Gen-Manipulationen

#1 von Schrat , 14.09.2016 21:36

Liebe Leser

der Mensch versucht ja auf vielfältige Weise "Gott" zu spielen, sei es, daß man
versucht das Wetter "in den Griff" zu bekommen ("Owning the weather until 2025"
mittels Chemtrails und HAARP), sei es, daß man meint, die Pflanzen oder auch
Tiere seien verbesserungswürdig und man pfuscht dort Gott ins Handwerk. Man ver-
sucht sich auf den "unmöglichsten" Gebieten, bis hin, menschlich-tierische Misch-
wesen zu erzeugen oder einen Kopf zu verpflanzen. Das erinnert mich immer an die
Aussage Jehovas nach der Sintflut "...und nun wird ihnen kein Ding mehr unmöglich sein..."
(1. Mose 11:r6)

Es ist natürlich ärgerlich, wenn z.B. Mais von Schädlingen befallen wird und
Ernten vernichtet und gravierend dezimiert werden. Auch meint man, wenn man die
Erträge durch gentechnische Veränderungen vermehrt, dem Hunger auf der Welt
begegnen zu können.

Vordergründig scheint das alles berechtigt und sogar lobenswert zu sein.

Es gibt gewisse internationale und bes. US-Konzerne, die sich darauf
spezialisiert haben und ihr neuestes "modernes" Saatgut anpreisen. Oft ist es
so, daß es Hybridzüchtungen sind, die die unangenehme Eigenschaft haben, daß sie
sich nicht wie bei Pflanzen sonst üblich und von Gott so eingerichet, durch
eigenne Samen selbst vermehren. Die Bauern sind dann immer wieder darauf
angewiesen, das teure Saatgut z.B. von Monsanto für jede Aussaat neu zu kaufen.
Die Bauern auf Haiti haben es abgelehnt, sich dieses Saatgut schenken zu lassen,
weil sie um die Folgewirkungen wußten und nicht in Abhängigkeit von diesen
Verbrechern geraten wollten.

Nun hat ein deutscher Landwirt einen langjährigen und aufopferungsvollen Kampf
geführt und selber genau hingeschaut und Forschungen betrieben und dabei hat
sich herausgestellt daß genau das Gegenteil der anscheinend edlen Ziele dabei
herauskommt. Er wurde bedrängt, sowohl durch Falschanklagen, Drohungen, Raub,
als auch angebotene Bestechungen. Aber Wahrheit und Gerechtigkeit waren ihm mehr
wert!

Der gentechnisch veränderte Mais wächst erst einmal prächtig, wird von keinen
Schädlingen weggefressen. Aber die Folgen für das Vieh - und dann mittelbar auch
für die Menschen - sind schrecklich. Man hatte behauptet, daß dieses
gentechnisch mit implentierte Gift für Schädlinge sich binnen kurzem auflösen
würde, aber das stimmte nicht!
Die Kühe bekamen schreckliche Krankheiten und die Kälber Mißbildungen und dieses
Gift war auch garnicht so einfach und schnell auszurotten, weil es sich ebend
nicht von selbst auflöste, sondern über die Gülle in das Gras kam und damit ein
Kreislauf entstand. Die Kühe bekamen beim Grasfressen schreckliche Durchfälle,
was auch nicht behandelt werden konnte auch nicht mit dem sonst hilfreichen Heu.

Die Milchproduktion der Kühe sank rapide, so daß sich Milchwirtschaft nicht mehr
lohnte.

Der Landwirt hatte das alles akribisch erforscht unter Mitwirkung anerkannter
und renommierter Labors usw. und auch alles gründlich dokumentiert und
festgehalten.
Natürlich war das diesen Saatgut-Verbrechern ein Dorn im Auge. Sein Betrieb
wurde mehrfach überfallen, wobei man es wohl auf die Dokumente abgesehen hatte.
Aber durch kluge Verteilung, konnte alles bewahrt werden.

Ihm und seinem Betrieb hat man von Seiten der Behörden und besonders der
Gentechnik-Firmen die größten Schwierigkeiten bereitet, so daß er seinen Hof
aufgeben mußte. Sogar im Gefängnis landete er, wobei ein aufmerksamer
Oberstaatsanwalt aber merkte, daß das alles keine rechtlichen Grundlagen hat und
er wieder herausbekam.

Ich finde dieser Landwirt ist ein Held! Ich bewunder ihn. Ihm verdanken wir, daß
es bisher einigermaßen wirksame Mittel gegen die allgemeine Verbreitung dieses
Gen-Mistes in Deutschland gibt. Ihm verdanken wir die Verpflichtung, daß
Lebensmittel entsprechend gekennzeichnet werden müssen. Natürlich lässt die
Gegenseite nicht locker und setzt alle Hebel in Bewegung, besonders jetzt über
die EU, um ihre teuflischen Produkte doch noch loszuwerden. Es geht bis zu dem
Punkt, daß auch "renomierte" Institute, wie das Robert-Koch-Institut, falsche
Gutachten erstellen, damit Politiker dann dieses Verbrechen an den Menschen
absegnen. Der Landwirt hat dies eingehend nachgewiesen, was an diesen
Pro-Gentechnik-Gutachten "faul" ist. Und auf diese faulen Gutachten beruft sich
dann eine Ministerin, "man könne doch wohl der Wissenschaft mehr vertrauen, als
einem Bauern".
Nein, nicht was Wissenschaftler sagen, ist unbedingt wahr, sondern, was wahr und
bewiesen ist! Und das können dann auch manchmal relativ einfache Menschen sein,
die auf Fakten und auf die Wahrheit hinweisen, wobei die "Wissenschaft" oft
nachweisbar korrumpiert ist.

Die Geldliebe ist die Wurzel allen Übels, auch in dieser Sache. (1. Tim 6:10)

In Russland und China hat man diese besonders durch diesen Landwirt publik
gemachten Manipulationen und Feststellungen zur Grundlage genommen, die Einfuhr
von gentechnisich verändertem Saatgut und damit erzeugten Lebensmitteln
grundsätzlich zu verbieten. Es finden bei der Einfuhr Kontrollen statt und
solche Sauereien werden sofort zurückgeschickt. Die tun was für die ihnen
anvertrauten Menschen!

Und auch in Deutschland geht es leltztendlich auf diesen mutigen Landwirt
zurück, daß bis jetzt jedenfalls diesem Gentechnik-Wahnsinn in Deutschland noch
ein Riegel vorgeschoben wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=ehJe-4hjR2c

Nicht "Unser Horst, der ist ein Held", wie in einem Schlager besungen, sondern
unser Gottfried Glöckner ist ein Held!

Wenn es Probleme mit Schädlingen in der Landwirtschaft gibt, dann sollte man
einen anderen Ansatz suchen. Es liegt häufig an dem großflächigen Anbau von
Monokulturen.
Dies ist offensichtlich nicht in Einklang mit der von Gott geschaffenen Natur.
Es gibt Bio-Anbau-Methoden - z.B. Kaffee - , wo man dies versucht zu vermeiden,
indem Mischkulturen gesetzt werden. Natürlich ist Anbau und Ernte dann nicht
ganz so effektv, aber es geht. (Jesaja 5:8-24)

Gruß
vom Schrat
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Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
Schrat
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