#56 von
Ga-chen
(
gelöscht
)
, 01.12.2018 11:44
Zitat von Gerd im Beitrag #54
Aus der Zeitung ersehe ich soeben, dass das Sonntagsevangelium vom 2. Dezember nach Lk. 21, Verse 25-28 und 34-36 geht:
25 Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem Meer und Wasserwogen;
26 indem die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen s e h e n in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.
28 Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blicket auf und hebet eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht...
34 Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen, und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche;
35 denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind.
36 Wachet nun, zu aller Zeit betend, auf daß ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohne des Menschen zu stehen.
Die Frage entsteht: Kommt der Menschensohn w ä h r e n d der angesagte Drangsale (Katastrophen) und es geht noch weiter so?
Da gehen die Meinungen auseinander, Gerd! Die Einen sagen, er kommt, um die Seinen zu entrücken und am Ende der Zeit mit ihnen wieder, die Anderen, dass er es mit seiner Wiederkunft beendet und gleichzeitig die Seinen entrückt.
Wenn aber der Geist von der Erde weggenommen wird, bevor die schlimmsten Finge geschehen, müssten die Gotteskinder eig weg sein, in denen der Geist Gottes wohnt.
Wer weiß, vl. findet die Entrückung während der dreitägigen Finsternis statt?
P.S. Ach so....während dieser Zeit soll man unbedingt Gott um Vergebung bitten, bei denen man schuldiggeworden ist und allen Menschen vergeben, die an einem schuldig geworden sind und sich unter das heilige Blut Christi stellen......was man als Christ aber eigentlich immer tun sollte....
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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)