Nachfolgendes darf nach Strich und Faden zerlegt, oder auch umgedeutet werden - die ZJ werden das sowieso ignorieren. Aber es besteht auch die Möglichkeit, dass der Inhalt stimmt? Widerlegungen bitte mit biblischen Fakten begründen!
Nachfolgende ausgeschriebene Bibelzitate sind aus der Übersetzung von Hamp/Stenzel/Kürzinger von mir kursiv eingefügt worden.
*** it-2 970-3 Sohn (Söhne) Gottes ***Christliche Söhne Gottes.
(Text aus dem Buch: "Einsichten...", von der WTG)
Wie Johannes 1:11, 12 11
11.In das Seine kam er, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die glauben an seinen Namen, 13 die nicht aus dem Blute und nicht aus dem Wollen des Fleisches und nicht aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Joh 1,11)
deutlich macht, erhielt nur ein Teil der Israeliten die „Befugnis, Kinder Gottes zu werden“, nur solche, die Glauben an Christus Jesus bekundeten.
[...]
Die völlige Annahme an Sohnes Statt. Obwohl dazu berufen, Gottes Kinder zu sein, besitzen sie, solange sie im Fleisch sind, nur ein „Unterpfand für das, was kommen soll“ (2Ko 1:22; 5:1-5; Eph 1:5,
5 er hat uns vorherbestimmt zur Kindschaft vor ihm durch Jesus Christus, nach dem huldvollen Ratschluß seines Willens, 6 (Eph 1,5)
13, 14).
13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit vernommen, das Evangelium eurer Rettung; in ihm fandet ihr auch zum Glauben und wurdet besiegelt mit dem Heiligen Geist der Verheißung, 14 der das Angeld ist für unser Erbe, zum Loskauf seines Eigentums, zum Lobpreis seiner Herrlichkeit. (Eph 1,13)
Aus diesem Grund konnte der Apostel, der von sich und seinen Mitchristen sagte, sie seien bereits „Söhne Gottes“, dennoch erklären: „Wir selbst, die wir die Erstlingsfrucht, nämlich den Geist, haben, ja wir selbst seufzen in unserem Innern, während wir ernstlich auf die Annahme an Sohnes Statt warten, die Befreiung durch Lösegeld von unserem Leib“ (Rö 8:14, 23).
14 Denn, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. 15 (Röm 8,14)
23 doch nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes besitzen, ja wir selbst seufzen in uns im Warten auf die Kindschaft, auf die Erlösung unseres Leibes. 24 (Röm 8,23)
Somit wird ihre Sohnschaft erst voll und ganz Realität, wenn sie die Welt durch Treue bis in den Tod besiegt haben und als Geistsöhne Gottes und „Brüder“ Christi Jesu, des bedeutendsten Sohnes Gottes, auferweckt werden (Heb 2:10-17; Off 21:7; vgl. Off 2:7, 11, 26, 27; 3:12, 21).
Die zu diesem himmlischen Leben berufenen geistigen Kinder Gottes wissen, daß sie seine Kinder sind, weil Gottes ‘Geist mit ihrem Geist bezeugt, daß sie Gottes Kinder sind’ (Rö 8:16). Das bedeutet offensichtlich, daß ihr Geist als treibende Kraft in ihnen wirkt und sie motiviert, positiv auf das zu reagieren, was der Geist Gottes im inspirierten Wort Gottes über diese himmlische Hoffnung sagt, sowie darauf, wie Gott durch diesen Geist mit ihnen handelt. Auf diese Weise haben sie die Gewißheit, daß sie in der Tat Gottes geistige Kinder und Erben sind.
Die herrliche Freiheit der Kinder Gottes. Der Apostel Paulus spricht von der „Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden wird“, und auch von der ‘sehnsüchtigen Erwartung der Schöpfung’, die „auf die Offenbarung der Söhne Gottes“ harrt (Rö 8:18, 19). Da die Herrlichkeit dieser Söhne eine himmlische ist, liegt es auf der Hand, daß der „Offenbarung“ ihrer Herrlichkeit ihre Auferstehung zu himmlischem Leben vorausgehen muß. (Vgl. Rö 8:23.) Aus 2. Thessalonicher 1:6-10
6 Es ist ja gerecht von Gott, daß er euren Bedrängern mit Drangsal, 7 euch aber, den Bedrängten, mit Erquickung vergelte, zusammen mit uns, wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht, 8 in Feuerflammen, und Vergeltung übt an denen, die Gott nicht kennen und sich nicht beugen dem Evangelium unseres Herrn Jesus [Christus]. 9 Sie werden bestraft werden mit ewigem Verderben, fern vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Macht, 10 wenn er kommt, um an jenem Tag verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert zu werden in allen, die glaubten - gläubig angenommen wurde ja unser Zeugnis bei euch. 11 (2Thess 1,6)
geht jedoch hervor, daß noch mehr damit verbunden ist; dort wird von der „Offenbarung des Herrn Jesus“ gesprochen, der richterliche Strafe über alle bringt, die Gott verurteilt hat, und zwar „zu der Zeit, da er kommt, um verherrlicht zu werden in Verbindung mit seinen Heiligen“.
Die Worte des Paulus, daß die „Schöpfung“ auf diese Offenbarung harrt und dann „von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden wird zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“, lassen erkennen, daß außer diesen himmlischen ‘Söhnen Gottes’ noch andere aus ihrer Offenbarung in Herrlichkeit Nutzen ziehen (Rö 8:19-23). Das mit „Schöpfung“ wiedergegebene griechische Wort kann irgendein Geschöpf — Mensch oder Tier — bezeichnen oder auch die Schöpfung im allgemeinen. Die Worte, mit denen Paulus in diesen Versen darauf Bezug nimmt, z. B. „sehnsüchtige Erwartung“, „harrt“, „der Nichtigkeit unterworfen worden, [allerdings] nicht durch ihren eigenen Willen“, „[wird] von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden“, um die herrliche Freiheit „der Kinder Gottes“ zu erlangen, und daß sie „zusammen . . . seufzt“, so wie die christlichen „Söhne“ in ihrem Innern seufzen, weisen eindeutig auf die menschliche Schöpfung hin, auf die Menschheitsfamilie, also nicht auf die Schöpfung im allgemeinen, einschließlich der Tiere, Pflanzen und anderer Schöpfungen, seien sie belebt oder unbelebt. (Vgl. Kol 1:23.) Das muß bedeuten, daß die Offenbarung der Söhne Gottes in Herrlichkeit für andere Glieder der Menschheitsfamilie die Gelegenheit erschließt, mit Gott in ein tatsächliches Sohnschaftsverhältnis zu gelangen und sich der Freiheit zu erfreuen, die mit diesem Verhältnis verbunden ist.
Da sich die Prophezeiung über den „Ewigvater“ auf Christus Jesus bezieht (Jes 9:6) und die christlichen „Söhne Gottes“ seine „Brüder“ werden (Rö 8:29), muß es noch andere Glieder der Menschheitsfamilie geben, die durch Christus Jesus Leben erlangen, die aber nicht seine Miterben, Mitkönige und Mitpriester sind, sondern seine Untertanen, die er regiert...