RE: Datierungen

#241 von Jurek , 16.09.2019 07:23

Hallo Erwin,

genau das!

Zitat
Alles im Zeitraffer und 'beschleunigt'. Ein vernünftiger Mensch wird das nicht glauben wollen, nicht glauben können. Zumindest dann nicht, wenn man sich an die harten Fakten hält.


Vor allem, weil bei bester Fairness keine biblischen Argumente dazu logisch und klar ERKLÄRT werden, sondern nur Dogma aufgrund einzelner Sätze aufgestellt wird.

Zitat
Zu behaupten, die Bibel würde dies vorgeben, ist eine vom eigenen Weltbild geleitete Anschauung, die gegen die vorhandene Realität argumentieren muß und daher auf die absurdesten Behauptungen zurückgreifen muß.


Wer die Bibel im KONTEXT untersucht und logisch nachdenkt (das war auch vor Jahrtausenden möglich), würde nicht dogmatisch auf solche Ideen mit solchen Datierungen kommen. Speziell heute, wo durch die K-Kreationisten gerade der biblische Glaube oft damit in Absurdum geführt wird, und die Menschen umso weniger daran (das andere - Wichtigere umso mehr) glauben wollen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Datierungen

#242 von Hervé Noir , 16.09.2019 08:51

Zitat von Jurek im Beitrag #237

- - -
Ohne Quantentheorie kein Computer, CD-Player etc.!
- - -


Das kann nicht Dein Ernst sein, Jurek!
Vor nicht langer Zeit erschien in "Spektrum der Wissenschaft" eine Kritik zur Quantentheorie. Im Vergleich zu Einsteins Relativitäts-Märchen ist die Quantentheorie jedenfalls um einiges seriöser. Ich habe darüber mit einem Physiklehrer gesprochen, der - auf die so genannte Lichtgeschwindigkeit angesprochen- sagte, dass er von einer Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit nicht ausgehe. Ähnlich so andere Physiker. Damit ist das behaupteten Alter des Kosmos unglaubhaft.

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RE: Datierungen

#243 von Erwin , 16.09.2019 09:12

Die ganze Mikroelektronik wird heute quantenphysikalisch erklärt. Das hätte man schon wissen können.

Weil ein Physiklehrer und unbenannte 'so auch andere' Physiker meinen, eine Grenze der Lichtgeschwindigkeit sei nicht gegeben, sei das Alter des Kosmos unglaubhaft? Erstens, was soll denn das für ein Beweis sein und zweitens, was glauben diese denn wie alt der Kosmos sei? Schon mal gefragt?

 
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Quantenquatsch

#244 von Schrat , 16.09.2019 09:32

Lieber Herve,

schön, daß Du was Wissenschaft anbelangt, ein bißchen näher an der Quelle bist...

Ich will ja auch nicht alles, was der Max Planck sich ausgedacht hat, anzweifeln. Bin auf einer Web-Site auch auf einen Artikel gestoßen, wo ein wohl offensichtlich auch gebildeter Christ zu dem Schluß kommt, daß durchaus "Quanten" gibt, z.B. Lichtquanten. Und auch nach seiner Beurteilung, ist das wohl die Grundsubstanz, die Grundkraft, mit der alles zusammengehalten wird, bis ins einzelne Atom hinein. Dort wurde ausgeführt, daß 99,9999 Prozent eines Atoms aus nichts besteht und ein Lichtquant alles zusammenhält. Ich nehme mal an daß diese Lichtquanten ein Teil des Geistes/der Kraft Gottes sind. Es ist ja auch bekannt, daß sowohl pflanzliches, als auch tierisches und menschliches Leben sehr viel von Lichtquanten abhängt! Und deshalb ist Aluminium u.a. so schädlich, weil diese Alu-Partikel diese Lichtwirkung im Leben massiv behindern und beeinträchtigen. Und das passt in den biblischen Rahmen gemäß Genesis, "am Anfang schuf Gott das Licht" (1. Mose 1:3).

Wieso soll ein Computer nur deshalb funktionieren, weil die Erkenntnisse von Max Planck richtig sind... Die nachvollziehbare Begründung dazu fehlt mir. Zum Teil mag er richtig liegen, genauso wie nicht alles von Einstein verkehrt ist. Wobei Einstein sehr widersprüchlich ist. Etliche Dinge werden in der Allgemeinen Relativitätstheorie genau umgekehrt wie in der Speziellen Relativitätstheorie gelehrt. Nicht besonders vertrauenswürdig. Und bei den seltsamen Theorien hinsichtlich Längenkontraktion, Zeitdilatation, Lichtkonstante und Raumkrümmung gibt es durchaus auch Fachleute, die das für dummes Zeug halten. Nur ausgedacht, um die logische Schlussfolgerung aus den Experimenten von Michelson & Morley bzw. Michelson & Gale nicht anerkennen zu müssen, daß die Erde sich nicht um sich selbst und auch nicht um die Sonne dreht.

Einwände gegen die Relativitätstheorie:
http://www.tabvlarasa.de/43/Wankow.php

Sie ist auch nicht in Harmonie mit Max Plancks Quantentheorie.
http://galileowaswrong.com/einsteins-relativity/

Zitat
Ironischerweise war die Schwerkraft, die Einstein in die GTR eingeben musste, die in STR fehlte, genau die Schwerkraft, die sein STR-Postulat über die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zunichte machte. Aber Einstein brauchte die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, weil es das einzige war, was ihm bei der Beantwortung des Michelson-Morley-Experiments half. Einstein war gefangen. Entweder postulierte er die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit oder er musste akzeptieren, dass sich die Erde nicht bewegte.

Aber wenn er die Beständigkeit des Lichts akzeptieren würde, würde die GTR dieses Postulat irgendwann stürzen und so Einstein wieder dazu bringen, keine Antwort für Michelson-Morley zu haben.

Dies ist das Labyrinth der Relativitätstheorie, für das die meisten Wissenschaftler blind sind, da sie es ablehnen, eine bewegungslose Erde als Lösung für Michelson-Morley zu akzeptieren.



WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Datierungen

#245 von Erwin , 16.09.2019 09:52

Zitat
Ich nehme mal an daß diese Lichtquanten ein Teil des Geistes/der Kraft Gottes sind.

Esoterisches Gedankengut!

Zitat
Es ist ja auch bekannt, daß sowohl pflanzliches, als auch tierisches und menschliches Leben sehr viel von Lichtquanten abhängt!

Da alles Leben und die Materie selbst von Atomen und deren Wechselwirkungen abhängt, ist ein solcher Satz äußerst trivial. Jedenfalls ist da nichts mystisches dran und bedarf keiner höheren Erkenntnis.


Zitat
Und deshalb ist Aluminium u.a. so schädlich, weil diese Alu-Partikel diese Lichtwirkung im Leben massiv behindern und beeinträchtigen.



Wo hast du das denn schon wieder her? Das ist doch wieder esoterischer Stuss. Aluminium zeigt dann schädliche Wirkungen, wenn es zuviel aufgenommen wird. Wie Kaffee, wie Mettwurstbrötchen, wie Kochsalz, wie Alkohol, wie Zucker.....

 
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RE: Datierungen

#246 von Erwin , 16.09.2019 10:10

Zitat
Wieso soll ein Computer nur deshalb funktionieren, weil die Erkenntnisse von Max Planck richtig sind..



Der Satz ist falsch gestellt. Im Grunde handelt es sich beim Computer um Schaltzustände zwischen elektronischen Bauteilen. Diese Bauteile und ihre Funktionsweisen erfahren heute eine quantenphysikalische Erklärung.

Natürlich konnte man, um ein einfaches Beispiel zu nennen, ein Auto auch ohne Quantentheorie entwickeln. Jeder Bastler konnte damals ein Radio auch ohne Kenntnisse quantenphysikalischer Vorgänge zusammensetzen.

Doch die Erklärungen, nicht nur auf chemischer, mechanischer oder physikalischer haben sich verfeinert, indem die Zusammenhänge besser verstanden und erforscht wurden. Die Welt der groben Mechanik wurde verlassen und der Blick in die atomaren Bereich hat das Wissen explodieren lassen. Mittlerweile ist es so, dass quantenphysikalische Effekte die entdeckt wurden noch keine technische Realisierung gefunden haben. Das Modell, das Wissen ist der Technik voraus, was früher umgekehrt war, wo man für bestimmte Phänomene noch Erklärungen suchte. Heute sucht man für die gemachten Forschungen nach Anwendungen, die man technisch umsetzen kann.

 
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RE: Datierungen

#247 von Hervé Noir , 16.09.2019 13:03

Zitat von Erwin im Beitrag #246

Zitat
Wieso soll ein Computer nur deshalb funktionieren, weil die Erkenntnisse von Max Planck richtig sind..


Der Satz ist falsch gestellt. Im Grunde handelt es sich beim Computer um Schaltzustände zwischen elektronischen Bauteilen. Diese Bauteile und ihre Funktionsweisen erfahren heute eine quantenphysikalische Erklärung.

Natürlich konnte man, um ein einfaches Beispiel zu nennen, ein Auto auch ohne Quantentheorie entwickeln. Jeder Bastler konnte damals ein Radio auch ohne Kenntnisse quantenphysikalischer Vorgänge zusammensetzen.


Tatsächlich entwickelten die Erfinder Funk und Fernsehen ohne Kenntnisse der Quanten- und der Relativitäts-"Theorien".

Zitat von Erwin im Beitrag #246

Doch die Erklärungen, nicht nur auf chemischer, mechanischer oder physikalischer haben sich verfeinert, indem die Zusammenhänge besser verstanden und erforscht wurden. Die Welt der groben Mechanik wurde verlassen und der Blick in die atomaren Bereich hat das Wissen explodieren lassen. Mittlerweile ist es so, dass quantenphysikalische Effekte die entdeckt wurden noch keine technische Realisierung gefunden haben.


Was die scientific community befürchtet, ist die nach der Quantentheorie sehr wohl mögliche überlichtschnelle Übertragung von Information. Die eingestandene Erfindung eines Geräts mit dieser Fähigkeit wäre der offizielle Tod der Relativitäts-"Theorien". Diese Gebilde hätten niemals Eingang in die Wissenschaft finden dürfen. Doch die Naturalisten erkannten recht schnell, was ihnen der Einstein mit den RTen in die Hand gegeben hat.

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RE: Datierungen

#248 von Erwin , 16.09.2019 13:58

Zitat
...ist die nach der Quantentheorie sehr wohl mögliche überlichtschnelle Übertragung von Information



Sehr wohl möglich?? Gerade das wird ausgeschlossen, da die Gruppengeschwindigkeit (Geschwindigkeit der Wellenausbreitung bezüglich Energie und Information) stets kleiner c (Lichtgeschwindigkeit) ist. Die Phasengewindigkeit kann größer/gleich c sein, welches aber nur eine mathematische Lösung darstellt. Wir kennen in unserem Universum bisher für die Signal-und Energieausbreitung die Grenzgeschwindigkeit c.

Von welchem Gerät sprichst du?



Ich glaube kaum, dass sich viele Christen einen Kopf darum machen. Der Glauben wird kaum von der Relativitätstheorie beeinflußt, bzw. ist es den meisten egal.


 
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RE: Datierungen

#249 von Jurek , 16.09.2019 14:07

Bitte an dieser Stelle sich auf die >> DATIERUNGEN << beziehen.

Im Auswahl der vieler anderen Themen, kann man über andere Dinge dort schreiben...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: wie viele Zufälle kann es geben?

#250 von Hervé Noir , 04.05.2023 13:25

Zitat von Kostak im Beitrag #1603

Zitat

- - -
[quote]Die langen Zeiträume beziehen sich auf Entwicklung und nicht auf Schöpfung.

Und warum nicht: sowohl als auch?
Hatte GOTT eilig?
Bekanntlich sind 1000 Jahre für GOTT wie der gestrige Tag…


Die Geschichte der Menschheit umfasst der Schrift zufolge siebentausend Jahre. Gegenwärtig befinden wir uns an der Wende des sechsten zum siebten Jahrtausend. Man braucht kein besonders geübter Leser zu sein, um zum selben Ergebnis wie James Ussher zu gelangen.

Die richtige Einschätzung der aktuellen Weltlage setzt die Akzeptanz der biblischen Zeitangaben voraus. Diese Konsequenz scheuen die meisten Christen. Nicht alle. Es gibt auch Einsichtige und Verantwortungsbewußte unter ihnen.

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RE: wie viele Zufälle kann es geben?

#251 von Kostak , 04.05.2023 20:33

Hallo Herve,

Ussher stützt sich nur zu einem kleinen Teil auf eine biblische Chronologie, die für eine kontinuierliche Zeiterfassung nicht ausreichen würde. Er verwendete auch außerbiblische Chronologien von Königshäusern und damals bekannte Geschichtsaufzeichnungen anderer Völker.

Die Septuaginta kommt beispielsweise auf das Jahr 5508 v. Chr.

Es gibt noch andere, die es auch versucht haben und alle differieren, sodass man sagen kann, es scheint auf gewissen Annahmen zu beruhen, die unterschiedlich ausgelegt werden.

Hinsichtlich naturwissenschaftlicher Erkenntnisse ist es gläubigen Geologien schon früh klar geworden, dass sich eine Erdgeschichte nicht in diese 6000 Jahre pressen läßt. Die Widersprüche sind eklatant und können nicht außer Acht gelassen werden.

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RE: wie viele Zufälle kann es geben?

#252 von Hervé Noir , 06.05.2023 16:06

Zitat von Kostak im Beitrag #1608
Hallo Herve,

Ussher stützt sich nur zu einem kleinen Teil auf eine biblische Chronologie, die für eine kontinuierliche Zeiterfassung nicht ausreichen würde. Er verwendete auch außerbiblische Chronologien von Königshäusern und damals bekannte Geschichtsaufzeichnungen anderer Völker.

Die Septuaginta kommt beispielsweise auf das Jahr 5508 v. Chr.

Es gibt noch andere, die es auch versucht haben und alle differieren, sodass man sagen kann, es scheint auf gewissen Annahmen zu beruhen, die unterschiedlich ausgelegt werden.

Hinsichtlich naturwissenschaftlicher Erkenntnisse ist es gläubigen Geologien schon früh klar geworden, dass sich eine Erdgeschichte nicht in diese 6000 Jahre pressen läßt. Die Widersprüche sind eklatant und können nicht außer Acht gelassen werden.

Hallo Kostak!

Wenn die Schrift von Gott stammt, ist es naheliegend, dass die darin enthaltenen Zeitangaben nicht aus der Luft gegriffen sind. Für die Annahme, dass die Schrift göttlichen Ursprungs ist, spricht auch im übrigen einiges. Zunächst stützt diese Annahme die einfache Addition der in den Schriften des Alten Bundes genannten Zeiten, denen zufolge wir uns derzeit an der Wende des sechsten zum siebten Jahrtausend biblischer Zeitrechnung befinden. Darüber hinaus auch spezielle Vorhersagen, die offenbar kurz vor ihrer Erfüllung stehen.

Ist mir natürlich bewusst, dass nicht nur Naturalisten die Existenz von echten Vorhersagen verneinen, gar wenn diese tausende Jahre betreffenn. Doch besonders von Historikern sollte man erwarten, dass sie die Echtheit biblischer Vorhersagen erkennen können. Zumindest einige Theologen gehen davon aus, dass z.B. Offenbarung 17,11-ff. ein künftiges Ereignis beschreibt. Den aktuellen politischen Geschehen zufolge stehen wir kurz vor der Erfüllung dieser Vorhersage.

Was die außerhalb der in der Schrift genannten Zeiten angeht: Ich kenne kein glaubwürdiges Dokument aus der Zeit vor 4.000 v. Chr. Und die mit verschiedenen Verfahren gemessenen Zeiten müssen oft “angepasst” werden.

Mit naturwissenschaftlichen Methoden durchgeführte Messungen lassen sich die Zeiten des Kurzzeitrahmens nicht exakt bestimmen, und schon gar nicht die von den Evolutionisten behaupteten riesigen Zeiträume. Ein jeder kann übrigens zumindest auf der Erde Beobachtungen anstellen, die der behaupteten langsamen Entstehung von Erdschichten eindeutig widersprechen.

Rolf Jeßberger zitiert den Kreationisten H. Schneider folgendermaßen:

Zitat
H. Schneider schreibt (1982, S. 80): “Verschiedene Proben Lavagesteins aus Hawai (19), dessen Entstehung in den Jahren 1800 und 1801 dokumentiert ist, lieferten K-Ar-Alter zwischen 160 Millionen und 2,96 Milliarden Jahren. Das wahre Alter betrug 166 - 167 Jahre. Es besteht kein Grund zu der Annahme, dass die Datierungsergebnisse im Normalfall, in dem das wahre Alter nicht bekannt ist, korrekter ausfallen. Wenn Chronologen auf diese Ergebnisse hingewiesen werden, antworten sie...: ‘Auf junge Gesteine darf die K-Ar-Methode (Langzeituhren) auch nicht angewendet werden.’ Sollte die Erde jung sein, so wäre damit von den Chronologen selbst über die Langzeituhren das Urteil gesprochen.*



*) Rolf Jeßberger: Kreationismus - Kritik des modernen Antievolutionismus. Berlin/ Hamburg 1990, S. 60.

Mir sind übrigens weitere höchst widersprüchliche Datierungen bekannt.

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RE: wie viele Zufälle kann es geben?

#253 von Kostak , 06.05.2023 18:12

Zitat von Hervé Noir im Beitrag #1612



Hallo Kostak!

Wenn die Schrift von Gott stammt, ist es naheliegend, dass die darin enthaltenen Zeitangaben nicht aus der Luft gegriffen sind. Für die Annahme, dass die Schrift göttlichen Ursprungs ist, spricht auch im übrigen einiges. Zunächst stützt diese Annahme die einfache Addition der in den Schriften des Alten Bundes genannten Zeiten, denen zufolge wir uns derzeit an der Wende des sechsten zum siebten Jahrtausend biblischer Zeitrechnung befinden. Darüber hinaus auch spezielle Vorhersagen, die offenbar kurz vor ihrer Erfüllung stehen.


Trotzdem bleibt die Tatsache, wie man nachlesen kann, dass Ussher sich nicht allein auf die Bibel stützte. Andere 'Berechner', wie auch Isaac Newton kommen zwar irgendwie in die Größenordnung, dennoch weichen die Alter der verschiedenen Autoren voneinander ab. Es kann also aus der Bibel nicht exakt abgelesen werden, welche Alter nun zutreffend sind. Wie erwähnt, kommt auch die Septuaginta auf ca. 1000 Jahre mehr als Ussher. Wie ist das möglich?

Zitat

Ist mir natürlich bewusst, dass nicht nur Naturalisten die Existenz von echten Vorhersagen verneinen, gar wenn diese tausende Jahre betreffenn. Doch besonders von Historikern sollte man erwarten, dass sie die Echtheit biblischer Vorhersagen erkennen können. Zumindest einige Theologen gehen davon aus, dass z.B. Offenbarung 17,11-ff. ein künftiges Ereignis beschreibt. Den aktuellen politischen Geschehen zufolge stehen wir kurz vor der Erfüllung dieser Vorhersage.



Eines ist ersichtlich, die Bibel gibt uns nie exakte Daten bzw. Termine was den Ablauf und die Zeiten betrifft.

Zitat


Was die außerhalb der in der Schrift genannten Zeiten angeht: Ich kenne kein glaubwürdiges Dokument aus der Zeit vor 4.000 v. Chr. Und die mit verschiedenen Verfahren gemessenen Zeiten müssen oft “angepasst” werden.

Kann ich nichts zu sagen, ich bin kein Historiker. Bist du einer?

Zitat


Mit naturwissenschaftlichen Methoden durchgeführte Messungen lassen sich die Zeiten des Kurzzeitrahmens nicht exakt bestimmen, und schon gar nicht die von den Evolutionisten behaupteten riesigen Zeiträume. Ein jeder kann übrigens zumindest auf der Erde Beobachtungen anstellen, die der behaupteten langsamen Entstehung von Erdschichten eindeutig widersprechen.



Mit der Bibel anscheinend auch nicht wenn alle Berechnungen voneinander abweichen.
Was die Erdschichten angeht gibt es langsame und schnelle Entstehungen. Kommt ganz auf die Situation und den Ereignissen an. Im Allgemeinen sind Sedimentationen langsame Vorgänge, im Besonderen, beispielsweise bei katastrophischen Ereignissen, kann es schon mal schnell gehen, wobei aber die anschließende tatsächliche Gesteinsbildung aus Sedimenten wieder langsam geschieht.

Zitat


Rolf Jeßberger zitiert den Kreationisten H. Schneider folgendermaßen:

Zitat
H. Schneider schreibt (1982, S. 80): “Verschiedene Proben Lavagesteins aus Hawai (19), dessen Entstehung in den Jahren 1800 und 1801 dokumentiert ist, lieferten K-Ar-Alter zwischen 160 Millionen und 2,96 Milliarden Jahren. Das wahre Alter betrug 166 - 167 Jahre. Es besteht kein Grund zu der Annahme, dass die Datierungsergebnisse im Normalfall, in dem das wahre Alter nicht bekannt ist, korrekter ausfallen. Wenn Chronologen auf diese Ergebnisse hingewiesen werden, antworten sie...: ‘Auf junge Gesteine darf die K-Ar-Methode (Langzeituhren) auch nicht angewendet werden.’ Sollte die Erde jung sein, so wäre damit von den Chronologen selbst über die Langzeituhren das Urteil gesprochen.*



*) Rolf Jeßberger: Kreationismus - Kritik des modernen Antievolutionismus. Berlin/ Hamburg 1990, S. 60.

Mir sind übrigens weitere höchst widersprüchliche Datierungen bekannt.




Wissenschaft ist nicht irrtumsfrei und daher korrigierbar. Heute würde so ein Fauxpas nicht mehr passieren. In der Anfangszeit der isotopischen Gesteinsbestimmung gab es sicher Fehler.


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RE: wie viele Zufälle kann es geben?

#254 von Hervé Noir , 09.05.2023 10:54

Zitat von Kostak im Beitrag #1613
Zitat von Hervé Noir im Beitrag #1612



Hallo Kostak!

Wenn die Schrift von Gott stammt, ist es naheliegend, dass die darin enthaltenen Zeitangaben nicht aus der Luft gegriffen sind. Für die Annahme, dass die Schrift göttlichen Ursprungs ist, spricht auch im übrigen einiges. Zunächst stützt diese Annahme die einfache Addition der in den Schriften des Alten Bundes genannten Zeiten, denen zufolge wir uns derzeit an der Wende des sechsten zum siebten Jahrtausend biblischer Zeitrechnung befinden. Darüber hinaus auch spezielle Vorhersagen, die offenbar kurz vor ihrer Erfüllung stehen.


Trotzdem bleibt die Tatsache, wie man nachlesen kann, dass Ussher sich nicht allein auf die Bibel stützte. Andere 'Berechner', wie auch Isaac Newton kommen zwar irgendwie in die Größenordnung, dennoch weichen die Alter der verschiedenen Autoren voneinander ab. Es kann also aus der Bibel nicht exakt abgelesen werden, welche Alter nun zutreffend sind. Wie erwähnt, kommt auch die Septuaginta auf ca. 1000 Jahre mehr als Ussher. Wie ist das möglich?


Hallo Kostak!

Issac Newton kam zum ähnlichen Ergebnis wie James Ussher. Übrigens können das auch Leser mit nicht akademischer Bildung nachprüfen. Ich selbst habe übrigens einen akademischen Abschluss.

Warum man, was die biblische Zeitangaben betrifft, gerne auf die Septuaginta zurückgreift, ist klar. Denn was man jetzt nicht brauchen kann, ist das biblische Weltbild mit den kurzen Zeiträumen. Die eigenen Planung gerät dadurch ins Wanken.

Gemäß der allgemein akzeptierten Übersetzung beträgt der Zeitraum zwischen Schöpfung und Geburt Jesu viertausend Jahre, zwischen dem Auftreten des Messias und Seiner angekündeten Rückkehr zweitausend Jahre. Die Zeit Seiner Herrschaft beträgt der Vorhersage zufolge eintausend Jahre. Die Annahme, dass die historischen Daten der Bibel bewusst geändert wurden, ist absurd.

Zitat von Kostak im Beitrag #1613

Zitat

Ist mir natürlich bewusst, dass nicht nur Naturalisten die Existenz von echten Vorhersagen verneinen, gar wenn diese tausende Jahre betreffenn. Doch besonders von Historikern sollte man erwarten, dass sie die Echtheit biblischer Vorhersagen erkennen können. Zumindest einige Theologen gehen davon aus, dass z.B. Offenbarung 17,11-ff. ein künftiges Ereignis beschreibt. Den aktuellen politischen Geschehen zufolge stehen wir kurz vor der Erfüllung dieser Vorhersage.


Eines ist ersichtlich, die Bibel gibt uns nie exakte Daten bzw. Termine was den Ablauf und die Zeiten betrifft.


Gewisse Ereignisse sind auf den Tag genau vorhergesagt. Das werden wahrscheinlich politische Entwicklungen der kommenden 10-12 Monate bestätigen.

Zitat von Kostak im Beitrag #1613

Zitat

Was die außerhalb der in der Schrift genannten Zeiten angeht: Ich kenne kein glaubwürdiges Dokument aus der Zeit vor 4.000 v. Chr. Und die mit verschiedenen Verfahren gemessenen Zeiten müssen oft “angepasst” werden.
Kann ich nichts zu sagen, ich bin kein Historiker. Bist du einer?


Du scheinst zu glauben, dass Arbeiten der Historiker nur von Historikern verstanden werden können. Dieses Problem mag bei nicht fachlich gebildeten Mitmenschen in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie zutreffen, aber doch nicht in der Geschichtswissenschaft.
Ein Mitglied meiner Familie ist übrigens ausgebildete Historikern.

Zitat von Kostak im Beitrag #1613


Zitat

Mit naturwissenschaftlichen Methoden durchgeführte Messungen lassen sich die Zeiten des Kurzzeitrahmens nicht exakt bestimmen, und schon gar nicht die von den Evolutionisten behaupteten riesigen Zeiträume. Ein jeder kann übrigens zumindest auf der Erde Beobachtungen anstellen, die der behaupteten langsamen Entstehung von Erdschichten eindeutig widersprechen.


Mit der Bibel anscheinend auch nicht wenn alle Berechnungen voneinander abweichen.
Was die Erdschichten angeht gibt es langsame und schnelle Entstehungen. Kommt ganz auf die Situation und den Ereignissen an. Im Allgemeinen sind Sedimentationen langsame Vorgänge, im Besonderen, beispielsweise bei katastrophischen Ereignissen, kann es schon mal schnell gehen, wobei aber die anschließende tatsächliche Gesteinsbildung aus Sedimenten wieder langsam geschieht.



Auch nicht fachlich Gebildete können sich erfolgreich mit Geologie befassen. Durch Beschau von Schichten lassen sich behauptete Alter sehr wohl in Frage stellen. Aufschlussreich sind auch die Kreideformationen z.B. der französischen Nordküste und dem Süden Großbritanniens. Behauptet wird, dass Kreideschichten in 1000 Jahren einen Zentimeter wachsen. Ich habe am Cap Blanc-Nez bis ca. 3 cm hohe Muschelschalen völlig intakt in Kreide gehüllt festgestellt. Diese müssten längst zerfallen sein. Die Kreideablagerungen auf Cap Blanc-Nez wie die bei Dover sind das Ergebnis von in kurzer Zeit erfolgten Ablagerungen. Unter entsprechenden Bedingungen können Kreideschichten in wenigen Tagen um mehrere Meter wachsen.

Zitat von Kostak im Beitrag #1613

Wissenschaft ist nicht irrtumsfrei und daher korrigierbar. Heute würde so ein Fauxpas nicht mehr passieren. In der Anfangszeit der isotopischen Gesteinsbestimmung gab es sicher Fehler.


"Nicht irrtumsfrei" ist sehr, sehr nachsichtig formuliert. Ein bekannter Vertreter der Wissenschaft - Erwin Chargaff - drückte es mal so aus: Die Naturwissenschaft verlor ihr Unschuld als sie begann, sich historisch zu betätigen.

Zu solchen “Irrtümer” kommt es täglich. Zu Korrekturen sind diese Wissenschaftler nur bereit, wenn dadurch das gängige Weltbild nicht in Frage gestellt wird.

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RE: wie viele Zufälle kann es geben?

#255 von Kostak , 09.05.2023 20:25

Zitat


Hallo Kostak!

Wenn die Schrift von Gott stammt, ist es naheliegend, dass die darin enthaltenen Zeitangaben nicht aus der Luft gegriffen sind. Für die Annahme, dass die Schrift göttlichen Ursprungs ist, spricht auch im übrigen einiges. Zunächst stützt diese Annahme die einfache Addition der in den Schriften des Alten Bundes genannten Zeiten, denen zufolge wir uns derzeit an der Wende des sechsten zum siebten Jahrtausend biblischer Zeitrechnung befinden. Darüber hinaus auch spezielle Vorhersagen, die offenbar kurz vor ihrer Erfüllung stehen.



Biblische Zeitrechnung ist nicht gleich historisch-geologische Zeitrechnung. Die terminliche Erfüllung biblischer Vorhersagen kennt nur Gott.

Zitat


Hallo Kostak!

Issac Newton kam zum ähnlichen Ergebnis wie James Ussher. Übrigens können das auch Leser mit nicht akademischer Bildung nachprüfen. Ich selbst habe übrigens einen akademischen Abschluss.



Sicher kann man das, die Aufzeichnungen Usshers liegen ja noch vor und kann man einsehen. Newton kam aber nicht zum gleichen Ergebnis und das müßte es eigentlich bei exakter Zeitangabe die zuverlässig sein soll.
Auch andere differierten in ihren Zeitangaben, zwar in der Größenordnung wie Ussher, dennoch eben unterschiedlich. Das ist erklärungsbedürftig.

Zitat

Warum man, was die biblische Zeitangaben betrifft, gerne auf die Septuaginta zurückgreift, ist klar. Denn was man jetzt nicht brauchen kann, ist das biblische Weltbild mit den kurzen Zeiträumen. Die eigenen Planung gerät dadurch ins Wanken.



Weiß nicht, ob das die Motivation ist, jedenfalls sind 1000 Jahre mehr ja immer noch 'kurz'. Die eigentliche Frage lautet doch aber wie diese Unterschiede zustande kommen.

Zitat


Gemäß der allgemein akzeptierten Übersetzung beträgt der Zeitraum zwischen Schöpfung und Geburt Jesu viertausend Jahre, zwischen dem Auftreten des Messias und Seiner angekündeten Rückkehr zweitausend Jahre. Die Zeit Seiner Herrschaft beträgt der Vorhersage zufolge eintausend Jahre. Die Annahme, dass die historischen Daten der Bibel bewusst geändert wurden, ist absurd.



Weiß nicht, was du damit sagen möchtest.

Zitat


Ist mir natürlich bewusst, dass nicht nur Naturalisten die Existenz von echten Vorhersagen verneinen, gar wenn diese tausende Jahre betreffenn. Doch besonders von Historikern sollte man erwarten, dass sie die Echtheit biblischer Vorhersagen erkennen können. Zumindest einige Theologen gehen davon aus, dass z.B. Offenbarung 17,11-ff. ein künftiges Ereignis beschreibt. Den aktuellen politischen Geschehen zufolge stehen wir kurz vor der Erfüllung dieser Vorhersage.



Kann ich nicht beurteilen


Eines ist ersichtlich, die Bibel gibt uns nie exakte Daten bzw. Termine was den Ablauf und die Zeiten betrifft.

Zitat

Gewisse Ereignisse sind auf den Tag genau vorhergesagt. Das werden wahrscheinlich politische Entwicklungen der kommenden 10-12 Monate bestätigen.



Beispiel?



Zitat

Du scheinst zu glauben, dass Arbeiten der Historiker nur von Historikern verstanden werden können. Dieses Problem mag bei nicht fachlich gebildeten Mitmenschen in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie zutreffen, aber doch nicht in der Geschichtswissenschaft.
Ein Mitglied meiner Familie ist übrigens ausgebildete Historikern.



Mitunter sind solche Arbeiten ja populärwissenschaftlich aufgearbeitet. Dann kann sie jeder lesen und verstehen. Ob's richtig ist oder nicht wird sich dem Laien entziehen.

Zitat



Mit naturwissenschaftlichen Methoden durchgeführte Messungen lassen sich die Zeiten des Kurzzeitrahmens nicht exakt bestimmen, und schon gar nicht die von den Evolutionisten behaupteten riesigen Zeiträume. Ein jeder kann übrigens zumindest auf der Erde Beobachtungen anstellen, die der behaupteten langsamen Entstehung von Erdschichten eindeutig widersprechen.



Das Gesamtbild zeigt was anderes. Man darf nicht nur punktuell eine solche Feststellung machen, sondern die Zusammenhänge betrachten.


Zitat


Auch nicht fachlich Gebildete können sich erfolgreich mit Geologie befassen. Durch Beschau von Schichten lassen sich behauptete Alter sehr wohl in Frage stellen. Aufschlussreich sind auch die Kreideformationen z.B. der französischen Nordküste und dem Süden Großbritanniens. Behauptet wird, dass Kreideschichten in 1000 Jahren einen Zentimeter wachsen. Ich habe am Cap Blanc-Nez bis ca. 3 cm hohe Muschelschalen völlig intakt in Kreide gehüllt festgestellt. Diese müssten längst zerfallen sein. Die Kreideablagerungen auf Cap Blanc-Nez wie die bei Dover sind das Ergebnis von in kurzer Zeit erfolgten Ablagerungen. Unter entsprechenden Bedingungen können Kreideschichten in wenigen Tagen um mehrere Meter wachsen.



Nicht fachlich Gebildeten fehlen häufig die wesentlichen Grundlagen. Warum bist du der Ansicht, die Muschelschalen müßten schon längst zerfallen sein? Sind die Schalen, Steinkerne, Abdrücke? Wie belegst du eine schnelle Entstehung der Kreideschichten?


Zitat

Zitat von Kostak im Beitrag #253

Wissenschaft ist nicht irrtumsfrei und daher korrigierbar. Heute würde so ein Fauxpas nicht mehr passieren. In der Anfangszeit der isotopischen Gesteinsbestimmung gab es sicher Fehler.


"Nicht irrtumsfrei" ist sehr, sehr nachsichtig formuliert. Ein bekannter Vertreter der Wissenschaft - Erwin Chargaff - drückte es mal so aus: Die Naturwissenschaft verlor ihr Unschuld als sie begann, sich historisch zu betätigen.

Zu solchen “Irrtümer” kommt es täglich. Zu Korrekturen sind diese Wissenschaftler nur bereit, wenn dadurch das gängige Weltbild nicht in Frage gestellt wird.



Wissenschaft wird von Menschen gemacht. Wie auch die Theologie. So könnte man auch sagen, die Religion verlor ihre Unschuld seit dem Menschen die Bibel auslegen wollen.


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