RE: Apostelkonzil und jüdische Feste?

#16 von Hervé Noir , 31.12.2017 19:07

Zitat von Jurek im Beitrag #15
Hallo Hervé,

Apg 1:6 spricht von dem, dass die Jünger meinten, dass JESUS bald (zu ihrer Lebzeit) das Königreich für Israel wiederherstellen wird.
Aber JESUS rügt sie dafür...
Doch was hat das dann mit dem Laubhüttenfest als solches zu tun?
- - -


Jesus widersprach der Hoffnung Seiner Nachfolger nicht, konnte oder wollte ihnen aber nicht den Zeitpunkt Seiner Rückkehr nennen. Das tat ER etwa dreißig Jahre später, nach dem ER vom Vater die Offenbarung erhielt. In der Bibliothek der hiesigen Uni gibt es zumindest einen Kommentar, dem zufolge die Ur-Gemeinde spätestens mit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels um die siebentausend Jahre wussten, die der göttliche Plan für den Menschen vorsieht. Sie wussten damit, dass es noch zweitausend Jahre bis zur Rückkehr Jesu dauern würde. Dieser Erkenntnis haben so genannte Endzeit-Propheten ignoriert...

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RE: Apostelkonzil und jüdische Feste?

#17 von Hervé Noir , 31.12.2017 19:13

Zitat von Jurek im Beitrag #15

- - -
Doch was hat das dann mit dem Laubhüttenfest als solches zu tun?
- - -


Kennst Du die Bedeutung des Laubhüttenfestes und die der anderen "jüdischen" Feste tatsächlich nicht?

Hervé Noir  
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RE: Apostelkonzil und jüdische Feste?

#18 von Jurek , 01.01.2018 08:09

Hallo Hervé,

Zitat
Jesus widersprach der Hoffnung Seiner Nachfolger nicht, konnte oder wollte ihnen aber nicht den Zeitpunkt Seiner Rückkehr nennen.


Das stimmt, aber das sagt auch m. E. nichts definitives aus.
Denn die Apostel wie sonst auch JESU Jünger (die nicht zu den Aposteln gehörten) haben nicht immer alles richtig verstanden oder getan, da hat JESUS auch nicht bei JEDEM und ALLEM gleich widersprochen. Damit auch in Apg 1:6 nicht, ob Er noch zu ihrer Zeit kommen wird oder nicht, auch wenn sie das zu ihrer Zeit erwartet hatten.
Aus anderen Aussagen JESU (z. B. Joh 10:16; 15:1ff u. ä.), weist JESUS nicht gerade darauf hin, dass Er getrennte Auserwählungen (extra für die aus den Nationen und extra für die Juden) sammelte.
Alle sollen VEREINT als EIN Leib sein. Von daher auch alle jüdische Feste feiern?

Zitat
…Sie wussten damit, dass es noch zweitausend Jahre bis zur Rückkehr Jesu dauern würde. …


2000 Jahre bis zur Rückkehr JESU? Was spricht wirklich dagegen (contra dass zu jeder Zeit die Menschen zur IHRER Lebzeit das Kommen des Messias erwarten), dass seit Apostel auch 2200 Jahre dauern könnte bis JESUS kommt?
Das wusste und weißt doch KEINER auf Erden! (Mat 24:36,42) Und es soll sich auch niemand anmaßen spekulative Zeitangaben zu machen, wann der HERR zu kommen hat!
Laubhüttenfest sollte jährlich mit Freude und gewissem Erwarten begangen werden (soweit ich das verstehe) und damit wenn, dann auch mit bildhaftem Übertrag auf die Erwartung des neuen Königreiches GOTTES.

ABER: Was hat das dann wirklich mit dem Laubhüttenfest als solches zu tun?
Hängt das deiner Meinung nach alles eng zusammen, so dass wir es heute als Christen, welche die Ankunft des HERRN erwarten, deswegen Laubhüttenfest feiern (oder auch andere jüdischen Feste des ATs)?

Zitat
Kennst Du die Bedeutung des Laubhüttenfestes und die der anderen "jüdischen" Feste tatsächlich nicht?


Wurde Laubhüttenfest nicht am Anfang des jüdischen Jahres (nach unserem Kalender zu Hebstbeginn) gefeiert? Denn das fiel auf die Tage der erfolgten Einsammlung des Fruchtertrages des Landes, als eine Segensgabe JEHOVAS. Oder?
Da wohnten die Juden eine Woche lang in eben selbst errichteten Laubhütten, egal ob reich oder arm, aber alle sollen sich darauf besinnen, dass es JEHOVA ist, Der ihnen den Fruchtertrag des Landes gab, und sich darüber freuen.
Das hat auch mit der Erinnerung daran zu tun, als das Volk Israel damals aus Ägypten von JEHOVA (durch Mose) herausgeführt wurde, wo sie einst auch in Laubhüten wohnen mussten. Und auch dieses Gedenken sollte sie froh darüber stimmen, dass JEHOVA auch damals in der Wildnis für sie immer sorgte…

Was hätte das - außer gewisser Symbolik - mit dem Christentum insofern zu tun, dass CHRISTEN das auch immer noch - nach dem jüdischen Kalender - immer feiern sollten, als von GOTT für Christen "angeordnetes" Fest?

Das kann ich aus dem NT nicht erkennen, so wie ich das verstehe. Vielleicht kannst du mir anhand von NT zeigen, wieso das für Christen relevant wäre zu feiern, wie auch die anderen jüdischen Feste. Und ob der, der das nicht feiert, Sünde begeht?

Nebenbei: Die "ZJ" meinen, dass sie das "HERREN-Mahl" auch nur an jüdischen Fest binden muss (Passah), und damit nach jüdischen Brauch das im Prinzip dann doch nicht feiert, da sie davon nichts nimmt.
Also jüdischen Feste sind CHRISTLICH?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Die Feste sind ein Grund zum Feiern

#19 von Theodoric , 01.01.2018 11:31

Lieber Jurek,

zu Deiner Frage,

die Feste Gottes werden im NT als ein „Schatten“, d. h. eine Vorausschau auf zukünftige Ereignisse gesehen.

Die Gemeinden Kleinasiens wurden von griechisch-philosophischen Ideen verunsichert. Eines der Themen betraf offenbar Geister, von denen geglaubt wurde, dass sie die Welt regierten und zwischen Gott und den Menschen vermittelten. Nach dieser Philosophie verdienten solche Wesen Verehrung, was auch diverse asketische Praktiken einschloss.

Die Gläubigen feierten gemäß der Weisung aus der Thora.

Zitat
"Und ihr und euer Haus sollt dort vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein über alles, was eure Hand erworben hat, womit euch der HERR, euer Gott, gesegnet hat." (5.Mose 12,7);


Shaul reagiert auf diese Umstände, indem er ihnen schreibt, sich darin nicht verunsichern zu lassen.

 
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RE: Die Feste sind ein Grund zum Feiern

#20 von Jurek , 01.01.2018 11:54

Hallo Hervé,

ich möchte dir hier passender weise als an einer anderen Stelle antworten (wo du auch auf das davor gegangene nicht geantwortet hast):

Zitat
Weshalb sollte sich der Sohn Gottes genauestens an die Vorschriften des Alten Bundes halten, wenn ER damit dem Menschen nicht ein Beispiel geben wollte?


Weil das Mosaische Gesetz war nicht einfach dazu da, damit dieses NICHT erfüllt werden konnte (von keinen Juden damals!) und auch die ganzen Opfertiere NIE ausreichend waren um die Sünde des Volkes GOTTES wegzuwaschen, und so mussten die Tiere immer und immer wieder geopfert werden… (Heb 10:1f)
Sondern dieses Gesetz MUSSTE mal ERFÜLLT werden, um damit JEHOVA gegenüber Genüge zu leisten… (sonst würden alle ungenügend vor JEHOVA stehen). Und der EINZIGER der das konnte, war damit JESUS CHRISTUS. Er konnte alles vollkommen und richtig erfüllen und damit den Fluch des Gesetzes ans Holz nageln! (Gal 3:13f)
Denn das Gesetz war nur ein Erzieher für die Menschen, welches gerade aus der Not heraus des Nichterfüllens und Versagens, sie zur CHRISTUS führen sollte! Wir sind durch JESUS nun von dem Fluch des Gesetzes befreit! (Gal 3:24,25)

Nein, JESUS konnte uns in vollkommener Einhaltung insofern kein Beispiel geben, weil Ihn kann das NIEMAND das nachmachen! Sonst könnten sich die Menschen aufgrund der perfekten Einhaltung des Gesetzes auch selber retten, wozu sie JESUS nicht bräuchten. (Jak 2:10)
Wenn es um unsere Rettung geht und dem Glauben durch gerechte Werke des Gesetzes, dann sind wir verloren! Dann nützt auch der perfekte Beispiel JESU im Einhalten des Gesetzes uns nichts!
JESUS CHRISTUS hat das aber für uns übernommen und uns vom mosaischen Gesetz entbunden, der uns nur zeigte, dass wir Sünder durch und durch sind, und jemanden anderen brachen der für uns den Weg zur JEHOVA GOTT ebnet. (Joh 14:6)

Zitat
Wie diese Ge- und Verbote zu halten sind, hat Jesu in Seiner so genannten Bergpredigt gezeigt.


Nein, JESUS hatte in der sog. Bergpredigt uns gezeigt, wie wir die GÖTTLICHE GRUNDSÄTZE (die es auch im mosaischen Gesetz gab, aber auch davor und danach!) halten sollen, welche auch weit über das mosaische Gesetz hinausgehen!

Zitat
Was Er damals als Vergehen gegenüber dem Gesetz - also als Sünde - bezeichnete, gilt selbstverständlich auch heute noch.


JESUS hat nirgendwo geboten das mosaische Gesetz zu halten!
Weil dann würde sich die Bibel widersprechen, wo ich schon auf Gal 3:25 hingewiesen hatte, und andere Aussagen Pauli (z. B. Heb 8:6 u. ä.), wonach wir jetzt eben unter NEUEM Bund sind und nicht mehr unter dem alten.

Zitat
Von einigen im 3. Buch Mose beschriebenen Vorschriften abgesehen, wirst Du kaum ein Ge- oder Verbot nennen können, das für einen Nachfolger Jesu nicht mehr verbindlich ist. Nichts anderes gilt für die Festtagsgebote...


Für Christen ist zwar die ganze Bibel von Bedeutung, aber sie leben eben nicht unter dem alten Gesetzesbund, sondern unter neuem messianischen Bund der Gnade! Und man kann nicht an zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen!
Aus diesem kann ich nirgendwo herauslesen (du zeigst mir auch nur AT statt NT), dass Christen noch die jüdischen Feste feiern müssten.

Und im übrigen sehe ich das so ähnlich wie davor mir das der Theodoric schrieb (wenn ich das richtig verstehe).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die Feste sind ein Grund zum Feiern

#21 von Hervé Noir , 01.01.2018 18:35

Zitat von Jurek im Beitrag #18

- - -

Zitat
Jesus widersprach der Hoffnung Seiner Nachfolger nicht, konnte oder wollte ihnen aber nicht den Zeitpunkt Seiner Rückkehr nennen.

Das stimmt, aber das sagt auch m. E. nichts definitives aus.
Denn die Apostel wie sonst auch JESU Jünger (die nicht zu den Aposteln gehörten) haben nicht immer alles richtig verstanden oder getan, da hat JESUS auch nicht bei JEDEM und ALLEM gleich widersprochen. Damit auch in Apg 1:6 nicht, ob Er noch zu ihrer Zeit kommen wird oder nicht, auch wenn sie das zu ihrer Zeit erwartet hatten.
- - -



Hallo Jurek!

Dass Paulus nicht immer richtig verstanden wird, darauf wies Petrus hin (2. Petrus 3,14-16) , nennt auch die eigensüchtigen Gründe für die falschen Interpretationen.

Wie sehr die Menschheit die Beachtung der Gebote nötig hat, beweist das weit verbreitete Elend. Auf die schlimmen Folgen der Übertretung gewisser Gebote weist Jakobus, der Bruder Jesu, im 5. Kapitel seines Briefes an die zwölf Stämme hin. Mit den Folgen dieser Übertretungen könnte die Menschheit nie und nimmer noch zweihundert Jahre überstehen, wie Du zu glauben scheinst. Wenn ich mir den Affront gegen die Gott-gegebene Ehe durch “Ehe für alle” vergegenwärtige - Gott schuf den Menschen als Mann und Frau - kann man sich vorstellen dass der Souverän diesem Treiben bald ein Ende setzen wird. Ich halte daher den Beginn der Großwende in wenigen Monaten für wahrscheinlich...

Zitat von Jurek im Beitrag #18

Aus anderen Aussagen JESU (z. B. Joh 10:16; 15:1ff u. ä.), weist JESUS nicht gerade darauf hin, dass Er getrennte Auserwählungen (extra für die aus den Nationen und extra für die Juden) sammelte.
Alle sollen VEREINT als EIN Leib sein. Von daher auch alle jüdische Feste feiern?


Die Spätjahrsfeste stehen für die Hoffnungen aller Nachfolger Jesu. Dass das Passah und Pfingsten zu beachten sind, wirst Du hoffentlich nicht bestreiten.
Zitat von Jurek im Beitrag #18

Zitat
…Sie wussten damit, dass es noch zweitausend Jahre bis zur Rückkehr Jesu dauern würde. …

2000 Jahre bis zur Rückkehr JESU? Was spricht wirklich dagegen (contra dass zu jeder Zeit die Menschen zur IHRER Lebzeit das Kommen des Messias erwarten), dass seit Apostel auch 2200 Jahre dauern könnte bis JESUS kommt?
Das wusste und weißt doch KEINER auf Erden! (Mat 24:36,42) Und es soll sich auch niemand anmaßen spekulative Zeitangaben zu machen, wann der HERR zu kommen hat!


Es sind Ereignisse klar genug vorhergesagt, deren Verwirklichung kurz bevorzustehen scheinen. Natürlich braucht es um dies zu begreifen neben guten Kenntnissen der Geschichte Europas und der aktuellen Nachrichten insbesondere Vertrautheit mit den biblischen Vorhersagen. Was ich hier vertrete ist übrigens keineswegs außergewöhnlich, sondern insbesondere den Bibel-Gläubigen der anglo-keltischen Welt vertraut.

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AT Feste sind keine NT Feste! Denn wieso?

#22 von Jurek , 01.01.2018 19:06

Hallo Hervé,

So ganz nebenbei zur:

Zitat
Wenn ich mir den Affront gegen die Gott-gegebene Ehe durch “Ehe für alle” vergegenwärtige - Gott schuf den Menschen als Mann und Frau - kann man sich vorstellen dass der Souverän diesem Treiben bald ein Ende setzen wird. Ich halte daher den Beginn der Großwende in wenigen Monaten für wahrscheinlich...


"Wenige Monate" also? So, so …
Hast du auch mal sowas gelesen? =>
Lehrt die Bibel eine Naherwartung?
und besonders auch Ja, die Jugend von heute ...

Aber es soll hier um die Frage gehen, ob Christen die jüdischen Feste noch heute halten sollen und warum - nach dem NT?

Zitat
Die Spätjahrsfeste stehen für die Hoffnungen aller Nachfolger Jesu. Dass das Passah und Pfingsten zu beachten sind, wirst Du hoffentlich nicht bestreiten.


Das Pfingstfest steht hierbei nur in Verbindung mit der Ausgießung des Heiligen Geistes, NACH der Auferstehung und der Himmelfahrt JESU. Das ist kein jüdisches Fest, denn woher hätten die Juden im AT das gewusst, wann und dass nur auf ca. 120 CHRISTEN dann der versprochene Hl. Geist kommen wird? Das hat davor niemand gefeiert!

Und bei Passahfest ist es umgekehrt - jüdisch und nicht christlich. Es hat nur symbolisch christlichen Hintergrund im AT, weil das Lamm hinweist auf JESUS hin. Aber wer soll heute von den Christen noch Passah feiern und weswegen, wenn das schon daraus alles an CHRISTUS erfüllt wurde?
(Juden feiern was, ohne oft zu wissen was und in Bezug auf was eigentlich).

Zitat
Es sind Ereignisse klar genug vorhergesagt, deren Verwirklichung kurz bevorzustehen scheinen. Natürlich braucht es um dies zu begreifen neben guten Kenntnissen der Geschichte Europas und der aktuellen Nachrichten insbesondere Vertrautheit mit den biblischen Vorhersagen. Was ich hier vertrete ist übrigens keineswegs außergewöhnlich, sondern insbesondere den Bibel-Gläubigen der anglo-keltischen Welt vertraut.


Falsche Propheten gab es schon genug in der Geschichte!

Aber um nochmals auf die AT-Feste zu kommen: WIESO sollen Christen sie feiern? Im NT steht nichts davon. Und bis jetzt hast du mit NT mir das auch nicht erklärt. Also wieso dann?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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