicht Themen, weil auch ich glaube das was in der Bibel und somit in Genesis da steht!) da betroffen sind.
Paulus hatte dazu konkrete Worte übrig – z.B. in 2.Tim 2:23f; genauso wie Titus: Tit 3:9f etc.
Es gibt Dinge, die von keinem Nutzen sind, um sich darüber zu ‚streiten‘!
Es gibt eben Wichtigeres!!! – und da hatte ich als einen Punkt davon letztens darauf hingewiesen.
Warum machst du damit dann niemanden hilfreiche Vorschläge mit dem „danach“, – wenn man meine Vorschläge dann nicht will?

Zitat
Deine Scheuklappen, Jurek, kann dir niemand nehmen, wenn du nicht bereit bist mitzudenken.


Danke für die Blumen, aber ich denke, dass du damit (vielleicht unbewusst?) auch Prof. S. Scherer und Tausende andere sehr wohl gut informierte Christen damit auch meinst und pauschal in gleiches Topf wirfst, auch wenn du selber sich auf Argumente von Scherer gestützt hast…
Du hast auch zugegeben, dass du meine Anschauungen diesbezüglich nicht wirklich durchblickst.
Dann kann man das natürlich lassen, weil sonst ist das auch niemandem wirklich von Nutzen.
Eben: Es gibt Wichtigeres (als das)!
Nur Mut!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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