RE: Was macht Christsein noch aus? - 7

Klaus, Jurek hat Recht! Wenn du das nicht hast, dann begib dich ganz schnell auf die Suche nach Christus in der Bibel, denn deine Rettung hängt davon ab!

Zitat von Ga-chen im Beitrag #73

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Habe 4 Predigten über Heilagewissheit und was Christsein ausmacht und woran ein Christ zu erkennen und zu messen ist....und woran man selber erkennt, dass bzw. ob man erlöst ist.
Den Prediger kannte ich bisher nicht: Walter Quiring
Er spricht sehr ernst darüber, dass es Menschen gibt, die denken, errettet zu sei, weil ihnen gesagt wurde, was sie dafür tun müssen, es aber nicht sind.
Er beruft sich auch auf Jesu Aussage: "Nicht jeder, der Herr, Herr sagt.....ich habe euch nicht gekannt".....also keine Beziehung....

Heilsgewissheit 1/4

https://m.youtube.com/watch?v=zXvWJUk4UkE Merkmale eines Christen, 1, Woher weiß ich, ob ich wirklich gerettet bin?

https://m.youtube.com/watch?v=fkDNbvRximg Merkmale eines Christen, 2

https://m.youtube.com/watch?v=luwz4IpKKsc Grundlage für die Gewissheit, 3

https://m.youtube.com/watch?v=jRntPhmJbys Warum die Erlösung gewiss ist,

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Jesus sprich zu Menschen, dass sie verloren gehen, obwohl sie in seunem Namen ganz viel GETAN haben, aber vermutlich nicht in Verbindung mit ihm, denn er sagt zu ihnen: "Weichet von mir, ihr Verfluchten, ich habe euch nie GEKANNT. Das ist ganz furchtbar und sehr ernst. Es geht nicht darum, was wir TUN, sondern wer wir sind IN IHM

Jesus sagte nicht: Ihr habt nicht genug getan, wart nicht fromm genug....etc, sondern dass keine Beziehung zwischen ihm und ihnen bestand....

Tja, ihr lieben beiden, als reiner Verstandesmensch kann ich Eurer Mystifizierung der Liebe zu Jesus überhaupt nicht folgen, sorry!

Jesus hat NUR eine intensive Liebe zu Gott empfohlen; noch nicht mal eine Liebe zu Jesus selbst.
Nach Euren Definitionen landen wir fast bei einer Vier-Einigkeit: Hl.Geist+Vater+Sohn+wiedergeborener Mensch!

Die wirkliche, wahre Mission des Messias auf Erden finde ich in Eden angekündigt als den "Samen des Weibes,
der der Lügen-Schlange und deren Lügen-Brut den Lügen-Kopf zertritt".
Mich interessiert sehr intensiv, wer heute die Schlangenbrut und das Otterngezücht sind,
um mich vor diesen und ihrem Lügengeschwätz zu schützen.
Außerdem interessiert mich, wie das angekündigte Zertreten von deren Köpfen stattfindet.

Die "Christenheit" ist so zersplittert und in Lügen versumpft, dass ich nur wenig von all dem Geschwätz ernst nehmen kann.
Ein Apostel warnte: sehet zu, dass euch niemand durch eitles Geschwätz vom wahren Glauben wegziehe.

Wahrscheinlich wird vom Jurek-Forum nur noch ein 2er Dialog - Ga-chen/Jurek übrig bleiben!

Ja, ja, Ihr beiden meint, was gibt es an der Mission Jesu noch anderes zu verstehen ALS WIR es verstehen. - ich verstehe!

Zitat von Klaus

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Tja, ihr lieben beiden, als reiner Verstandesmensch kann ich Eurer Mystifizierung der Liebe zu Jesus überhaupt nicht folgen, sorry!

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Das ist (leider) allzu verständlich =(1.Kor 2:14)
Da könnte man noch so genau die Unterschiede erklären, und wenn der HG nicht mitwirkt, dann ist es um sonst, dass sich die Bauleute abgemüht haben...

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #94

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Tja, ihr lieben beiden, als reiner Verstandesmensch kann ich Eurer Mystifizierung der Liebe zu Jesus überhaupt nicht folgen, sorry!

Jesus hat NUR eine intensive Liebe zu Gott empfohlen; noch nicht mal eine Liebe zu Jesus selbst.
Nach Euren Definitionen landen wir fast bei einer Vier-Einigkeit: Hl.Geist+Vater+Sohn+wiedergeborener Mensch!

Die wirkliche, wahre Mission des Messias auf Erden finde ich in Eden angekündigt als den "Samen des Weibes,
der der Lügen-Schlange und deren Lügen-Brut den Lügen-Kopf zertritt".
Mich interessiert sehr intensiv, wer heute die Schlangenbrut und das Otterngezücht sind,
um mich vor diesen und ihrem Lügengeschwätz zu schützen.
Außerdem interessiert mich, wie das angekündigte Zertreten von deren Köpfen stattfindet.

Die "Christenheit" ist so zersplittert und in Lügen versumpft, dass ich nur wenig von all dem Geschwätz ernst nehmen kann.
Ein Apostel warnte: sehet zu, dass euch niemand durch eitles Geschwätz vom wahren Glauben wegziehe.

Wahrscheinlich wird vom Jurek-Forum nur noch ein 2er Dialog - Ga-chen/Jurek übrig bleiben!

Ja, ja, Ihr beiden meint, was gibt es an der Mission Jesu noch anderes zu verstehen ALS WIR es verstehen. - ich verstehe!

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Im heutigen Tagestextkommentar des „Der Herr ist nahe“, heißt es u. a.:

Zitat

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Es ist wahr: Ein Kind Gottes kann das Heil nicht verlieren. Es gründet sich nicht auf sein Verhalten, sondern allein auf das Werk von Golgatha. Doch nur dann, wenn wir unser Leben in Gottesfurcht führen, kann der Heilige Geist uns die völlige Heilsgewissheit erhalten (Römer 8,16).

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Ist das wirklich wahr?
„Einmal gerettet – für immer gerettet“? Egal wenn man wieder in die Welt zurückkehrt und sich dann von GOTT offen abwendet und nicht zurückkehrt? (Heb 6:4-6)
Das ist ähnlich wie mit den „Juden-Theologie“ und dem Missbrauch der Aussage, dass GOTTES Verheißungen unumkehrbar sind, und ER verwirft sein Volk Israel nicht, welches ER zuvor erwählt hat…

Das alles basiert m. E. auf der Urlüge Satans -> 1.Mose 3:4!
Satans, welcher am Anfang seiner Existenz nicht als Teufel erschaffen wurde, sondern selber zu diesem wurde, und nie umkehrt.

Hallo Jurek, wie kommt es, dass Du so einen lange stillen Thread wieder erweckst? Wie kommt's, warum?
Deinem letzten Beitrag hier stimme ich allerdings zu.
Diesen gesamten alten Thread habe ich gerade noch mal komplett durchgelesen,
um auch meine Beiträge dazu mir in Erinnerung zu rufen.
Jurek hast Du das auch getan, bevor Du jetzt wieder geschrieben hast?

Der Thread endetet mit den Bemühungen,
um die Mission und den Zweck des Erdenlebens Jesu zu verstehen
und danach unsere Beziehung / Verhältnis zu Jesus verstehen zu lernen.
Zuletzt ging es darum zu verstehen, was mit "IN Jesus" gemeint ist, denn davon soll ja das Christ-Sein abhängen.

Lieber Jurek, wir Menschen werden in einen sehr alten Konflikt / Feindschaft hinein geboren
und wir werden von tausenden religiösen Ansichten regelrecht 'in Stücke gerissen'.
Alle diese widersprechenden Interpretationen u. Ideologien werden uns als "Wahrheiten" verkauft, was ja paradox ist.
Und nun diskutieren Gläubige aus all diesen vielen Glaubensrichtungen leidenschaftlich über Wahrheit kontra Irrlehre.
Dazu kann man sagen "wo gehobelt wird, fallen Späne".

Deine Thread-Frage: "Was macht Christ-Sein aus?" ist sicher ein Dauerbrenner zum selbst Hinterfragen.
Bei diesem Hinterfragen geht jeder sicherlich individuelle, persönliche Wege um sich selbst in gutem Licht zu sehen,
oder vielleicht doch um sich zu korrigieren um alte ausgetretene breite Wege zu verlassen.
Einige, die hier mitdiskutierten sind fort. Und dem was ich geschrieben habe, ist kaum noch was hinzu zu fügen.
Beim Durchlesen heute bemerkte ich, dass ausgewichen wird gegenüber meinen Gedanken.
Dazu will ich aber keine Bilanz ziehen oder alles nachweisen. Mir bleibt nur ein bitterer Nachgeschmack übrig.

Christ-Sein hängt sicher davon ab, ob wir
die Mission und den Zweck des Erdenlebens Jesu verstehen (und unsere eigene auf Erden auch)
und danach unsere Beziehung / Verhältnis zu Jesus erkennen zu lernen.

ChristSein ist für mich das Sein des CHRISTUS praktisch und aus Überzeugung nachzuahmen.

JESU Beispiel nachzuahmen ist ein fundamentaler Bestandteil des Christseins. (Joh 12:44)

Als Kind war JESUS seinen Eltern untertan (Lukas 2:51). So ist Er für jedes Kind das große Vorbild, Vater und Mutter zu gehorchen und sie zu achten.

Er arbeitete viele Jahre als Zimmermann (Markus 6:3). Dadurch ist Er uns ein Beispiel dafür, dass wir mit unseren eigenen Händen für unseren Lebensunterhalt sorgen und den alltäglichen Pflichten treu nachkommen sollen.

Vor einem arbeitsreichen Tag zog sich der HERR zurück, um mit seinem himmlischen VATER allein zu sein, zu Ihm zu beten und sich von Ihm belehren zu lassen (Markus 1:35; Jesaja 50:4). Wenn wir Ihn darin nachahmen, indem wir uns morgens ausreichend Zeit für die Bibellese und das Gebet nehmen, wird uns der hektische Alltag nicht überfordern.

Weil JESUS CHRISTUS die Wahrheit bezeugte, wurde Er abgelehnt und schließlich getötet (Johannes 8:40). Sind auch wir bereit, für die Wahrheit einzutreten und eventuelle negative Konsequenzen auf uns zu nehmen?

Am Marterholz betete JESUS für seine Feinde: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23:34). Damit zeigt Er den Gläu­bi­gen, wie gütig sie sich gegenüber Menschen verhalten sollen, die sie hassen und anfeinden. Er unterstellt ihnen Unwissenheit und wünscht ihnen das Beste.