Interkonfessionalismus

#1 von Schrat , 10.02.2018 18:43

Liebe Leser,

ich habe mich bemüht zu ermitteln, ob "Interkonfessionalismus" hier schon thematisiert wurde. Es mag hier und da am Rande angesprochen worden sein, aber soweit ich feststellen kann, noch nicht direkt als Thema!

Nur ich meine, gerade in einem "christlichen" Forum wäre das ein eigenständiges Thema Wert, denn die Bibel ermahnt uns als Christen, sich nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen zu begeben.

Aber es gibt doch gewisse Bemühungen und Bestrebungen, die dem entgegenstehen unter dem Motto "es gibt nur einen Gott..." und es würde dem Frieden dienen usw.

Und so biedert man sich bes. auch von Seiten der katholischen Kirche, aber auch zunehmend von Seiten der evangelischen Kirche - zumindest von der Kirchenführung - dem islam immer mehr an und kommt so unter "ein Joch". (2. Kor. 6:14)

Natürlch wollen und sollen Christen, so es denn an uns liegt, mit jedermann in Frieden leben (Römer 12:18), aber das kann m.E. nicht zur Aufgabe wichtiger und wesentlicher Glaubensinhalte des christlichen Glaubens gehen!

https://youtu.be/CZY18P0XaEA
Bremer Pastor redet Tacheles über Islam
Pastor Latzel
Mein Konfirmationsspruch "ich schäme ich des Evangeliums nicht...." (Römer 1:16)


https://www.youtube.com/watch?v=QBmiNehRzR0
2. Tim 4:2-5 predige das Wort, günstiger ungünstiger Zeit

Natürlich ergießt sich jetzt ein "Shitstorm" über diesen mutigen Pastor, dem ich in dieser Sache voll und ganz zustimmen kann! Natürlich wird das, was er sagt, dann verkürzt und aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt, um ihn als "Hassprediger" brandmarken zu können. Aber auch in eimem Fernsehinterview steht er mutig für den christlichen Glauben, wie ihn die Bibel lehrt, ein. Und die Kirchenleitung hat natürlich nichts Eiligeres zu tun, als sich umgehend von diesem Pastor zu distanzieren...

Gruß
vom Schrat


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Bewertung des Islam als Religion

#2 von Schrat , 21.02.2018 09:47

Liebe Leser,

beim Thema Islam tue ich mich schwer bei der Frage, wo das nun thematisch eingeordnet werden kann. Im Bechhaus-Forum gibt es ja speziell einen Themenstrang "islam". Hier in Jureks Forum ist viel bzgl. Islam unter "Israel" geschrieben worden, weil in der Tat der Islam auch viel mit Israel zu tun hat.... Es geht bei dem Thema Islam ja auch um eine Bewertung im Rahmen von "Interkonfessionalismus" und in wieweit Christen mit diesen "Gemeinsame Sache" machen können. Denn diese Gewalt als angeblich legitimes Mittel betrachtende und einsetzende Religion wird von manchen "Christen" hofiert und "herzlich willkommen" geheißen, so auch von Päpsten....

In Deutschland besteht die Neigung, den Islam als Religion wie jede andere zu betrachten und diesem die grundgesetzlich verankerte Religionsfreiheit auch zuzugestehen. Wobei es auch Gegenstimmen aus dem sog. "rechten Lager" gibt, die darauf hinweisen, daß der Islam nicht wie jede andere (friedliche) Religion betrachtet und eingeordnet werden kann, allein wenn man die grundgesetzwidrigen Aussagen im Koran betrachtet und dann die logischerweise darauf aufbauende Handlungsweise extremer Moslems, z.B. des IS.

Der Islam ist nicht wie jede andere Religion, sondern hat eine politische Dimension, die darauf drängt, überall die Macht zu übernehmen, auch mit Gewalt und Unterdrückung und Ausrottung Andersdenkender!

In dieser Verbindung ist es interessant mal die Stimmen aus alter Zeit zu hören, als der Islam im 7. Jhdt seinen Anfang nahm und auch damals schon Christen bedrängte und grausam verfolgte.

https://youtu.be/OJTZrbk989Y

Es gibt Kräfte, die mit Hilfe des Islam und islamisch geprägter Menschen die abendländische, insbesondere deutsche und christlich geprägte Kultur ausrotten möchten. Und diesen Kräften sind solche Informationen natürlich "ein Dorn im Auge", die mit Hilfe eigentlich rechtlich nicht haltbarer Zensurgesetze solche Informationen unterdrücken möchten. Deswegen, wer diese Informationen noch zur Kenntnis nehmen möchte:
Die Gelegenheit besteht oft nur vorübergehend, weil solche aufklärerischen Videos oft bald unter garkeiner Begründung oder fadenscheinigen Begründungen gelöscht werden!

Damit soll und wird kein Pauschalurteil über den gewöhnlichen Moslem gefällt werden, der sich friedlich verhält und lediglich annehmbare Traditionen pflegt! Der einzelne Moslem mag sich ja nicht so verhalten und viele Moslems sind auch säkularisiert.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 21.02.2018 | Top

RE: Bewertung des Islam als Religion

#3 von Gerd , 21.02.2018 11:02

Lieber Schrat und auch die angesprochenen lieben Leser!
Zum aktuellen Thema "Islam" in Europa, gibt es eine "Gutfrau" die zu Einsichten über diese Religion und deren Gläubige kam.

Ernüchterung bei einer Flüchtlingshelferin mit Islam-Asylanten

Auszüge:
Rebecca Sommer ist eine international bekannte deutsche Künstlerin, Journalistin, Fotografin, preisgekrönte Filmemacherin und engagiert sich seit Jahren in der Flüchtlingshilfe. Sie arbeitete im Ausland und lebt seit 2012 in Berlin. Im Sommer 2015 war sie noch voller Optimismus. Zwei Jahre zuvor hatte sie in Berlin die Gruppe „Flucht und Menschenrechte“ gegründet. Heute macht sich Ernüchterung bei ihr breit. Dem polnischen Nachrichtenportal EUROISLAM gab sie ein Interview, dass in englischer Übersetzung auf der bulgarischen Nachrichtenseite novinite.com erschien. In ihm berichtet die Menschenrechtsaktivistin von ihren Erfahrungen mit sogenannten Flüchtlingen. Sie warnt eindringlich vor den Folgen der laufenden Flüchtlingspolitik.

Einer der wichtigsten Wendepunkte war sicher 2015 Silvester in Köln. Da musste ich mir endlich eingestehen, dass dieses Verhalten der überwiegenden Mehrheit der Muslime, der Art, wie sie Dinge sehen, entspricht… Ich habe versucht, diese sich ständig wiederholenden Verhaltensmuster und Denkmuster der meisten Flüchtlinge, ihre Art der Wahrnehmung der Welt, die auf ihrer Religion, dem Islam und ihrer Kultur beruht, damit zu begründen, das sie neu hier sind. Ich glaubte, dass sich ihre mittelalterlichen Ansichten im Laufe der Zeit ändern würden.

Ich habe großen Wert auf unsere libertären, gerechten europäischen und westlichen Werte gelegt, und ich dachte naiv, dass jeder sie willkommen heißen und annehmen muss. Aber rückblickend auf die Jahre meiner Arbeit als Freiwillige, musste ich mir eingestehen, dass muslimische Flüchtlinge mit völlig anderen Werten aufgewachsen sind. Sie sind durch eine Gehirnwäsche gegangen und werden vom Islam indoktriniert und die meisten haben nicht die Absicht, unsere Werte zu übernehmen – schlimmer noch, sie sehen uns „Ungläubige“ mit Überlegenheit und Arroganz an. Ich nenne es „Kopftuch im Kopf“. Hinzu kommt, dass viele von ihnen nach ihrer Ankunft unter den Einfluß fundamentaler Imame geraten, die ihren Fundamentalismus noch stärken. Dieser Fundamentalismus verbietet es ihnen, sich bei uns „Ungläubigen“ zu integrieren. Und leider scheint der deutsche Staat keine Kontrolle mehr darüber zu haben.

Ein anderes gutes Beispiel, das mir die Augen öffnete, ist 2016 passiert. Ich habe die Wahrheit über eine bestimmte Gruppe von Flüchtlingen erfahren, die ich lange Zeit betreut habe. Sie waren inzwischen meine Freunde geworden. Ich half ihnen während des Asylverfahrens, ich kümmerte mich um ihre offiziellen Angelegenheiten, ich organisierte Wohnungen, Möbel, Handys, Computer, Kleidung, Kurse, Jobs, Stipendien und verbrachte unzählige Stunden meiner privaten Zeit mit ihren Fällen. Irgendwann wurde mir klar, dass diese Leute das falsches Spiel „Taqyyia“ mit mir spielten. *) Ich wurde ständig vor dieser muslimischen irreführenden Strategie von Menschen aus arabischen Ländern, die nicht nur aus Kriegsgebieten fliehen, sondern vor Muslimen fliehen mussten, gewarnt.
Ich wollte jedoch nicht auf sie hören. Und plötzlich stellte sich heraus, dass jene Leute, für die ich alles tat, die mit mir tranken, tanzten und mit mir lachten; mich hinter meinem Rücken „eine dumme deutsche Hure“ nannten. Das tat mir sehr weh, denn ich sah mich als ihre Freundin, ihre Schwester und ihre Mutter…Ich habe sie in Deutschland mit offenen Armen aufgenommen und dafür wurde ich so respektlos behandelt und bekam kein „Dankeschön“...

*) „Taqyyia“ ist eine muslimische Verhaltensweise, die entfernt mit der Praxis bei Zeugen Jehovas als "theokratische Kriegslist" bekannt ist


 
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zuletzt bearbeitet 21.02.2018 | Top

Religion und Kultur prägen den Menschen und sein Verhalten

#4 von Schrat , 21.02.2018 11:16

Lieber Gerd,

die "Gutmenschen" wollen nicht wahr haben, daß die grundsätzliche Prägung der Menschen schon etwas mit der jeweiligen Religion zu tun hat! Das zeigt auch Dein Beitrag.

Und das gilt im Islam genauso wie im (in Resten noch vorhandenen) Christentum!

Die Prägung betrifft auf beiden Seiten auch diejenigen, die meinen, daß sie "mit Religion nichts am Hut haben",
also auf Seiten der "Christen", die es eigentlich nur noch dem Namen und dem Taufschein nach sind....

Denn auf beiden Seiten wird ein allgemeines Verhaltensmuster geprägt. Das "Abendland" ist dadurch geprägt, aber auch das "Morgenland", auch wenn der Einzelne sich von der Religion distanziert. Wie der einzelne Mensch dem anderen Menschen begegnet und ihn betrachtet, ist von der jeweiligen Kultur geprägt.


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RE: Religion und Kultur prägen den Menschen und sein Verhalten

#5 von Jurek , 21.02.2018 17:38

Es wäre passender dort über Islam zu schreiben Lehren unterschiedlicher Denominationen biblisch betrachtet (ohne Gewähr) als hier.
"Interkonfessionalismus" ist ein Zusammenschluss mehrerer Konfessionen. Das ist also ganz was anderes als nur was über den Islam aus christlicher Sichtweise zu erwähnen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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