RE: Glaube klein oder groß

#16 von Stojan ( gelöscht ) , 20.01.2018 07:21

Zitat
Selbst der Schächer am Holz neben JESUS, der Anfangs auch spottete, hat sich doch dann besinnt und glaubte, und wird gerettet werden.



Hallo Jurek,

ja, der Schächer am Kreuz wird gerne angeführt. Aber das war eine Sondersituation oder soll das heißen wir haben noch bis kurz vor unserem letzten Atemzug noch die Möglichkeit gerettet zu werden?
Ich meine, ohne das Ende vor Augen, wie läuft es da normalerweise. Wie nimmt jemand den Glauben an? Ist Buße eine Voraussetzung?

Stojan

RE: Glaube klein oder groß

#17 von Jurek , 20.01.2018 07:51

Hallo Stojan,

Zitat
ja, der Schächer am Kreuz wird gerne angeführt. Aber das war eine Sondersituation oder soll das heißen wir haben noch bis kurz vor unserem letzten Atemzug noch die Möglichkeit gerettet zu werden?


Die Frage ist, ob wir wirklich genau wissen wann wir sterben werden?
Natürlich war die Sache mit dem Schächer eine Sondersituation.
Das bedeutet aber nicht, dass wir oder sonst ein Mensch (damit auch Juden) uns Zeit lassen können, wenn wir über das Evangelium aufgeklärt wurden.
Heb 3:13 etc. zeigen uns die Dringlichkeit der Entscheidung, solange es noch „heute“ heißen mag, denn morgen kann es zu spät sein! Und das könnte sehr schnell kommen.

Zitat
Ich meine, ohne das Ende vor Augen, wie läuft es da normalerweise. Wie nimmt jemand den Glauben an? Ist Buße eine Voraussetzung?


Buße ist eine unbedingte Voraussetzung!
Wie will jemand ohne Buße vor CHRISTUS treten?
Denn „Buße“ ist nicht bloß irgendeine Reue von irgendwas, sondern die gemäß der Bibel und/oder von GOTT gegebene Erkenntnis bezüglich seines Verlorenseins in Sünden und dazu nötige Sündenerkenntnis, gepaart mit der entsprechenden Sinnesänderung.
Der Mensch muss erkennen wollen, dass man ein Sünder ist, und eine Rettung bedarf. Dass er sich nicht selber retten kann. Dass JEHOVA in seinem SOHN für eine Rettung gesorgt hat. Und dass man ohne JESUS CHRISTUS für immer verloren wäre. Dass JESUS da ist um Ihn anzunehmen (Gal 2:20). Dass wir zum neuen Leben in CHRISTUS geboren werden müssen… (Joh 3:3,5,7)
Daher: Umkehr, Dankbarkeit, Buße und Liebe, Hoffnung und Glaube.
Taufe in den Tod… (Röm 6:4,5)
(Über solche Themen habe ich schon einiges im Forum geschrieben).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Glaube klein oder groß

#18 von Stojan ( gelöscht ) , 20.01.2018 09:09

Jurek,

manche glauben, dass es ausreicht sich auf Jesus zu berufen, d.h., an ihn zu glauben und ihn anzunehmen. Das würde reichen, um gerettet zu sein. Für immer. Sie nennen das Heilsgewissheit.
Ich halte das für Quatsch, denn wenn es so einfach wäre, hätten wir nur echte Christen und nicht die Scheinchristen wären in der Mehrheit.

Stojan

RE: Glaube klein oder groß

#19 von Schrat , 20.01.2018 09:15

Lieber Stojan,

ich halte das nicht für Quatsch. Natürlich unter der Voraussetzung, daß dieses Bekenntnis zu Jesus nciht nur Lippenbekenntnis ist, sondern auch mit entsprechendem Gehorsam und entsprechenden Werken (siehe Jakobus) verbunden ist.

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Glaube klein oder groß

#20 von Stojan ( gelöscht ) , 20.01.2018 09:23

Schrat,

aber genau darum geht es mir. Einmal zu Jesus bekannt und das war's. Man braucht nichts mehr tun, nur glauben und ist gerettet. Man könnte glatt fragen, warum manche Christen sich das Leben so schwer machen.

Stojan

RE: Glaube klein oder groß

#21 von Jurek , 20.01.2018 10:09

Hallo Stojan,

Zitat
manche glauben, dass es ausreicht sich auf Jesus zu berufen, d.h., an ihn zu glauben und ihn anzunehmen.


Kurz geantwortet: JA. Aber es kommt auf das Detail dabei an.
Denn 1.Joh 5:12! So einfach wäre das im Grunde (wenn das richtig erfolgt und praktiziert wird). Da reicht es eben NICHT Joh 1:13. Da reicht es nicht einfach eine Nation anzugehören, sondern muss auch das Sein was man behauptet (wie Schrat schon in Bezug auf Jakobusbrief andeutete = Glaubenswege und Frucht des Geistes gehören dazu!

Zitat
Das würde reichen, um gerettet zu sein. Für immer.


Der Slogan: "Einmal gerettet - für immer gerettet", das stimmt so nicht! (Mat 24:13)

Zitat
Sie nennen das Heilsgewissheit.


"Heilsgewissheit" ist keine persönliche Einbildung/Vorstellung! (Röm 8:16)

Zitat
Ich halte das für Quatsch, denn wenn es so einfach wäre, hätten wir nur echte Christen und nicht die Scheinchristen wären in der Mehrheit.


Das ist kein Quatsch, sondern die Scheinchristen haben davon nichts verstanden noch ihr Leben JESUS wirklich übergeben. Schein statt Sein, gibt es leider wohl überall! Aber echte JESU-Nachfolge und Sein, leider nicht (Gal 2:20 u. ä.).

Zitat
Einmal zu Jesus bekannt und das war's. Man braucht nichts mehr tun, nur glauben und ist gerettet. Man könnte glatt fragen, warum manche Christen sich das Leben so schwer machen.


Das ChristSein wird eben unter vielen FALSCH verstanden!
Natürlich muss man den Weg gehen, welcher in der Bibel uns vorgegeben ist und nicht die Hände in Schoß legen und meinen, dass man schon sowieso gerettet ist.
(Von solchen Leuten kommt das auch m. E. mit den heutigen Juden…).
GOTTES Volk ist auch ein bekennendes und praktizierendes Volk JESU CHRISTI.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Glaube klein oder groß

#22 von Hervé Noir , 20.01.2018 11:56

Zitat von Schrat im Beitrag #11

- - -
...da muß man jeden nach seiner Facon selig werden lassen.


Hallo Schrat!

Es geht nicht mehr nur um “selig zu werden”. Der dramatischen Großwende nähern wir uns mit Riesenschritten. Mit Zweifeln an eindeutigen Vorhersagen macht man sich mitschuldig am Tode von Millionen Menschen.

Man kann jedenfalls nicht die Worte Salomos mit ihrer beschränkten zeitlichen Bedeutung nicht vor Gottes eigene Worte stellen. Die Offenbarung ist die Schrift, die wesentliche Vorhersagen in den Schriften des Alten Bundes zeitlich ordnet.
Zitat von Schrat im Beitrag #11

Wie ich inzwischen erkannt habe, spielt sich alles n u r auf dieser Erde ab, auch für die sog. "144000".


Ja doch, alles geschieht auf einer Erde. Doch die jetzige Erde kann nur mit Hilfe einiger Renovierungen nochmal zehn Generatiionen als Wohnstätte dienen. Dann wird sie vernichtet. Was in diesem Zusammenhanng etwas schockiert, ist der Gedanke, dass mit der alten Erde unzählige Tiere vernichtet werden.
Zitat von Schrat im Beitrag #11

Die Offenbarung ist in Bildern geschrieben, das kann und darf man deshalb (meistens) nicht buchstäblich nehmen und daraus dann eine andere Art "Paradies", ableiten, wie Du und Deine Glaubensgenossen es offensichtlich tun!


Natürlich sind die sieben Siegel, die sieben Posaunen und die sieben Schalen lediglich Symbole für wirkliche Ereignisse, die dann auch erklärt werden. Und es gibt in der Offenbarung auch einige weitere Bilder, deren Bedeutung aber fast durchweg leicht erkennbar ist. Natürlich greift sich ein naturalistisch verbildeter Mitbürger bei der Vorhersage in Offenbarung 16,20 an den Kopf, sind hier doch geologische Umwälzungen vorhergesagt, die den Tod von Millionen Menschen bedeuten. Die Schweiz etwa gibt es danach nicht mehr. Übrigens sind nach den Vorhersagen diese Umwälzungen nicht zeitlich weiter Ferne zu erwarten - ich halte sie in weniger als fünfzig Monaten für möglich...
Zitat von Schrat im Beitrag #11

Das Vorhaben Gottes mit Adam und Eva und der daraus folgenden Menschheit ist nicht aufgehoben, sondern lediglich aufgeschoben und keineswegs durch etwas anderes ersetzt!
- - -


Aufgeschoben wurde nichts, allerdings hat die Menschheit einen schlimmen Werdegang hinter sich, den Gott so nicht wollte. Doch gelang es Ihm, zus. mit Seinem Sohn, eine Reihe von Menschen zu (unsterblichen) Söhnen Gottes heranzubilden. Diese Phase ist nun demnächst vorüber. Die während den kommenden zehn Generationen lebenden Menschen haben es wesentlich einfacher, erlangen allerdings nicht den Status der Menschen, die während den vergangenen zweitausend Jahren Jesus nachgefolgt sind.

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RE: Glaube klein oder groß

#23 von Hervé Noir , 20.01.2018 12:15

Zitat von Jurek im Beitrag #21

- - -
Das ChristSein wird eben unter vielen FALSCH verstanden!
Natürlich muss man den Weg gehen, welcher in der Bibel uns vorgegeben ist und nicht die Hände in Schoß legen und meinen, dass man schon sowieso gerettet ist.
- - -
GOTTES Volk ist auch ein bekennendes und praktizierendes Volk JESU CHRISTI.
- - -


Hallo Jurek!

Dazu müssten die Menschen erst mal mit der originalen Botschaft bekannt gemacht werden. Doch wer sollte das tun? Was wohl wird der Mensch in Rom der Frau Dr. Merkel erzählen, wenn sie ihn wieder mal besucht? Oder der Kardinal Marx? Oder die WTG mit ihrer leicht als Schrift-widrig erkennbaren Botschaft?

Nein, es braucht heute dringend Autoritäten, die aber zur Zeit noch nicht auf die Weltbühne getreten sind. Somit ist die Frage nach dem Auftrag der beiden in Offenbarung 11 vorgestellten Propheten beantwortet. Selbstverständlich handelt es sich bei ihnen um zwei natürliche Personen.

Hervé Noir  
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RE: Glaube klein oder groß

#24 von Jurek , 20.01.2018 17:08

Hallo Hervé,

Zitat
Dazu müssten die Menschen erst mal mit der originalen Botschaft bekannt gemacht werden.


Deswegen wird das Evangelium auch nach Möglichkeit jedem gepredigt, der es hören/lesen möchte. So war es bei JESUS, Aposteln und seit da bis heute ist es auch so.
Und Bibel ist auch den meisten Menschen auf der Welt zugänglich. Ob in gedruckter oder auch in digitaler Form. Es gibt Radio und Fernsehen mit christlichen Botschaften.
Es geht nicht darum ALLES richtig verstehen zu MÜSSEN (das ist unsinnig!), wie solche Dinge wegen "Israel" oder wie lange die Schöpfungstage waren, oder sowas!
Die von mir hier und an vielen anderen Stellen erwähnte Kernbotschaft der Bibel, welche in Hauptpunkten im sog. "Apostolischen Glaubensbekenntnis" enthalten ist, neben Gebet und Leitung durch den Hl. Geist, wird dem der sucht, die Möglichkeit zu finden geben, und wer anklopft, dem wir geöffnet werden. Aber da muss man erstmal nach der Botschaft hungern und dürsten (wollen)! Wer nicht sucht, wir es auch nicht finden. …

Zitat
Nein, es braucht heute dringend Autoritäten, die aber zur Zeit noch nicht auf die Weltbühne getreten sind.


Sorry, aber was du da schreibst ist nicht gerade die richtige Aussage dazu.
Wie war das nach der Himmelfahrt JESU und nach dem Tod der Apostel? Wie?
Heute ist es besser, weil für die Hauptbotschaft stehen vielen Menschen viel mehr Möglichkeiten.
Wer aber Augen zu macht, wird es nicht finden. (Mt 13:15) Und wer meint, dass man ALLES aus der Bibel wissen MUSS, um gerettet zu werden, der irrt!
Jeder einfache Mensch (auch Analphabet) kann das Wenige aber Grundlegende als Wahrheit aus der Bibel kennen lernen, die du aber nicht gerne betrachtest (willst), wie die Vergangenheit das zeigt.

Zitat
Somit ist die Frage nach dem Auftrag der beiden in Offenbarung 11 vorgestellten Propheten beantwortet. Selbstverständlich handelt es sich bei ihnen um zwei natürliche Personen.


Das ist ein genauso unsinniger Gedanke/Interpretation "von dir", die du hier immer wieder verbreitest, ohne für den Kern der Heilsbotschaft zugänglich zu sein, weil du meist dazu nichts mehr zu brauchen?
HEUTE ist die Entscheidung fällig! Denn wenn du auf die nur 2 Mann wartest, die die ganze Welt missionieren sollen, dann wirst du vergeblich warten und das Gericht GOTTES wird dich einholen! …
JESUS hatte seine Jüngerschaft beauftragt das Evangelium zu predigen (Mat 28:19,20) und nicht welche 2 Männer, die irgend mal wann erst kommen sollen (- in deiner Phantasie).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Glaube klein oder groß

#25 von Hervé Noir , 20.01.2018 17:54

Hallo Jurek!

Im Grunde behauptest Du, dass man das mit dem göttlichen Ursprung der Schrift nicht so wörtlich nehmen müsse. Nur wissen wir von Jesus eben fast nur aus der Schrift. Wie soll der Mensch an das glauben, was alle Welt in Zweifel zieht?

Einen wichtigen Hinweis für die Einheit der Schrift liefert z.B. der Umstand, dass Jesus an einem “jüdischen” Passah umgebracht und der heilige Geist genau fünfzig Tage danach, also wiederum an einem “jüdischen” Festtag” ausgegossen wurde. Ebenso muss vom wörtlich zu verstehenden Schöpfungsbericht, von der großen Flut und der Historizität des Exodus und der weiteren Geschichte der Stämme ausgegangen werden.

Alles andere zerstört das Vertrauen in die Berichte über Leben, Tod und Auferstehung Jesu. Und hochgefährlich ist die Verneinung des göttlichen Ursprungs der Offenbarung. Mag sein, dass Dich Dein Schrift-Verständnis ruhig schlafen lässt, es aber bei diesem rudimentären Verständnis zu belassen ist höchst verantwortungslos.

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RE: Glaube klein oder groß

#26 von Jurek , 20.01.2018 19:06

Hallo Hervé,

Zitat
Im Grunde behauptest Du, dass man das mit dem göttlichen Ursprung der Schrift nicht so wörtlich nehmen müsse.


Dann solltest du bitte genauer lesen was ich geschrieben habe.

Zitat
Nur wissen wir von Jesus eben fast nur aus der Schrift. Wie soll der Mensch an das glauben, was alle Welt in Zweifel zieht?


Und wie ist es mir und Millionen von Christen möglich zu glauben, dass JESUS nicht nur existierte sondern auch existiert und sich für die Seinigen verwendet? Was meinst du?

Zitat
Einen wichtigen Hinweis für die Einheit der Schrift liefert z.B. der Umstand, dass Jesus an einem “jüdischen” Passah umgebracht und der heilige Geist genau fünfzig Tage danach, also wiederum an einem “jüdischen” Festtag” ausgegossen wurde.


Davon weiß ich nix. Woher hast du das?

Zitat
Ebenso muss vom wörtlich zu verstehenden Schöpfungsbericht, von der großen Flut und der Historizität des Exodus und der weiteren Geschichte der Stämme ausgegangen werden.


Und du meinst im Ernst, dass wer nicht von einem wörtlichen Schöpfungsbericht ausgeht, verloren ist?
Weißt du dann überhaupt, was man zum ewigen Leben wirklich braucht?

Zitat
Alles andere zerstört das Vertrauen in die Berichte über Leben, Tod und Auferstehung Jesu.


Das ist deine Ansicht, die du aber leider nicht begründen tust.

Zitat
Mag sein, dass Dich Dein Schrift-Verständnis ruhig schlafen lässt, es aber bei diesem rudimentären Verständnis zu belassen ist höchst verantwortungslos.


Ja, das Wesentliche, auf was es dann wirklich ankommt, aus der Bibel nicht zu kennen, das sollte keinen Menschen welcher GOTT dienen möchte, ruhig schlafen lassen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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