RE: DIE "REALITÄT" IST DOCH DIE WAHRE VERSCHWÖRUNG! ;-)

#106 von Erwin , 10.08.2019 04:01

Zitat
Als Thema schlage ich vor, ob Gott Gehorsam verlangt und Ungehorsam bestraft.
bis Samstag.



Klaus,

das Thema ist sicher interessant und einer Betrachtung wert, aber doch nicht als Terminsache und auch nicht in diesem Thread. Wenn Zeit ist, gerne.

 
Erwin
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RE: DIE "REALITÄT" IST DOCH DIE WAHRE VERSCHWÖRUNG! ;-)

#107 von Gerd , 10.08.2019 06:05

Analyse, kostet Zeit, aber zeigt die Verworrenheit:

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #101
Zitat von Gerd im Beitrag #98Mir fiel nicht nur einmal auf, dass du bei deinen geistigen Tieftauchungen, die Kirschen des Paulus gerne auf Birnen umwidmest, das z. B.

??:15, 44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.
Zu Vers 44 Der "natürliche Leib" ist unser verweslicher, animalischer fleischlicher tiergleicher Leib, der durch den Hauch des unverweslichen Geistes Gottes erst über das Tier erhoben wird, aber Fleischgebunden bleibt und nie Engel wird.
45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, ward eine lebendige Seele«; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.
Zu Vers 45 "Der letzte Adam" kann nur Jesus sein, der von sich sagte: ich bin der Weg, die Wahrheit u. das Leben. Am Brunnen von Samaria sagte Jesus, er hätte Wasser zu vergeben, das zur Quelle von Leben wird.
46 Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige.
Zu Vers 46 "das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige" - zuerst bildete Gott einen Leib "aus dem Staub des Erdbodens" und blies danach den Odem oder Geist hinein, damit er zwischen Tier und Engel steht für die Verwaltung der Erde.
47 Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel.
Zu Vers 47 "der erste Mensch" war vom "Staub der Erde" und der "zweite Mensch - Jesus" ein Gast aus dem Himmels-Wohn-Bereich Gottes.
48 Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
Zu Vers 48 "Adam ist aus dem 'Staub' und der himmlische unvergängliche Odem/Geist Gottes macht ihn anders lebendig als Tiere.
49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
Zu Vers 49 Ursprünglich war der Mensch im himmlischen Bilde u. Gleichnis Gottes für die Erde erschaffen - anders als Tiere.
Das soll wiederhergestellt werden.

50 Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt.
Zu Vers 50 Animalische Menschen, die fortgesetzt dem unverweslichen Odem/Geist Gottes widerstehen, sind unbrauchbar für den Zweck und Bereich ihrer Erschaffung.

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #101

Die Begriffe Unverweslichkeit/Unsterblichkeit kommen nur 2x in der Bibel vor, wo dabei sofort betont wird, dass Gott allein Unsterblichkeit besitzt.


Ist das ^ das Evangelium, das Paulus so nennt?:

Gal. 1: 9 Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!
11 Ich tue euch aber kund, Brüder, daß das Evangelium, welches von mir verkündigt worden, nicht nach dem Menschen ist.
12 Denn ich habe es weder von einem Menschen empfangen, noch erlernt, sondern durch Offenbarung Jesu Christi.

 
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Was man tun kann

#108 von Erwin , 10.08.2019 08:50

Zitat
11. Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es gegen Verschwörungstheorien?

Das Aufklären gegen Verschwörungstheorien im Sinne von Verschwörungsideologien ist nicht einfach und erfordert einiges an Vorkenntnissen. Man kann Verschwörungstheoretiker mit Fakten konfrontieren, was man auch als „Debunking“ bezeichnet. Wer dies versucht, erreicht aber oft das Gegenteil vom erwünschten Effekt: Die ideologischen Weltanschauungen werden nicht geschwächt, sondern sogar bestärkt. Man nennt dies auch „Bumerang-Effekt“. Widersprüchliche Informationen führen zu Ungereimtheiten im vertretenen Weltbild, was wiederum zu einem emotionalen Unwohlsein führt. Anstatt das neue Wissen aufzunehmen und das Weltbild zu modifizieren, werden die Fakten stattdessen abgelehnt und die eigene Weltanschauung transferiert. Deshalb sind direkte Konfrontationen nicht in allen Fällen immer die beste Lösung.




Verschwörungen


Ganz besonders, wenn es zur Sucht oder zum Lebenselixier geworden ist über 'Verschwörungen' zu berichten und darüber reden zu müssen, um seiner 'Verantwortung' nachzukommen, ist ein Grad der gedanklichen und emotionalen Vereinnahmung erreicht, der als krankhaft zu bezeichnen ist.

Je mehr Raum man dem gibt, desto tiefer wird ein Verschwörungstheoretiker in seiner konstruierten Welt versinken.
Hier setzt also auch eine Mitverantwortung der geistigen Brüder und Schwestern ein, einem Verschwörungswahn den Boden zu entziehen.

Diskussionen, logische Erwägungen und Bitten werden nichts bringen, einzig ein 'Rauchverbot', könnte zu einem Umdenken führen und einen Entzug möglich machen. Wer feststellt, dass es auch ohne Verschwörungen geht, wird möglicherweise eines Tages davon freikommen.


 
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RE: Was man tun kann

#109 von Gerd , 10.08.2019 09:51

Kommt es nicht einer Verschwörung gleich, die Hoffnung des himmlischen Lebens zu verirdischen?

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag Zeugen Jehovas
Der "Himmel" ist kein Alters-Ruhesitz für Pensionäre.
Deshalb bin ich mit 85 Jahren weiter sehr Aktiv und möchte "vor Ort" gern "Erdling" bleiben, denn besonders hier gibt es noch viel zu tun.
Soweit mein "Morgengruß".

Die Sätze des Paulus in 1.Kor. 15 sind klar, dann kommt das Fleisch und will es anders haben, siehe oben die Vers-Betrachtung, dieses Tun bezeichnet Petrus: ich verstärke es:

2. Petr. 3:
15 Und achtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat,
16 wie auch in allen seinen Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

 
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RE: Was vergeblich ist

#110 von Klaus Jg34 , 10.08.2019 09:54

Erwin, was Du in # 108 schreibst gilt auch für alle Hirngespinste und religiösen Fanatismus.
Sehr oft habe ich Hirngespinste mit einer geistigen Droge verglichen, die den Süchtigen völlig beherrscht und isoliert.

Als ich gestern schrieb "bis Samstag" war das nur eine Verabschiedung und kein Termin für das Thema "Gehorsam".
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gerd, vor 20 Jahren "strahlte" alles von Dir geschriebene viel heller, optimistischer, munterer als heute.
Heute wirkt es grantiger. Die zitierte Warnung des Paulus gilt für alle.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jesus hatte den Rat gegeben, abzulassen und 'den Staub von den Füßen zu schütteln' wenn man kein Gehör findet.
Außerdem hat Jesus von "Perlen vor die ….. werfen" und vor "das heilige den Hunden geben" gewarnt.

Das "riesige" Echo auf meine über 1.000 Beiträge hier im Jurekforum zwingt mich, an diese Warnungen zu denken.
Leider bekomme ich von stillen Gast-Mitlesern über meine Mailadresse: klaus@prueter.eu auch kein Feedback.
So scheint alle meine Mühe "für die Katz" zu sein.


Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: Was vergeblich ist

#111 von Gerd , 02.03.2020 11:02

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #110
Gerd, vor 20 Jahren "strahlte" alles von Dir geschriebene viel heller, optimistischer, munterer als heute. Heute wirkt es grantiger. Die zitierte Warnung des Paulus gilt für alle.

Ja, die "gute alte Zeit" ist vorbei, daher seht im TV heute Abend auch manch Vergangenes:

zdf/info, 20.15, "Die sieben größten Verschwörungstheorien der Geschichte", danach um 21 Uhr:
"Was geschah am 11. September 2001"

 
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RE: Was vergeblich ist

#112 von Jurek , 02.03.2020 14:57

Das wird sich Schrat wohl anschauen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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