Das Wunder der europäischen Einheit...

#1 von Hervé Noir , 25.11.2015 17:52

Zitat von Topas im Beitrag RE: Kein Teil der Welt aber in der Welt und Position beziehen
Nachdem ich es aufgegeben habe Zeitungen zu lesen oder auf entsprechenden 'politischen Seiten' zu lesen, geht es mir viel besser. Immer dergleiche Müll, in immer neuen Aufmachungen. Man muß mittlerweile wirklich nicht mehr wissen welche Sau gerade mal wieder durchs Dorf gejagt wird, um zu begreifen was vor sich geht.
- - -



Hallo Topas!

Ich habe mir erlaubt, in diesem Thread näher auf Deine Argumente einzugehen.

Nach dem Jesus Seinen Anhängern eine Reihe von Ereignisse benannt hatte, auch politische, die Seiner Rückkehr vorangehen werden, ermahnte Er Seine Getreuen:

Matthäus 24,33 (Luther):

Zitat
Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist.



Paulus wies die ungeduldige Gemeinde folgende Begleiterscheinungen zum Ende der gegenwärtigen Weltzeit hin:

2. Thessalonicher 2,3-4 (Luther):

Zitat
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens,
der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also dass er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott


Wohin lenkte Paulus den Blick der Mitglieder? Doch sicher nicht Richtung Himmel...

Und auch folgende Schriftstelle lässt keinen Zweifel, dass mit dem Tausendjährigen Reich ein politisches System gemeint ist, an dessen Spitze der zur Erde zurückgekehrte Messias steht:

Apostelgeschichte 1,6 (Luther):

Zitat
Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel ?



Es war der ehemalige Staatsminister im Auswärtigen Amt Werner Hoyer, der mal meinte, dass nur einem Politiker mit übermenschlichen Fähigkeiten die Einheit Europas gelingen könne. Wer die aktuellen Entwicklungen beobachtet, kann ihm nur zustimmen. Die europäischen Politiker wissen selbstverständlich um die Dringlichkeit einer zentralen europäischer Außen- und Sicherheitspolitik. Doch so sehr in der Öffentlichkeit auch gelächelt und geküsst wird, in Wirklichkeit traut keinem de anderen. Für einen französischen Präsidenten kommt selbstverständlich ein Deutscher an der Spitze einer Euro-Armee der Grande Armee nicht in Frage.

Doch der Johannes die Apokalypse schreiben ließ, weiß selbstverständlich um dieses Dilemma. Bereits Daniel musste über die über mehr als 1.500 Jahre hinweg erfolglosen Einigungsversuche schreiben. Auch jene, die nicht an die Möglichkeit in die Zukunft zu blicken, sollte die erstaunlich genaue Vorhersage der Geschichte Europas in den Kapiteln 2 und 7 des Danielbuches und den Kapiteln 13 und 17 der Offenbarung nachdenklich machen...

Nun scheint der Zeitpunkt für den Einigungs-Erfolg gekommen. Dieses Ereignis nicht wahrzunehmen oder falsch zu deuten, kann sich niemand erlauben. Diese Einigung, zu deren Gelingen Gott selbst verhilft, ist ein klar definierter Fixpunkt in der Geschichte der Menschheit. Interessant ist, dass der Souverän mit Seinem Einwirken die Seinem Sohn als Feind gegenübertretende Militärmacht kreiert:

Offenbarung 17,12-14.17 (Luther):

Zitat
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.
Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier.
Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden (denn es ist der HERR aller Herren und der König aller Könige) und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
- - -
Denn Gott hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes.



Wie oben gezeigt, wies der Messias selbst Seine Anhänger darauf hin, die Ereignisse aufmerksam zu verfolgen. In einer Phase, die sehr wahrscheinlich in Kürze beginnt, werden diese Kenntnisse äußerst wichtig, weil sonst Christen unter dem Druck der Belastungen die Geduld verlieren werden. Die Hoffnung auf das baldige Ende der Belastungen gibt den Betroffenen die Kraft zum Durchhalten.

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RE: Das Wunder der europäischen Einheit...

#2 von Topas ( gelöscht ) , 25.11.2015 18:40

Herve,

über die Offenbarung ist ja schon sehr viel spekuliert worden. Jeder hat da so seine Vorstellungen.
Aber irgendwie bekomme ich den Eindruck du siehst die EU als Vorstufe zum Tausendjährigen Reich oder so ?????

Topas

RE: Das Wunder der europäischen Einheit...

#3 von Schrat , 25.11.2015 20:05

Lieber Herve Noir,

schön,daß Du meinen Part übernimmst.....

Kann ich mich mal etwas ausruhen1

Die 10 Zehen des Standbildes des Daniel sind halt ein Zwangsgebilde und das haftet nicht so recht aneinander und um das zu begreifen muß man sich halt etwas mit der Politik bzw. der Geschichte befassen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Das Wunder der europäischen Einheit...

#4 von Hervé Noir , 26.11.2015 18:03

Zitat von Topas im Beitrag #2
Herve,

über die Offenbarung ist ja schon sehr viel spekuliert worden. Jeder hat da so seine Vorstellungen.


Zusammen mit dem Danielbuch ist die geographische Lage des die USA ablösenden Weltreiches deutlich bestimmt.
Zitat von Topas im Beitrag #2

Aber irgendwie bekomme ich den Eindruck du siehst die EU als Vorstufe zum Tausendjährigen Reich oder so ?????

Oh, là, là, da habe ich wohl ein falsches Bild vermittelt.

Die bisher schlimmsten Kriege der Geschichte gingen von Europa aus. So auch der nächste, der nach Studien des Pentagons und des aufgelösten Warschauer Paktes das Fünfzigfache an Menschleben des II. Weltkrieges kosten wird...

Doch keine Sorge, die Frau Merkel löst diesen Krieg nicht aus, auch wenn sie - wohl mehr unbewusst - mit an den Voraussetzungen dafür arbeitet.

Ich wundere mich immer mehr über die merkwürdige Zurückhaltung in Bezug auf die aktuelle Weltlage seitens jener, die sich als Bibel-Gläubige ausgeben. Im Vergleich zu diesen äußern sich einige Ex-Politiker und politische Beobachter weitaus kritischer über die Weltlage. Für diese, aber auch für das Oberhaupt der Katholiken oder für den im Frühjahr verstorbenen Günter Grass befinden wir uns bereits in der Anfangsphase des dritten Weltkrieges.

Natürlich wissen Politiker wie Obama, Putin und Erdogan bzw. die Außenminister Kerry und Lawrow um die Folgen eines solchen Krieges. Wahrscheinlich glaubt keiner der Genannten an eine reale Gefahr. Die Sache läuft denn der Schrift zufolge auch anders...

Grüße

Hervé

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Das Königreich Gottes ist politisch.

#5 von Schrat , 26.11.2015 19:12

Lieber Herve Noir,

die Einordnung des Milleniums in "politisch" kann ich schon verstehen. Es ist ja eine weit verbreitete falsche Anwendung und ein falsches Verständnis darüber, was es bedeutet, wenn Jesus sagte "Mein Reich ist kein Teil dieser Welt". Und dem entsprechend haben viele dieses Reich dann in den Himmel verlegt und glauben das habe nichts mit dem Geschehen hier auf dieser Erde zu tun.

Sie übersehen dabei die vielen Hinweise in der Bibel darauf, daß sich dieses Reich hier auf der Erde verwirklichen wird. Es war nur insofern kein Teil der Welt, daß es seine Gewalt oder Autorität nicht von unten, von den Menschen oder sogar vom Teufel (die unteren Bereiche) hat, sondern von Gott (die oberen Bereiche) hat und Gott Jesus zu seiner Rechten warten lässt, bis er ihm erlauben wird, auch in die Geschehnisse dieser Welt einzugreifen.

Also das hier auf der Erde wirksam werdende Königreich Gottes ist insofern "politisch" das es in das Weltgeschehen eingreifen und es bestimmen wird. Natürlich hat das nichts mit der "Politik" der Gott entfremdeten Welt zu tun, die sich von den Grundsätzen Gottes entfernt und durch viel Ungerechtigkeit, Korruption und böse Machenschaften gekennzeichnet ist.

Gruß
vom Schrat


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RE: Das Königreich Gottes ist politisch.

#6 von Hervé Noir , 28.11.2015 12:04

Hallo Schrat!

Zitat von Schrat im Beitrag #5

….die Einordnung des Milleniums in "politisch" kann ich schon verstehen.


Man ist keineswegs ein Sonderling, wenn man dies vertritt. Die meisten der mir bekannten Kommentare gehen davon aus, dass die Schrift von einer Übernahme der politischen Macht durch den zur Erde zurückkehrenden Messias Jesus spricht. Dass kaum ein Theologe an diese Vorhersage glaubt, sei aber nicht bestritten…
Zitat von Schrat im Beitrag #5

Es ist ja eine weit verbreitete falsche Anwendung und ein falsches Verständnis darüber, was es bedeutet, wenn Jesus sagte "Mein Reich ist kein Teil dieser Welt". Und dem entsprechend haben viele dieses Reich dann in den Himmel verlegt und glauben das habe nichts mit dem Geschehen hier auf dieser Erde zu tun.

Sie übersehen dabei die vielen Hinweise in der Bibel darauf, daß sich dieses Reich hier auf der Erde verwirklichen wird. Es war nur insofern kein Teil der Welt, daß es seine Gewalt oder Autorität nicht von unten, von den Menschen oder sogar vom Teufel (die unteren Bereiche) hat, sondern von Gott (die oberen Bereiche) hat und Gott Jesus zu seiner Rechten warten lässt, bis er ihm erlauben wird, auch in die Geschehnisse dieser Welt einzugreifen.


Richtig. Die Schrift anders zu deuten, ist Häresie…
Zitat von Schrat im Beitrag #5

Also das hier auf der Erde wirksam werdende Königreich Gottes ist insofern "politisch" das es in das Weltgeschehen eingreifen und es bestimmen wird. Natürlich hat das nichts mit der "Politik" der Gott entfremdeten Welt zu tun, die sich von den Grundsätzen Gottes entfernt und durch viel Ungerechtigkeit, Korruption und böse Machenschaften gekennzeichnet ist.


Die Schrift lässt uns nicht im Unklaren, welchen Prinzipien die Politik Jesu folgt. Übrigens bleibt der Mensch, wenn auch nicht mehr unter dem Einfluss der finsteren Macht, noch immer Mensch. Wenn ich Offenbarung 2,26-27 richtig verstehe, sichern „Rollkommandos“ den Weltfrieden...

Unübersehbar ist die Weigerung vieler Gläubigen, die Verwirklichung der Vorhersagen in zeitlicher Nähe zu sehen. Wann aber bestand für diese Annahme mehr Anlass als heute?

Die Verhandlungen der vergangenen 72 Stunden haben zwar nicht zu vorhergesagten Einigung auf den Gebieten der Außen- und Sicherheitspolitik geführt – etwas anderes kann mit der Vorhersage im 17. Kapitel der Offenbarung nicht gemeint sein -, aber die Notwendigkeit hierfür wird fast täglich offenbarer. Sollte es tatsächlich bis April kommenden Jahres zur vorhergesagten Einigung der elf europäischen Staaten kommen, braucht man sich über nötige Renovierungsarbeiten am Louvre, am Buckingham Palace oder am Petersdom keine Gedanken mehr machen...

Ich habe an anderes Stelle mal die Frage gestellt, wie sich Bibel-Leser die gesellschaftliche Situation in Europa unmittelbar vor dem Auftritt der in Offenbarung 13 vorgestellten Persönlichkeiten vorstellen. Beredtes Schweigen...

Grüße

Hervé

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RE: Das Königreich Gottes ist politisch.

#7 von Schrat , 06.03.2016 22:28

Liebe Herve Noir,

zum Thema passend ein Buch-Autor, der sich mit europäischen Prophezeiungen
beschäftigt,ein Interview gegeben.

https://www.youtube.com/watch?v=87Y7V8RJ5mM

Countdown zum 3. Weltkrieg?

Diese Prophezeiungen von "Sehern", z.B. dem bayrischen Alois Irmayer, sind zum
Teil sehr konkret, zu großen Teilen auch übereinstimmend und verblüffend, nicht
zu vergleichen mit Nostradamus. Alois Irmayer (gestorben 1959) hat auch vorausgesagt,
daß die Menschen einmal das ganze Wissen in einem kleinen Kasten (Smartphon?) und
seltsame Flugzeuge ohne Piloten haben würden (Drohnen?).

Danach ist der Flüchtlingsstrom vorausgesagt, ebenso der Widerstand der
einheimischen Bevölkerung dagegen. Bürgerkrieg in Europa, ein unerwartetes
Eingreifen Russlands. Auch die Rolle Syriens. Syrien soll eine Schlüsselstellung
hinsichtlich des 3. Weltkrieges einnehmen. Eine "dunkle Zeit" ist für Nordafrika
vorausgesagt worden. Der 3. Weltkrieg soll danach relativ kurz (3 Monate) und
ohne Atomwaffen ausgeführt werden und zur Zeit der Ernte stattfinden.
Ungewöhnliche Wetterverhältnisse werden auch vorausgesagt, z.B. Schnee zur
Heuernte (Anfang Mai erste Heuernte).. Bibelfundi hätte sicher seine Freude
dran, wenn er sich hier nicht abgemeldet hätte. Danach die Wiederkunft Christi
und eine bessere Zeit und die Wiederherstellung vieler Monarchien in Europa,
wohl auch in Deutschland.

Kann man glauben oder auch nicht. Interessant fand ich es allemal.

Ich gehe davon aus, daß das Millenium kein Multi-Kulti-Völker-Einheitsbrei sein
wird, sondern daß Jesus Christus Recht sprechen wird hinsichtlch großer
Narionen, denen wie Deutschland, auch großes Unrecht geschehen ist und
Deutschland in seiner ursprünglichen Größe unter einem König wieder erstehen
wird, natürlich unter der Oberhoheit von Jesus Christus.

Das mit den (außerbiblischen) "Sehern" müssen wir wohl etwas anders einordnen.
Die Bibel und der Heilsplan Gottes ist abgeschlossen. Zu diesem Zweck braucht
es keine weiteren "Seher". Aber die Bibel sagt ja voraus, daß es in der Zukunft
noch Seher geben würde (siehe Joel). Und davon unabhängig kann es m.E. auch
noch weitere "Seher" geben, die man nicht unbedingt als unter dem Einfluß böser
Geister einordnen muß. Es ist vielleicht eine allgemeine Fähigkeit, die bestimmte Menschen
unter bestimmten Umständen haben.
Gruß
vom Schrat


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Das Königreich Gottes ist inwiefern politisch?

#8 von Jurek , 07.03.2016 06:30

Ich kenne auch ein gutes Nachschlagewerk über die "Seher":
"Seher, Grübler, Enthusiasten". Sehr zu empfehlen!
Da wird man recht objektiv informiert.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Das Königreich Gottes ist inwiefern politisch?

#9 von Hervé Noir , 07.03.2016 18:36

Hallo zusammen!

Mit den beiden Sehern meine ich selbstverständlich die im 11. Kapitel der Offenbarung vorgestellten Zeugen bzw. Propheten. Grundsätzlich vermeide ich religiös unterlegte Begriffe, daher “Seher” statt “Propheten”. Oder anstelle des missbrauchten Wortes “Entrückung” = Evakuierung. Um eine groß angelegte Evakuierungsmaßnahme handelt es sich denn auch tatsächlich.

Ich behaupte nicht, den Inhalt der Botschaft der beiden Seher zu kennen. Aber einige Einzelheiten lassen sich aus der derzeitigen Situation durchaus ableiten. Selbstverständlich kennen die Beiden selbst den Inhalt der Offenbarung. Und diese Schrift hat es ja wirklich in sich.

Der Auftritt der beiden Seher fällt ungefähr mit dem Auftritt der beiden im 13. Kapitel der Offenbarung vorhergesagt zwei “Tieren” zusammen. Offenbar verspricht der Führer Europas - das 1. Tier - den Bürger Frieden. Genau dieser Hoffnung aber widersprechen die beiden von Gott beauftragten Seher: Sie sagen die schlimmsten Kriege der Weltgeschichte voraus. Schlimmer noch: Die in Offenbarung 16,20 vorhergesagten geologischen Umbrüche haben zur Folge, dass durch diese kaum ein Stein auf dem anderen bleibt. Menschen, die diesen Vorhersagen vertrauen, werden den Bau eines Eigenheimes auf die Zeit danach verschieben. Und es sind nicht wenige, die auf die beiden Seher hören (vgl. Offenbarung Kapitel 7).

Einige Kreise sind besonders im Visier der Beiden. Was Jakobus im 5. Kapitel seines Briefes über die gierigsten Menschen auf dem Erdkreis geschrieben hat, werden die beiden Seher öffentlich vertreten.

Wie aber gelangt der Bibel-Leser zu den genannten Einzelheiten?

Um insbesondere die Offenbarung zu verstehen, muss man von der Einheit der Schrift ausgehen sowie die aktuellen Entwicklungen aufmerksam verfolgen. Hilfreich ist, den in den biblischen Vorhersagen üblichen Duktus in die Alltagssprache umzusetzen.

Grüße

Hervé

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