Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#31 von Jurek , 12.12.2015 07:02

Pauschalierungen sind kein überzeugendes Argument, werter Topas. …

Zitat
Aber fällt dabei nicht auf, dass bei einem solchen Vorgängen einzig menschliche Vorstellungen präsentiert werden, während Gott vernachlässigt und in seiner Allmacht degradiert wird?


Genau dieses Problem bemängle ich an der wortwörtlichen Deutung von Genesis.
Da wird GOTT wirklich in seiner Allmacht degradiert und zu einem Menschen reduziert.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Die menschliche Frosch-Perspektive

#32 von Schrat , 12.12.2015 07:52

Lieber Jurek, lieber Topas,

Topas hat es wiedermal auf den Punkt gebracht und auch ich hatte es schon mehrfach erwähnt. An Stelle des Glaubens ist die "Vernunft" getreten. Wobei hier "Vernunft" unser frosch- und ameisenhaftes Denken gemeint ist, unsere Frosch-Perspektive. Es ist ja nicht so, daß Gott von uns erwartet unsere Vernunft, das heißt unser vernünftiges Denken auszuschalten. Oft genug ermahnt uns Gott z.B. in den Sprüchen Salomos oder Jesus Christus doch unser Denkvermögen einzuschalten.

Aber der Fehler liegt darin, daß wir unser Denken, unsere Frosch-Perspektive über das was Gott gesagt hat, stellen wollen! Und damit wird unser Glaube = Vertrauen, in das, was Gott ausdrücklich gesagt hat, in Frage gestellt und wir stellen uns über Gott.

Diese Art (menschlicher) "Vernunft" feierte ihren Triumph bei der schrecklichen französischen Revolution wo man eine Schauspielerin diese "Göttin" spielen ließ.

Und so gesehen ist der Umstand, daß man Worte Gottes, die vom Zusammenhang her eigentlich buchstäblich zu verstehen sind, zu allegorisieren, eigentlich Götzendienst

Gruß
vom Schrat!


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#33 von Jurek , 12.12.2015 07:57

Inwiefern Götzendienst, Schrat?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#34 von Topas ( gelöscht ) , 12.12.2015 08:47

Jurek,

ich schildere und analysiere einen Zustand, wie wir ihn heute bei den Gläubigen vorfinden. Der Glauben wird dadurch beschädigt und durch den Götzen 'Verstand' ausgetauscht. Daher spricht Schrat von Götzendienst.
Es ist wie bei der Anbetung des Goldenen Kalbs, mit Worten wird gerufen, ein Fest dem Jahwe und in Wirklichkeit steht der Baal auf dem Sockel der Verehrung. So wird auch heute der Verstand in den Mittelpunkt gestellt und von Philosophen und Wissenschaftlern befeuert, nur ihm zu vertrauen und Geistige Dinge Gottes durch diesen Filter zu betrachten. Der Mund spricht immer noch 'Evangelium' und 'Glaube', doch längst hat es eine Wandlung gegeben, weil der eigene menschliche Verstand als Beurteilungsmaßstab für Gottes eigene Aussagen dienen soll, der nach Befriedigung verlangt.

Topas

RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#35 von Jurek , 12.12.2015 09:02

Danke Topas, jetzt verstehe ich es besser was dann mit dem "Götzen" als solches, in dem Zusammenhang gemeint wurde.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#36 von Topas ( gelöscht ) , 12.12.2015 09:07

Jurek,

lies mal hier: http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/e...%20Vernunft.htm


Vernunft (syn. Verstand) soll den Glauben ersetzen. Diese Strömung, sprich, diese Haltung gegenüber dem Glauben hat sich ausgebreitet und gilt vielen Glaubensfernen als Motto. Blinde Hirten haben dies in der Folge ihren Schäfchen beigebracht, weil sie begeistert und überzeugt daran glaubten, dass einzig die Verstand und die daraus resultierende Vernunft in der Lage sei, die Natur der Wirklihckeit zu beschreiben.
In Gottes Augen eine Ameisenperspektive.


Topas
zuletzt bearbeitet 12.12.2015 09:14 | Top

RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#37 von Hervé Noir , 12.12.2015 15:40

Hallo zusammen!

Auch Paulus war mit von der “Theorie” uniformen Evolution überzeugten Menschen konfrontiert. Immerhin gab es zu seiner Zeit diese Weltsicht seit mehr als sechshundert Jahren. Der griechische Philosoph Anaximander war einer ihrer Verfechter. Paulus wies mit folgenden Worten diese “Theorie” zurück.

Römer 1,18-22 (Luther):

Zitat
Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.
Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,
damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben,
dieweil sie wußten, dass ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.



Was Paulus vom Menschen verlangt, ist im Grunde das gleiche, was viele Gläubige den Naturalisten vorwerfen: Den Einsatz der Sinne und des Verstandes. Woran liegt es nun, dass die Naturalisten zu einer völlig von der Schrift abweichenden Sicht gelangen?

Die Antwort bedarf einer gewissen Eigenleistung. Die WW-Gruppe gibt hierzu ein gutes Beispiel, indem sie mit Interessierten Exkursionen zu interessanten Aufschlüssen unternimmt. In einem anderen Forum wies ich auf das Auge als unglaublich komplexes Organ hin, an dem sich die Evolutionisten mit ihren Erklärungsversuchen die Zähne ausbeißen. Überhaupt gibt es keine Beobachtungen, etwa mittels Experimenten, die die behauptete Entwicklung der Arten bestätigen.

Grüße

Hervé

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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#38 von Hervé Noir , 12.12.2015 15:44

Hallo Jurek!

Glaubst Du nicht, dass es an der Zeit wäre, dem Forum mal etwas ausführlicher zu erklären, was Dich von der Akzeptanz des aus der Schrift recht klar hervorgehenden Zeitrahmens abhält? Denn die Fakten, ohne ideologisch getrübte Brille betrachtet, lassen sich sehr wohl in dem kurzen Zeitrahmen der Schrift unterbringen.

Haben etwa die unzähligen naturalistisch geprägten Werke der Wissenschaft Dich vom Vertrauen in die Schrift abgebracht? Ist Dir noch nie aufgefallen, dass deren Argumente meist leicht als Unfug zu enttarnen sind?

Die Bürger jedoch sollten über ihre Vertreter in Regierung und Wissenschaft hochgradig beunruhigt sein, da diese offenbar an den von den Naturalisten verbreiteten Unsinn glauben. Solcherart Gläubige sind wahrscheinlich zu allem imstande.

Grüße

Hervé

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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#39 von Jurek , 12.12.2015 17:03

Hallo Topas,

danke für die Erklärungen.
Allerdings weiß ich nicht so recht, warum ich den Artikel „Französische Revolution und Religion“ lesen soll, weil das was du dazu schreibst, ist mir fern …

Dank und Gruß!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#40 von Jurek , 12.12.2015 17:25

Hallo Hervé,

Zitat
Glaubst Du nicht, dass es an der Zeit wäre, dem Forum mal etwas ausführlicher zu erklären, was Dich von der Akzeptanz des aus der Schrift recht klar hervorgehenden Zeitrahmens abhält? Denn die Fakten, ohne ideologisch getrübte Brille betrachtet, lassen sich sehr wohl in dem kurzen Zeitrahmen der Schrift unterbringen.


Warum wäre es an der Zeit? Das hatte ich schon vor etlichen Monaten lang und breit gemacht! Du brauchst nur mal das Thema „Schöpfung oder Evolution“ nachlesen, dort hatte ich meine Argumente unterbreitet. Da hatte ich auch mit ergänzenden Gedanken von hier schon alles erklärt, ohne es immer wieder wiederholen zu müssen. Darauf bist du auch nicht eingegangen. Also weswegen „beschwerst“ du dich denn?

Der Hauptgrund ist jedenfalls ein anderer als du unterstellst:

Zitat
Was Paulus vom Menschen verlangt, ist im Grunde das gleiche, was viele Gläubige den Naturalisten vorwerfen: Den Einsatz der Sinne und des Verstandes.


Es geht nicht darum Sinne für Naturalistische Vorstellungen zu entwickeln, sondern den Kontext und Aussage der Bibel mal logisch in Zusammenhängen der biblischen Aussagen zu betrachten. Du willst z. B. aus Offenbarung auch welche Sachen herauslesen, die nicht einmal ich das rauslesen kann. Also? Aber deswegen kritisiere ich dich, wie du mich?

Wer nicht über Gelesenes nachdenkt sondern einfach was liest wie die Zeitung, der ist verloren, weil der wird von der Bibel dann auch nichts verstehen noch erkennen können, denn vieles wurde rein bildhaft aufgezeichnet!
Was meinst du, warum wohl viele Jünger haben JESUS entsetzt verlassen aufgrund Seiner Reden, und die anderen Juden im Grunde Ihn wegen seiner Reden umbringen ließen? Wieso? Weißt du das? Denn nämlich das wäre die Antwort auf das was ich meine, und nix da mit „Naturalistisch“ und so…

Zitat
Haben etwa die unzähligen naturalistisch geprägten Werke der Wissenschaft Dich vom Vertrauen in die Schrift abgebracht?


Wie erwähnt, du verstehst nicht, was ich eigentlich die ganze Zeit dazu schreibe, noch gehst du darauf sachlich ein. Wie kannst du dann meinen, dass du die Bibel immer richtig verstehen kannst?

Zitat
Ist Dir noch nie aufgefallen, dass deren Argumente meist leicht als Unfug zu enttarnen sind?


Sind ausschließlich derer Argumente meine Argumente oder umgekehrt?
Also was schreibst du da?

Zitat
Die Bürger jedoch sollten über ihre Vertreter in Regierung und Wissenschaft hochgradig beunruhigt sein, da diese offenbar an den von den Naturalisten verbreiteten Unsinn glauben. Solcherart Gläubige sind wahrscheinlich zu allem imstande.


Bist du auch so ein Verschwörungstheoretiker wie der Schrat?

Grüße


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#41 von Hervé Noir , 12.12.2015 17:53

Zitat von Jurek im Beitrag #40

- - -

Zitat
Die Bürger jedoch sollten über ihre Vertreter in Regierung und Wissenschaft hochgradig beunruhigt sein, da diese offenbar an den von den Naturalisten verbreiteten Unsinn glauben. Solcherart Gläubige sind wahrscheinlich zu allem imstande.

Bist du auch so ein Verschwörungstheoretiker wie der Schrat?
- - -


Hallo Jurek!

Ich hoffe für Dich, dass Dir nicht bewusst ist, was Du da schreibst. Du behauptest nämlich nichts anderes, als dass die Vorhersagen im letzten Buch der Bibel die Merkmale einer Verschwörungstheorie haben. Tatsächlich aber würde sich bei näherer Betrachtung der Texte der eine oder andere Politiker den nächsten Zug gründlich überlegen. Es geht immerhin um Milliarden Menschenleben...

Aber Du siehst das natürlich völlig anders, denkst an Dein eigenes “Heil”...

Grüße

Hervé

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RE: Die menschliche Frosch-Perspektive

#42 von Jurek , 12.12.2015 18:18

Hallo Hervé,

Zitat
Ich hoffe für Dich, dass Dir nicht bewusst ist, was Du da schreibst.


Ich denke schon, dass mir bewusst ist, was ich meine mit dem was ich da schreibe.

Zitat
Du behauptest nämlich nichts anderes, als dass die Vorhersagen im letzten Buch der Bibel die Merkmale einer Verschwörungstheorie haben.


Wo hatte ich das wirklich behauptet?

So kann man sich aber auf Umwegen auch dem nähern um zu sehen, dass man nicht immer alles richtig versteht was aus anderer Quelle her kommt. …

Zitat
Aber Du siehst das natürlich völlig anders, denkst an Dein eigenes “Heil”...


Nein, nicht nur an mein eigenes Heil, sondern auch meiner Nächsten!
Deswegen ist dieses rettendes Evangelium über CHRISTUS viel wichtiger als solche Diskussionen.

Grüße


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Verschwörungstheorien haben ihre Berechtigung

#43 von Schrat , 13.12.2015 18:43

Lieber Jurek,

die ganze Bibel handelt von Verschwörungen. Verschwörung gegen Gott und die Menschen. Dann auch noch einzelne Verschwörungen, wie z.B. die Sache mit Nabods Weinberg, oder die Verschwörung gegen David, was letztendlich auch ein Vorbild für die Verschwörung gegen Jesus Christus ist.

Diese Verschwörungen werden in sinnbildlicher Weise auch in der Offenbarung des Johannes behandelt!

Um Verschörungen handelt es sich immer wenn sich welche zusammen tun, um anderen zu schaden und damit diejenigen, die geschädigt werden, das nicht vorher merken, macht man das gerne im Geheimen! Bevor solch eine Verschwörung tatsächlich geschieht oder manchmal auch im Nachhinein kann man diese Verschwörung an Indizien erkennen und solange es nicht allgemein und gerichtsaktenkundig festgestellt ist, ist es zugegebenermaßen erst mal eine "Theorie", die mehr oder weniger schlüssig ist. Das bleibt im Einzelfall zu prüfen.

Gruzß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 13.12.2015 | Top

RE: Verschwörungstheorien haben ihre Berechtigung

#44 von Jurek , 14.12.2015 05:45

Hallo Schrat,
hier ist kein Thema über Verschwörungen!
Wenn du mir was nur über Verschwörungen zu schreiben hast, bitte das an entsprechender Stelle tun.
D a n k e


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Re:

#45 von Gast ( Gast ) , 12.02.2016 12:59

Werte Diskutierende,

ich sehe keinen Grund, die Geschichte vom sechstägigen Schöpfungswerk nicht wörtlich zu nehmen. An den ersten Tagen gab es weder Sonne noch Planeten, die Tage entstanden durch eine wie auch immer geartete, möglicherweise völlig anders als heute bewirkte Abfolge von Licht und Finsternis. Wenn Sie unter einer Stunde den vierundzwanzigsten Teil eines Tages verstehen, dann waren es definitionsgemäß 24-Stunden-Tage, andernfalls sollten Sie klären, was Sie darunter verstehen. Bei allen Vergleichen mit heutigen Zeiträumen, insbesondere der Frage, ob das Schöpfungswerk "kurz" gedauert hat, ist völlig unklar, wie das gemeint sein soll.

Viele Grüße
Gast

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