Neubewertung der Iridium-Anomalie

#1 von Topas ( gelöscht ) , 19.12.2015 17:01

Bezüglich des 'Aussterbeereignisses' an der sog. K-T-Grenze (Kreide-Tertiär, inzwischen als K-P-Grenze bezeichnet (Kreide-Paläogen)) galt die sog. Iridium-Anomalie, die eine ungewöhlich hohe Irdiumkonzentration (genauer: diverser Platinmetalle) in einer Tonschicht an eben dieser Grenze aufwies, als wichtiges Indiz. Zwar wird die Impact-Theorie dort weiter favorisiert, trotzdem muß eine Neubewertung dieser Funde stattfinden. Möglicherweise beruhen diese Anomalien (auch Chrom) doch auf Vulkanismus, der ebenfalls in der Lage wäre, diese Elemente zu fraktionieren und an lokalen Stellen anzureichern.

Erklärung für Iridium-Anomalie


Topas
zuletzt bearbeitet 19.12.2015 17:07 | Top

RE: Neubewertung der Iridium-Anomalie

#2 von Schrat , 19.12.2015 17:53

Lieber Topas,

intessanter Hinweis! Aber m.E. kann beides gleichzeitig zutreffen. Auch hier gilt wieder: Nicht entweder/oder sondern sowohl/als auch.

Der Impact könnte von Gott benutzt worden sein, um die Erde dermaßen zu erschüttern, daß die Erde anfing an gewissen (heutigen) Nahttsellen aufzubrechen. In der Bibel mit dem "Aufbrechen der Brunnen der großen Tiefe" bezeichnet.

Gruß
vom Schrat


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RE: Neubewertung der Iridium-Anomalie

#3 von Topas ( gelöscht ) , 20.12.2015 05:29

Hallo Schrat,

das ist wohl richtig. Allerdings ging es mir mehr um die Frage, woher die Iridiumwerte in diesem sog. Grenzton herkommen. Sind sie wirklich ein Beweis für einen Einschlag. Forscher haben bisher kühn behauptet, diese hohen Konzentrationen könnten nur und ausschließlich durch Meteoriten auf die Erde gelangen. Seitdem in Lavaschichten vulkanischer Aktivitäten erhöhete Iridiumwerte gefunden wurden, darf die bisherige Hypothese bezweifelt werden. Auch in Eisbohrkernen der Antarktis fand man erhöhte Werte, die ja unmöglich von dem Impact stammen konnten. Auch steigen die Iridiumwerte in der Grenzschicht allmählich an und nicht schlagartig und sprunghaft, wie es zu erwarten gewesen wäre. Auch wurden in der Grenzschicht Antimon und Arsen entdeckt, Hinweise auf vulkanische Tätigkeiten. Auch die sog. gestressten Minerale (Schockquarze) bedürfen einer Neubewertung, da sie sich strukturell von echten Impactquarzen unterscheiden. Es zeigt wieder mal, wie Theorien, die jahrelang zum festen Inventar des 'Wissens' gehörten, in sich zusammenbrechen und lediglich aufgrund von unzureichenden Fakten enstanden. Eines mögen Forscher gar nicht, nämlich keine Erklärung zu haben. Da werden dann lieber Geschichten erzählt und je öfter sie wiederholt werden, desto fester werden sie irgendwann geglaubt.
Gut zusammengefasst ist die Iridium-Problematik hier:

http://www.scinexx.de/dossier-detail-43-17.html

Topas

RE: Neubewertung der Iridium-Anomalie

#4 von Jurek , 20.12.2015 07:41

Zitat von Topas
Eines mögen Forscher gar nicht, nämlich keine Erklärung zu haben. Da werden dann lieber Geschichten erzählt und je öfter sie wiederholt werden, desto fester werden sie irgendwann geglaubt.


Irgendeine Theorie aufgrund von welchen Indizien wird doch immer welcher Wissenschaftler dazu haben. Wie wohl aber in etlichen Bereichen sagen die doch, dass sie es nicht wissen wie was genau entstanden ist. Da sollte man schon fair sein und das auch mal erwähnen.
Wenn sich in Laufe der Zeit durch mehrende Nachforschungen und Ergebnisse eine andere mögliche Erklärung daraus ergibt, gibt es dazu dann offiziell eine andere Erklärung.
Wissenschaften sind nicht einfach nur dogmatisch, sondern durchaus wandelbar, und das ist gut so.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Neubewertung der Iridium-Anomalie

#5 von Hervé Noir , 20.12.2015 11:38

Zitat von Topas im Beitrag #1
Bezüglich des 'Aussterbeereignisses' an der sog. K-T-Grenze (Kreide-Tertiär, inzwischen als K-P-Grenze bezeichnet (Kreide-Paläogen)) galt die sog. Iridium-Anomalie, die eine ungewöhlich hohe Irdiumkonzentration (genauer: diverser Platinmetalle) in einer Tonschicht an eben dieser Grenze aufwies, als wichtiges Indiz. Zwar wird die Impact-Theorie dort weiter favorisiert, trotzdem muß eine Neubewertung dieser Funde stattfinden. Möglicherweise beruhen diese Anomalien (auch Chrom) doch auf Vulkanismus, der ebenfalls in der Lage wäre, diese Elemente zu fraktionieren und an lokalen Stellen anzureichern.

Erklärung für Iridium-Anomalie


Zitat aus obigem Link:

Zitat
In der polnischen Fachzeitschrift Acta Palaeontologica Polonica hat Köberl nun gemeinsam mit polnischen Kollegen von einer Fundstelle berichtet, die allen bisherigen Befunden widerspricht: An dem Ort in Ostpolen findet sich die Iridium-Schichte rund zehn Zentimeter unterhalb der durch bestimmte Fossilien gekennzeichneten paläontologischen Kreide-Tertiär-Grenze. Eine ähnliche anomale Iridium-Anomalie haben US-Wissenschafter kürzlich im US-Bundesstaat New Jersey festgestellt und in der Fachzeitschrift Geology publiziert - derstandard.at/1297820033122/Einschlag-und-Massensterben-Forscher-finden-Erklaerung-fuer-anomale-Iridium-Anomalie.



Ähnliche Einschläge soll es vor und nach dem behaupteten Yucatán-Impact gegeben haben. Wikipedia führt eine Reihe von Sites mit Auflistungen. Die zeitlichen Abstände sind selbstverständlich mit der allgemein akzeptierten Geo-Chronologie bestens abgestimmt. Nur - wo finden sich das aus diesen Zusammenstößen zu erwartende Iridium?

So lange den zugunsten des naturalistischen Weltbildes tätigen Geologen das Handwerk nicht von autoritärer Seite gelegt wird, arbeiten diese ungebremst weiter an ihrer letztendlich dem Menschen feindlichen Chronologie...

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RE: Neubewertung der Iridium-Anomalie

#6 von Hervé Noir , 20.12.2015 11:41

Ich habe aus dem Artikel von Vincent E. Courtillot “Die Kreide-Tertiär-Wende: verheerender Vulkanismus”, veröffentlicht in “Spektrum der Wissenschaft” Digest 5 bereits mehrmals zitiert.

Courtillot sieht keine Probleme, die Iridium-Anreicherungen auf Vulkanismus zurückzuführen. Das Gros der Geologen führt das Iridium indes auf den behaupteten Asteroiden-Einschlag auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán zurück. Die Phantasie-Begabung der Vertreter der Historischen Geologie scheint grenzenlos. Gut zu sehen an den Versuchen, die geologischen Gegebenheiten mit der Impakt-Hypothese zu vereinen. In zeitliche Nähe wird die Entstehung der Deccan Traps vermutet. Was unter anderem der Geo-Chronologie geschuldet ist:

https://en.wikipedia.org/wiki/Deccan_Traps

Zitat:

Zitat
The Deccan Traps began forming 66.250 million years ago,[2] at the end of the Cretaceous period. The bulk of the volcanic eruption occurred at the Western Ghats (near Mumbai) some 66 million years ago. This series of eruptions may have lasted less than 30,000 years in total.



Ich schrieb mal in dem Forum, wo auch Jurek aktiv ist:

Zitat
Und dann soll ja auch noch so ein Meteorit auf Yucatán eingeschlagen haben. Wäre mal hilfreich, die Größe seismischer Wellen durchzurechnen, die ein solches Ereignis auslösen würde. Den schlimmen Sommer 2010 hätte es im Golf von Mexiko jedenfalls nicht gegeben, weil keine Öl-Blase den Stoß überstanden hätte...



Die Datierungen stellen einen nicht zu verantwortenden Unsinn dar. Es ist nicht zu fassen, dass angeblich christlich orientierte Wissenschaftler die Öffentlichkeit nicht darüber aufklären. Von den Kirchen und den meisten christlichen Gemeinschaften sind eh keine Reaktionen zu erwarten...

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Sintflut und Impact

#7 von Schrat , 20.12.2015 13:00

Lieber Heve Noir,

der Hinweis auf die Ölblasen, die bei einem Impact-Ereignis platzen würden, widerspricht m.E. trotzdem nicht der Impact-Möglichkeit. Öl wird wohl größtenteils nicht fossilen Ursprungs sein, wie lange Zeit angenommen, sondern es wird durch gewisse Prozesse im Erdinnern immer wieder neu gebildet. Siehe Dr. Zillmer "Energie-Irrtum". Deshalb ist auch die auf diesen Irrtum aufbauende Angst vor dem Ende der Öl-Resourssen größtenteils unbegründet . Es mag ja ursprünglich dort kein Öl gewesen sein und erst nach dem Ereignisse durch gewisse Prozesse.

Im übrigen können es ja auch mehrere Impact-Ereignisse an verschiedenen Orten gewesen sein, für die es ja auch Hinweise gibt.

Wobei diese Impacte auch nicht unbedingt Meteoriten gewesen sein brauchen, sie können auch elektrischer Natur gewesen sein. Das würde auch erklären, warum man oft keine Überreste der Meteoriten findet. Natürlich hat man auch Theorien darüber entwickelt, wie solche Meteoriten platzen können, ohne eine mineralische Spur zu hinterlassen.

Gruß
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zuletzt bearbeitet 20.12.2015 | Top

RE: Sintflut und Impact

#8 von Jurek , 20.12.2015 15:06

Am Rande:

Zitat von Hervé
Ich schrieb mal in dem Forum, wo auch Jurek aktiv ist:


Nicht „ist“ sondern „war“! ;) Dort wurde ich von Mod gesperrt wegen eigener Meinung...
Ich schreibe in keinem christlichen Forum außer hier.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sintflut und Impact

#9 von Topas ( gelöscht ) , 20.12.2015 15:53

Zitat
Es ist nicht zu fassen, dass angeblich christlich orientierte Wissenschaftler die Öffentlichkeit nicht darüber aufklären.



Wieso, tun sie es nicht? Also zumindest im englischsprachigem Raum, wird unverkennbar und deutlich Stellung bezogen. Und die Öffentlichkeit? Die steht vor solchen Ausführungen sowieso wie der Ochs vorm Berg.

Topas

RE: Sintflut und Impact

#10 von Topas ( gelöscht ) , 20.12.2015 16:29

Zitat von Jurek im Beitrag #8

Nicht „ist“ sondern „war“! ;) Dort wurde ich von Mod gesperrt wegen eigener Meinung...
Ich schreibe in keinem christlichen Forum außer hier.[/small]



Hallo Jurek,

glücklicherweise haben wir hier mit Meinungszensur keine Probleme. Das ist mal lobend herauszustellen.

@Herve

ich hatte dort den Beitrag über die Rügener Kreide gelesen und ich hatte im Hinterkopf, dass das Iridium auch anders erklärt wird und nicht zwangsläufig auf einen Impact hinweist. Das scheint auch nicht allgemein bekannt zu sein. Da ist ja irgendein 'Fachmann' aufgetreten, der von einer Feinstratigraphie sprach und damit den Eindruck erwecken wollte, die Rügener Kreide sei nicht homogen. Doch ist sie, denn bei diesem Begriff geht es um die sog. Matrix oder Grundmasse, ein sog. Biomikrit, die eben feinkörnig durch zu über 70% aus den sog. Coccolithen besteht. Das es auch andere Komponenten gibt, als Makrofossilien einer faunistischen Lebenswelt, ist in jedem Fall zu erwarten. Sie werden tatsächlich als Leitfossilien hinsichtlich einer zeitlichen Gliederung verwendet, was aber einer konventionellen Datierweise entspricht, die davon ausgeht, dass eine langsame Sedimentation stattgefunden hat. Die silicatischen bzw. Feuersteinlagen sind spät- bzw. innerdiagenetische Erscheinungen, die nichts über die Schnelligkeit einer Bildung aussagen.
Selbst wenn die Bildung einige Jahrzehnte in Anspruch genommen hätte, wäre dies angesichts der Millionen Jahre, die postuliert werden, eine schnelle Bildung.


Topas
zuletzt bearbeitet 20.12.2015 16:41 | Top

RE: Sintflut und Impact

#11 von Topas ( gelöscht ) , 20.12.2015 16:44

Analog dem RATE-Project, welches sich mit den radiometrischen Datierungen beschäftigt, existiert auch ein FAST-Project, welches sich eben mit Tektonik und Sedimentation im Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigt:


http://www.icr.org/research/fast/

Topas

RE: Sintflut und Impact

#12 von Hervé Noir , 20.12.2015 17:08

Vielen Dank für den Link, Topas. Einige der Autoren sind mir bekannt...

Hervé Noir  
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RE: Sintflut und Impact

#13 von Hervé Noir , 20.12.2015 17:13

Zitat von Topas im Beitrag #10
Zitat von Jurek im Beitrag #8

Nicht „ist“ sondern „war“! ;) Dort wurde ich von Mod gesperrt wegen eigener Meinung...
Ich schreibe in keinem christlichen Forum außer hier.[/small]



Hallo Jurek,

glücklicherweise haben wir hier mit Meinungszensur keine Probleme. Das ist mal lobend herauszustellen.

@Herve

ich hatte dort den Beitrag über die Rügener Kreide gelesen und ich hatte im Hinterkopf, dass das Iridium auch anders erklärt wird und nicht zwangsläufig auf einen Impact hinweist. Das scheint auch nicht allgemein bekannt zu sein. Da ist ja irgendein 'Fachmann' aufgetreten, der von einer Feinstratigraphie sprach und damit den Eindruck erwecken wollte, die Rügener Kreide sei nicht homogen. Doch ist sie, denn bei diesem Begriff geht es um die sog. Matrix oder Grundmasse, ein sog. Biomikrit, die eben feinkörnig durch zu über 70% aus den sog. Coccolithen besteht. Das es auch andere Komponenten gibt, als Makrofossilien einer faunistischen Lebenswelt, ist in jedem Fall zu erwarten. Sie werden tatsächlich als Leitfossilien hinsichtlich einer zeitlichen Gliederung verwendet, was aber einer konventionellen Datierweise entspricht, die davon ausgeht, dass eine langsame Sedimentation stattgefunden hat. Die silicatischen bzw. Feuersteinlagen sind spät- bzw. innerdiagenetische Erscheinungen, die nichts über die Schnelligkeit einer Bildung aussagen.
Selbst wenn die Bildung einige Jahrzehnte in Anspruch genommen hätte, wäre dies angesichts der Millionen Jahre, die postuliert werden, eine schnelle Bildung.



Hallo Topas!

Sicher hast Du bemerkt, dass ich das Thema in das andere Forum gebracht habe.
Vielen Dank für Deinen obigen Beitrag, der mir sehr hilft...

Grüße

Hervé Noir  
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RE: Sintflut und Impact

#14 von Hervé Noir , 20.12.2015 17:15

Zitat von Jurek im Beitrag #8
Am Rande:

Zitat von Hervé
Ich schrieb mal in dem Forum, wo auch Jurek aktiv ist:

Nicht „ist“ sondern „war“! ;) Dort wurde ich von Mod gesperrt wegen eigener Meinung...
Ich schreibe in keinem christlichen Forum außer hier.



Hallo Jurek!

Hatte ich überhaupt nicht mitbekommen...

Grüße

Hervé Noir  
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RE: Sintflut und Impact

#15 von Jurek , 21.12.2015 05:20

Zitat von Harvé
Hatte ich überhaupt nicht mitbekommen...


Ist ja an sich auch nicht so wichtig… (siehe dort).
Wobei doch mal am Rande wäre das doch insofern wichtig so was zu erwähnen, gar passend hier zum Thema, weil da freie und objektive Auseinandersetzung mit Gedanken zur Bibel nicht wirklich möglich ist. Dort ist Unitarismus im Grunde tödlich! …
Wo die freie Meinung zu biblischen Gedanken und so mancher Vorgangsweise damit unterdrückt wird, eben auch gegen die grundlegenden Menschenrechte, da kann keine offene Betrachtung stattfinden, sondern von jemanden wird diese immer vorgegeben und wer nicht auf dessen Linie bleibt, wird gesperrt. …
Abgesehen davon dass das m. E. keine christliche Vorgangsweise ist, ist das auch keine faire Sichtweise.
Es widerspricht der Sache selber sich z. B. über Wissenschaften zu unterhalten, ohne auch die anderen Sichtweisen zuzulassen.
Fairness und Objektivität sollten Christen wichtig sein, ohne zu meinen, dass nur sie die absolute Wahrheit gepachtet haben und damit den anderen gar zu verurteilen… - So meine allgemeine Meinung dazu.
Dann denke ich auch, dass es klar ist, dass im christlichen Forum besonders christliche Werte gelten sollten. Aber den Herrn über Glauben anderer sollte man dabei nicht spielen.
(Zumindest so hatte ich mal die Bibel verstanden).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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