Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#1 von Klaus Jg34 , 04.11.2017 22:41

Soeben sang einer in "Supertalent" das Lied "jenseits von Eden" und ... umsonst gelebt ...
Eigentlich müsste es heißen: "außerhalb von Eden".
Wenn wir Menschen ein Schöpfungsfehler sind, dann haben wir wahrlich vergebens und umsonst gelebt.

Ist den Bibellesern schon aufgefallen, dasss im AT das Wort Auferstehung fehlt? Nur Hiob fragte: 'wenn der Mensch stirbt, wird er wieder leben?'
ich erkläre mir dass so:
Ab dem Sündenfall hat Satan für das permanente Fehlverhalten des Menschen Gott verantwortlich gemacht und IHN dafür angeklagt ,,,
("Ankläger unserer Brüder"), obwohl Satan selbst das Fehlverhalten provoziert hat (sein übler Trick). Siehe Hiob.

Sofort in Eden plante Gott und sein erstgeschaffener Sohn (späterer Jesus) diese falsche Anklage/Beschuldigung zur gegebenen Zeit abzuschmettern.

Bis zur endgültigen Ermittlung der Fehlerfreiheit seitens Gottes Schöpfungsakt "Mensch", galt der Mensch als vermutlicher "Schrott".
Deshalb konnte dem Menschen so lange bis zum Ende der Laufbahn Jesu keine Auferstehungshoffnung gemacht werden.

Jesus befreite Gott von jeder Verleumderischen Anklage, SEINE Schöpfung sei Fehlerhaft.

So öffnete Jesus den bereitwilligen Menschen ohne Fehlverhalten die Chance für Auferstehung.
Jesus sagte zu Menschen, die zu seiner zu seiner Zeit lebten: 'seid vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Da gibt es keine Ausrede von angeblicher "Unvollkommenheit".
Wäre der Mensch "unvollkommen", dann wäre das ein Fehler des Schöpfers.

Vollkommenheit und Unvollkommenheit benötigen im Weiteren eine nähere Definition.
Fortsetzung folgt.


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
Klaus Jg34
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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#2 von Jurek , 05.11.2017 05:38

Hallo Klaus,

Zitat
Soeben sang einer in "Supertalent" das Lied "jenseits von Eden" und ... umsonst gelebt ...
Eigentlich müsste es heißen: "außerhalb von Eden".


Ja, wenn welche „Supertalente“ so was nachsingen, dann machen die (und viele andere) sich wohl weniger um den Inhalt des Textes und der Bedeutung solcher Aussagen Gedanken.

Ja, die Menschheit ist leider zum großen Teil außerhalb von „Eden“. Sie hätte die Möglichkeit wieder nach „Eden“ zu kommen, aber wenn sie wissen zu welchen Bedingungen das möglich ist (trotz dass das kostenfrei ist und sich das JEDER leisten kann), dann wollen sie das dann doch meist nicht.

Zitat
Wenn wir Menschen ein Schöpfungsfehler sind, dann haben wir wahrlich vergebens und umsonst gelebt.


Ja WENN. Doch zum Glück sind wir ja kein Schöpfungsfehler (als GOTT schuld wäre und nicht wir selber!), sondern WIR haben an uns meist aus egoistischen Gründen Fehler, die wir nur mit GOTTES Hilfe endgültig bereinigen sollen. Aber dazu muss man eben zur GOTT kommen wollen!

Zitat
Ist den Bibellesern schon aufgefallen, dasss im AT das Wort Auferstehung fehlt? Nur Hiob fragte: 'wenn der Mensch stirbt, wird er wieder leben?'


Was meinst du denn, an was die Juden wohl geglaubt haben!?
Natürlich glaubten sie an eine Auferstehung und ewiges Leben!
Zephanja 3:8 oder andere (auch Hosea 13:14, was dann Paulus in 1.Kor 15:54,55 aufgreift), sprechen von der Hoffnung auf Auferstehung. Speziell auch Jesaja 65 beschreibt das plastisch und etliche andere.
Von Scheol schreibt das AT viel! Und das ist gleichzusetzen mit dem Hades im NT, was ganz anderes als Gehenna.
Also dass das AT keine Auferstehung kennt, das halte ich für ein Gerücht, gerade mit den Hoffnungen Israels!

Zitat
Bis zur endgültigen Ermittlung der Fehlerfreiheit seitens Gottes Schöpfungsakt "Mensch", galt der Mensch als vermutlicher "Schrott".


Nein, solche Gedanken von dir sind eher „Schrott“.
Es war doch ganz anders…

Zitat
Deshalb konnte dem Menschen so lange bis zum Ende der Laufbahn Jesu keine Auferstehungshoffnung gemacht werden.


Das ist „Quark mit Sauce“ was du da schreibst.
Heb 11 zeigt, dass AT Gläubige etwas aus Glauben taten, weil sie wussten es warum sie das für die ferne Zukunft taten! Wie denn, wenn sie nicht an eine Auferstehung geglaubt hätten, genauso wie Abraham welcher seinen Sohn Isaak opfern sollte, wobei GOTT dazu gesagt hatte, dass aus diesem Sohn Isaak werden viele Nationen hervorkommen…

Zitat
Jesus befreite Gott von jeder Verleumderischen Anklage, SEINE Schöpfung sei Fehlerhaft.


So? Und ich habe immer gedacht, dass JESUS die MENSCHEN befreit von ihren Fehlern, wenn sie zu Ihn demütig kommen und sich von Ihn reinigen lassen wollen.

Zitat
Jesus sagte zu Menschen, die zu seiner zu seiner Zeit lebten: 'seid vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Da gibt es keine Ausrede von angeblicher "Unvollkommenheit".


Das sollte man erstmal im Zusammenhang richtig verstehen und sich damit beschäftigen, was JESUS damit wirklich meinte.
Er hatte von Menschen auch nie verlangt oder erwartet, dass sie was bringen was sie nicht bringen könnten.

Zitat
Wäre der Mensch "unvollkommen", dann wäre das ein Fehler des Schöpfers.


Von Anfang an war der Mensch nicht unvollkommen. Aber der Mensch hat nun mal seinen eigenen Willen und ist kein programmiertes Roboter und hat sich selber bis Unvollkommenheit manövriert!

Zitat
Vollkommenheit und Unvollkommenheit benötigen im Weiteren eine nähere Definition.


Dazu sollte man sich eingehender mit der BIBEL beschäftigen und nicht bloß seine eigene Philosophien dazu sich ausdenken. (!)
Von daher

Zitat
Fortsetzung folgt.


Wenn die Fortsetzung kommt dann bitte nicht in so einem Muster von eigenen ausgedachten Philosophien (das habe ich dich schon öfter gebeten), sondern die sich mit dem Bibeltext auseinander setzt!
Zitiere mal bitte die Bibel (oder schreibe dazu eine Bibelstelle auf) und schreibe dazu deine Meinung, und dann können wir darüber (über die BIBEL nicht so sehr deine ausgedachten Philosophien) mal schreiben. Sonst an nur deinen Philosophien wäre ich nicht interessiert.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#3 von Schrat , 05.11.2017 09:00

Lieber Jurek,

in der Sache kann ich Dir mal zustimmen!

Die Behauptung von Klaus die Schöpfung wäre ein Fehler ist natürlich hanebüchener Unsinn. Und solch einem Menschen, dem es dermaßen an klarem Denkvermögen fehlt und der dermaßen gegen die klaren Aussagen der Bibel vestößt, will ich auch keinen direkten Umgang haben.

5. Mose 32:4,5 (NÜW)

Zitat
4 Der FELS, vollkommen ist sein Tun, Denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege.Ein Gott* der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er. 5 Sie haben ihrerseits verderblich gehandelt; Sie sind nicht seine Kinder, ihre eigene Fehlerhaftigkeit ist es, Eine verkehrte und verdrehte Generation!



Nino de Angelo hat das ja mal gesungen und ist dafür sehr berühmt geworden. Der hatte schon eine eindrucksvolle Stimme. Da kam wirklich Melodie und Gefühl über im Gegensatz zu einem Großteil der heutigen Musik.

Unter Schrang-TV hat ein bekannter und berühmter Opernsänger mal seine Erfahrungen wiedergegeben und er sagt, daß ein Großteil der heutigen Opernhäuser überhaupt nicht mehr Maßstäbe der Harmonie anwendet, insbesondere bei den Bühnenbildern und bei den "neuzeitlichen" Opern. Früher waren Grundsätze der Harmonie selbstverständlich, aber heute findet auch in diesem Bereich immer mehr Disharmonie Eingang. Da steckt auch der Teufel hinter! Das ist auch ein Anschlag des Teufels, denn über die Musik wird auch die Gefühlswelt und die Handlungsweise der Menschen gesteuert. Und so werden die Menschen auch dadurch immer gefühlosloser. Die moderne Musik mit Rap, Hip-Hop-Sprechgesängen hat doch mit Schönheit und Harmonie nichts mehr zu tun.

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#4 von Jurek , 05.11.2017 09:53

Hallo Schrat,

Zitat
in der Sache kann ich Dir mal zustimmen!


wenigstens etwas. Dann ist der Tag gerettet und ich kann mich jetzt meinen anderen Verpflichtungen zuwenden.

Gruß!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#5 von Klaus Jg34 , 05.11.2017 10:34

Zitat von Schrat im Beitrag #3

Die Behauptung von Klaus die Schöpfung wäre ein Fehler ist natürlich hanebüchener Unsinn.

Ja, ja, Schrat, wenn man so viel "um den Kopf herum hat", guckt man beim Lesen nicht richtig hin.
Ist ja auch nicht Dein Lieblingsthema.
Nicht ich behaupte, die Schöpfung Mensch sei fehlerhaft, sondern Satan tut das. Musst Du richtig hingucken.


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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#6 von Klaus Jg34 , 05.11.2017 19:06

Nach der ursprünglich von Gott vorgesehenen Heimat und Wohnstätte Erde für den Menschen mit dem Start in Eden ...
... und nach dem Rauswurf aus Eden wegen dem Sündenfall ...
... soll Gott auf einmal einen Zugang zu seiner himmlischen materiefreien Wohnstätte dem Menschen verschafft haben?
Sozusagen als "Belohnung"?

Das glauben sehr viele Namenschristen aus verschiedenen Motiven und Wunschdenken heraus.

Das habe ich auch mal einen Weile geglaubt. Durch gründliches Bibellesen und Nachdenken bin ich davon aber abgekommen.
Warum, das ist mit ein paar Bibelstellen und Argument nicht fix darzulegen.
Besonders nicht für engstirnige Gläubige, welche die 700 mal biblischen Begriffe "Himmel" in mehreren verschiedenen Bedeutungen starrsinnig ignorieren.

Für diese Starrsinnigen dürfte man in DEUTSCH nie vom "Himmel auf Erden" oder vom "Schweben im 7. Himmel" sprechen; ja sie dürften niemals "Himmel & Erd" essen.

So, wie in Deutsch "Himmel" schon verschiedene Bedeutungen hat, gilt das auch für die Bibelsprache.

Wer sich nur auf 4 Definitionen eines sog. Bibellexikons ausruht, der wird die Bibel niemals richtig verstehen.
Wer dazu noch anderen solche engen Scheuklappen aufzwingt, nähert sich dem Terrorismus.

Der Mensch hat durch seinen Sündenfall ein irdisches Paradies verloren.
Er hat aber niemals den Himmel verloren
und er hat im Himmel auch nichts verloren oder zu suchen.

Wo und wie will ein Gläubiger im Falle einer Enttäuschung reklamieren?
Wird ein enttäuschter Gläubiger Gott beschimpfen und Randale machen, wenn Gott ihn "NUR" auf Erden wieder Leben schenkt?

Wenn Jesus hier im Forum genau das schreiben würde ... schreit man hier dann, hinweg mit ihm, sein Blut komme über uns und unsere Kinder?

Da fragt man sich doch, was wird hier im Forum überhaupt "geliebt"?


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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#7 von Klaus Jg34 , 22.11.2017 09:39

17 Tage Funkstile hier? Ist wohl nicht das richtige Thema?


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RE: Jenseits von Eden, leben wir umsonst?

#8 von Gerd , 22.11.2017 10:49

Aber ja doch Jg34, es wird dir im Forum durch viele Bibelstellen (die du scheinbar nicht magst) für das IRDISCHE Leben zugestimmt! Aber die himmlischen (neuen) Verheissungen ab Pfingsten, magst du auch nicht. Wer wagt es einem geisterfüllten Seher, wie du es bist, widersprechen?

Irdische Verheissungen en masse:

1Mo 12,3 Ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. (=1Mo 27,29; 4Mo 24,9)

Joel 4,2 Ich werde alle Nationen ins Tal Joschafat führen und dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und Erbteils Israel, das sie unter die Nationen zerstreut haben. Und mein Land haben sie geteilt.

Sach 2,12 Wer euch (Israel) antastet, tastet meinen Augapfel an.

Hes 37 Gott bringt die trockenen Knochen (= Israel, V.11!) zusammen (ins Land), dann gießt er seinen Geist aus über sie und setzt einen Hirten über sie (V.22.24).

Jer 16,15f. Tage kommen, da wird man nicht mehr sagen: So wahr der HERR lebt, der die Söhne Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, sondern: So wahr der HERR lebt, der die Söhne Israle aus dem Land des Nordens heraufgeführt hat und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Väter gegeben habe. Siehe, ich will zu vielen Fischern und Jägern senden, die sollen sie fischen und jagen. Hes 39,28 da ich sie gefangen zu den Nationen weggeführt habe, sie aber wieder in ihr Land sammle und keinen mehr von ihnen dort zurücklasse.

Mithilfe der Heiden bzw. Christen bei der Wiederherstellung Israels: Jes 49,22 So spricht der HERR: ich werde meine Hand zu den Nationen hin erheben. Und sie werden deine (d.h. Israels) Söhne auf den Armen bringen. Jes 60,10-12 Die Könige der Fremde werden dich (=Israel) bedienen. Deine Tore werden offenstehen, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen. Denn die Nationen und das Königreich, die dir nicht dienen wollen, werden zugrundegehen.

Jes 62,1 Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht ruhen, bis seine Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und sein Heil wie eine Fackel brennt, spricht der HERR.

ERWÄHLUNG ISRAELS:
Gn 12,2-3; 26,24;28,14-15. Gn 17,7.8: Bund u. Land ewig; Am 3,2; Dtn 14,2; zeitlich unbegrenzt + unwiderruflich: Ps 89,4-5; Gn 17,7; Rö 11,1.28.29; Jer 31,36; Erwählung des Landes Gn 13,15; 17,8.9. Ismael: Gn 17,18-21

GRUND FÜR ERWÄHLUNG:
Dtn 7,6-8

ZWECK DER ERWÄHLUNG:
Ex 4,22: (Laß mein Volk = erstgeborenen Sohn ziehen, DAMIT ER MIR DIENT); 19,5-6; 34,10; 1Chr 17,21 (um dir einen Namen zu machen und große Taten zu tun: Israel ist dafür da, Gott zu dienen und damit der Menschheit). Jes 41,8-10; 44,21 (du bist mein Knecht); Jes 49,6 Licht für die Nationen; Hes 20,32 (nicht wie die anderen Völker); 36,23 (Nationen werden erkennen daß ich der Herr bin); Joh 4,22;

UM SEINES NAMENS WILLEN:
Hes 36, 22-23; 20,44

VERHEISSUNGEN AN ISRAEL:
Abraham: 1.Mose 12,1-3; 13,15 (Land "für ewig"); 17,8 (Land "zu ewigem Besitz"). Isaak: 1.Mose 26,4 (Ismael: 1.Mose 17,18-21; 21,10-12). Jakob: 1.Mose 28,13-14. Israel: Jeremia 31,35-37; Römer 11,1.29

HEILSGESCHICHTE:
Gn 32 Jakob ringt allein mit Gott. Lev 26,33 Zerstreung V44f Erbarmen. Sach 12,2-4; Offb 20,9 Harmaggedon

ZERSTREUUNG UND RÜCKKEHR:
3.Mose 26,44-45; 5.Mose 28,64; 30,3;

RÜCKKEHR:
Jes 11,11-12; Jes 43,5.6; Hes 39,28 keinen von ihnen zurücklasse. Jer 16,14-16 Land des Nordens, größer als Ägypten, Fischer und Jäger;
Weitere: Jes 49,12 (Senim =China); Jer 3,18 Land des Nordens; 30,1-7 (Geburtswehen); 31,4-5 (Berge Samarias). 8 (Operation Salomo 1991: einige Frauen gebaren im Flugzeug); Hes 34,13 aus allen Ländern; 36,24ff. (und neuer Bund); 37; 38,8; 39,27-28 ; Sach 8,7.8;
vgl. a. Neh 1,9; Jer 29,13-14; 32,6-7.15.37-44; 50,19 (Golan); Hes 11,17-20; Zeph 3,19-20.

LAND ISRAEL / RÜCKKEHR UND LANDBESITZ: 1Mose 17,8 zum ewigen Besitz; 3Mose 25,23 (Land unverkäuflich, denn es gehört Gott = Joel 4,2); Ps 105,7-11 ewig; wiederholt: "in IHR Land"; Jes 49, 18-21 Platz zu eng. Jes 66,8 Staatsgeburt an einem Tag; Hes 37,25; Am 9,14f sie werden nicht mehr herausgerissen aus ihrem Land das ich ihnen gegeben; Hos 2,1 "an dem Ort" (hebr. "bimkom"); Jer 50,5 Zion und Bund; Ps 106,24 (Landabgabe)

WIEDERBEGRÜNUNG ISRAELS: Jes 27,6; 35,1-2; 41,17-20; 51,3; Jer 31,5.12; Amos 9,13-14

FRIEDE IN ISRAEL ALS VORZEICHEN NEUEN KRIEGES: Jer 6,14=8,11 (sagen Friede, Friede und ist doch kein Friede); Hes 38,8.12;

RÜCKKEHR UND MITHILFE DURCH NICHT-JUDEN: Jes 14,1-2; 49,22-23 (Söhne auf Armen); 60,4.10; 61,5

RÜCKKEHR + WIEDERKUNFT JESU: Jes 11,1-11

ANTICHRIST: 1 Thess 2,3-4: Antichrist setzt sich in den [wiedererbauten dritten ????] Tempel und weist sich aus, dass er Gott sei. Hes 44, 2-3 Fürst, wörtlich "Präsident" sitzt im äußeren (=goldenen) Tor des Heiligtums

WIEDERKUNFT DES MESSIAS -Ölberg: Apg 1,11 wird so kommen. Sach 14,4 seine Füße auf dem Ölberg / -Jerusalem: Mt 23,39; 26,64par.

ANNAHME DES MESSIAS: Rö 11,26; 2Kor 3,16; Sach 12,10 = Offb 1,7 die ihn durchbohrt haben.

FRIEDENSREICH: Jes 2,1-4; Mi 4,1-8; Jes 60

NEUES TESTAMENT: Lk 21,24 Jerusalem zertreten BIS

ISRAELS MISSIONSTÄTIGKEIT:
a) zu den Völkern: Jes 66,19: verkünden meine Herrlichkeit unter den Nationen
b) Völker zu Israel: Jes 2,2-4; Sach 8,20-23 Rockzipfel; Sach 14,16; Apg 15,16-17

GOTTES LIEBE ZU ISRAEL:
Jer 31,3-9; Sach 2,12 Augapfel; Jes 49,14ff; 62,1
=Jesus (Lukas 23,43) = Paulus (Röm 9,1-3)

GOTT IST NICHT FERTIG MIT DEN JUDEN:
Jer 31,36.37; Rö 11,1.29

NATIONEN ZIEHEN NACH ISRAEL:
Jes 2, Mi 4, Sach 14,16; Jer 3,17

GOTT GEHT MIT NATIONEN UM WIE SIE MIT ISRAEL /FLUCH+SEGEN:
Joel 4,1-2; Jes 60,12; Jer 30,11 Ich werde ein Ende machen mit allen Nationen, unter die zerstreut
1Mo 12,3 (=2Mo 23,22; 4Mo 24,9); 20,18; 30,27; 39,5
2Mo 1,15f; 12,29; 17,8.14-16; 1Sam 15,1-3
Esther 3,1.2.5.6; 5,13f; 7,9
Lk 7,2-5; Apg 10,22
Jes 49,25 wer Israel angreift mit Vorwürfen, den werde ich angreifen

ARABER:
1Mo 16,10.12; 17,18-21; 25,12-18; Jes 19,18-25 (Friede aufgrund Anerkennung des Gottes Israels); Jer 14-17

ISRAEL MITTELPUNKT:
Hes 38,12 hebr: "Nabel der Erde". Dtn 32,8: Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israel;

JERUSALEM:
Jes 62,1.7
Ps 122
Jes 49,16 verdorre meine Rechte
Kampf gegen Jerusalem: Sach 12,2f.9; 14,4; Offb 11,2; 20,9
Rückkehr Jesu: Mt 23,39
---------------------------

http://www.segne-israel.de/bibel0.htm

Adieu!
Gerd

 
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