Damaskus - Krieg in der Bibel vorausgesagt?

#1 von Isai , 22.08.2013 15:26

Hallo,



in Jesaja 17 ist der derzeitige Krieg in DAMASKUS anscheinend vorausgesagt, denn Damaskus wurde früher nicht zerstört.


1 Das Wort, das auf Damaskus lasten wird: / Die Stadt Damaskus gibt es bald nicht mehr, / dann ist sie nur ein Haufen Schutt.
2 Verlassen wird Aroer samt Umgebung sein. / In aller Ruhe lagern Herden dort / und niemand jagt sie weg.
3 Aus ist's mit dem Bollwerk Efraïms / mit dem Damaskus-Königtum. / Und was von Syrien übrig bleibt, / ist nicht mehr, als das von Israel. / Das sagt Jahwe, der allmächtige Gott.
4 An diesem Tag schrumpft Jakobs Pracht erbärmlich ein, / das Fett seines Leibes schwindet dahin.
5 Es wird wie bei einem Schnitter sein, / der die Halme zusammenrafft / und mit der Sichel die Ähren abmäht. / Es wird sein, wie beim Ährenlesen in der Ebene von Refaïm.
6 Nur eine Nachlese bleibt ihm zurück, / wie beim Abklopfen der Frucht vom Olivenbaum. / Zwei, drei Oliven oben am Ast, / vier, fünf in seinem Gezweig, / sagt Jahwe, Israels Gott.
7 An dem Tag denkt der Mensch wieder an seinen Schöpfer, / richtet seinen Blick auf den Heiligen Israels,
8 schaut nicht mehr auf die eigenen Altäre, / achtet nicht auf das Machwerk der eigenen Hand, / blickt geweihte Pfähle und Sonnensäulen nicht mehr an.
9 An dem Tag sind seine befestigten Städte wie verlassene Orte im Wald, / sind öde wie die Berggipfel damals bei der Ankunft Israels.
10 Ja, du hast vergessen den Gott deines Heils, / hast nicht mehr an deine Fluchtburg gedacht. / Stattdessen legst du Gärtchen für den "Lieblichen" an / und setzt fremde Reben hinein.
11 Kaum hast du sie gepflanzt, schießen sie hoch, / was du morgens gesät hast, sprießt noch am selben Tag. / Aber es wird dir nur Schmerzen bringen, / Krankheiten, gegen die es keine Heilung gibt.
12 Weh! Viele Völker brausen heran: ein Tosen wie das rauschende Meer. / Man hört das Toben der Nationen wie das Tosen einer gewaltigen Flut.
13 Sie donnern heran wie wütende Wogen, / doch von Gott bedroht, weichen sie weit zurück. / Wie Spreu auf den Bergen, davongeblasen vom Wind, / wie Raddisteln, weggewirbelt vom Sturm.
14 Am Abend waren sie noch jähes Entsetzen, / am Morgen schon gibt es sie nicht mehr! / Ja, unsere Räuber bekommen solchen Lohn, / und die uns plündern erhalten dieses Los.
(NeÜ)

1 Für Damaskus erhielt ich folgende Botschaft: »Siehe da! Damaskus wird beseitigt und nicht mehr als Stadt gelten. Es wird zum Trümmerhaufen!
2 Die Städte von Aroer sind verlassen. Sie sind den Viehherden überlassen: Sie können dort unbekümmert lagern, denn es ist niemand da, der sie fortjagt.
3 Auch mit den befestigten Städten Ephraims ist es zu Ende, und mit dem Königreich von Damaskus ist es aus und vorbei. Die wenigen Menschen, die in Aram überleben, werden das gleiche Schicksal erleiden wie Israels Herrlichkeit«, spricht der Herr, der Allmächtige.
4 »An jenem Tag wird es mit der Herrlichkeit Israels nicht mehr weit her sein und es wird bis auf die Knochen abmagern.
5 Es wird sein, wie wenn man Getreide bündelt und mäht - als ob im Tal Refaïm die Ähren nachgelesen werden:
6 Es bleiben nur wenige übrig. Ähnlich dem kleinen Rest Oliven, der nach der Ernte am Baum verbleibt. Nur zwei oder drei Früchte bleiben in den oberen Ästen hängen, vier oder fünf an den tragenden Zweigen«, spricht der Herr, der Gott Israels.
7 Dann endlich werden sich die Menschen auf ihren Schöpfer besinnen und auf den Heiligen Israels blicken.
8 Sie werden nicht mehr die Altäre, die sie mit eigenen Händen hergestellt haben und das, was ihre Finger geformt haben, achten - weder die Ascheren noch die Sonnensäulen.
9 Ephraims befestigte Städte werden wie Ruinen von Ortschaften sein, die man mitten im Wald oder auf den Bergen findet. Vergleichbar mit denen, die verlassen wurden, als die Israeliten ins Land eindrangen. Alles wird verwüstet sein,
10 weil du deinen Gott und Retter vergessen und an den Fels deiner Zuflucht nicht gedacht hast. Stattdessen hast du dir liebliche Gärten mit fremden Weingewächsen angepflanzt.
11 Du bewahrtest sie vom Tag ihrer Pflanzung an sorgsam und ihre Saat brachte schon am nächsten Morgen herrliche Früchte. Doch die Ernte wird dahin sein, wenn der Schicksalstag, der Tag des furchtbaren Schmerzes, kommt.
12 Schrecklich! Da ist ein Tumult vieler Völker. Sie wüten wie tosende Wellen, sie brausen wie donnerndes Wasser.
13 Sie brausen wie gewaltige Wogen - doch Gott droht ihnen und sie fliehen in die Ferne. Sie werden getrieben wie Spreu auf den Bergen, die der Wind verweht, wie rollende Bündel Gestrüpp, die der Sturm vor sich her treibt.
14 Am Abend verbreiten sie Schrecken, doch ehe der Morgen dämmert, gibt es sie nicht mehr. Das ist das Schicksal derer, die uns plündern und das Los derer, die uns berauben.
(NL)



Ist eine Vermutung (nicht von mir) - zur Information.



Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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RE: Damaskus - Krieg in der Bibel vorausgesagt?

#2 von Jurek , 22.08.2013 18:41

Schon einst hatten die Syrer Damaskus im Kriegszug erobert und führten viele der Damaszener ins Exil. Damit hätten sich wohl die Worte aus Jesaja (besonders 8:4; 10:5ff) erfüllt …
Denn das maßgebende daran ist, dass danach waren Damaszener nie mehr eine Gefahr für Israel, da sie an ihrer Machtstellung endgültig verloren hatten.
Auch später zieht sich die Geschichte von Damaskus ähnlich. Einst (damals) war nicht nur Jerusalem zum Opfer von Nebukadnezar gefallen, sondern auch Damaskus.
Und nicht zuletzt dann wieder durch Alexander den Großen, unterlag Damaskus seinem Angriff in Syrien und Phönizien.
In der Seleukidenperiode wurde Damaskus von syrischer Besatzungsmacht übernommen, bis dann die Römer kamen und das in ihre „Obhut“ genommen haben…
Damaskus wurde dann nie wieder das, was es mal eins vor ihren Fall war.
Natürlich auch jetzige Ereignisse wirken auch noch weiter dahingehend, aber Damaskus wird deswegen nicht gänzlich ausgelöscht (ähnlich wie Babylon bzw. heutiges Irak).
Es geht m.E. da vielmehr darum, dass diese Städte und Staaten an ihrer Bedeutung (besonders in der Vormachtstellung gegenüber dem Volke GOTTES – denn darum dreht sich das oft) verloren haben, bzw. gefallen sind und nicht mehr die Vormachtstellung in der Welt erreichen …
Allzu große Spekulationen auf dortige gegenwärtige politische Ereignisse, würde ich persönlich nicht machen.

Gedanken dazu?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Damaskus - Krieg in der Bibel vorausgesagt?

#3 von Schrat , 22.08.2013 20:54

Lieber Jurek,

so sehe ich es auch. Die Prophezeiungen über Damaskus scheinen sich in der Vergangenheit erfüllt zu haben. Ich sehe auch keine Gründe, daß es sich vielleicht um mehrfache Erfüllungen handelt.

Ich glaube folgender Kommentar gibt gute biblisch-sachliche Gründe dafür an, daß diese Prophezeiung sich damals und nicht in der Neuzeit erfüllt:

http://www.immanuel.at/Immanuel/Diskurs1..._Prophezeiungen

Zitat
Die alttestamentlichen Prophezeiungen über die Zerstörung von Damaskus.

Wenn wir uns nun die im eingangs zitierten Bericht erwähnten "christliche Beobachter in den USA" und deren Hinweise auf alttestamentliche Propheten im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg in Syrien betrachten, erkennen wir eine der grundlegenden Schwächen derartiger Interpretationen. Es wird dort z.B. die Prophezeiung aus Jes 17,1 zitiert: „Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufen.” Aus dieser Aussage werden dann sofort "Verblüffende Parallelen" zum aktuellen Geschehen abgeleitet und damit der Eindruck erweckt, es würde sich hier, in unserer Zeit, eine alttestamentliche Prophezeiung erfüllen.

Liest man jedoch diesen Vers gemeinsam mit seinem Kontext, erkennt man eine ganz andere Bedeutung dieser Aussagen:

Da wird die Herrlichkeit Jakobs armselig sein und das Fett seines Fleisches mager werden.

Jes 17,1 Ausspruch über Damaskus. Siehe, Damaskus hört auf, eine Stadt zu sein, und wird ein Trümmerhaufen. 17,2 Verlassen sind die Städte von Aroer, sie werden den Herden preisgegeben; die lagern dort und niemand schreckt sie auf. 17,3 Und verschwinden wird die feste Stadt aus Ephraim und das Königtum aus Damaskus. Und dem Überrest von Aram ergeht es wie der Herrlichkeit der Söhne Israel, spricht der HERR der Heerscharen. 17,4 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird die Herrlichkeit Jakobs armselig sein und das Fett seines Fleisches mager werden. 17,5 Es wird sein, wie wenn einer bei der Ernte Getreidehalme zusammenfaßt und sein Arm ähren abmäht. Es wird sein, wie wenn einer ähren sammelt in der Talebene Refaim. Jes 17, 1- 5;


Wenn man schon den Vers 1 der Gegenwart zuordnet, dann muss das natürlich auch für den nachfolgenden Kontext gelten. Im Vers 4 haben wir aber die Prophezeiung, dass zur gleichen Zeit, in der Damaskus ein Trümmerhaufen wird, „die Herrlichkeit Jakobs armselig sein und das Fett seines Fleisches mager werden” wird. Das bedeutet, dass zur gleichen Zeit Israel (Jakob) darniederliegt und das Volk sich in Drangsal befindet. Betrachtet man jedoch das heutige Israel, ist gerade das Gegenteil der Fall.

...............

Die tatsächliche Erfüllung dieser Prophezeiung im Buch Jesaja findet man, wenn man die anschließenden Verse 2 bis 4 auch liest (und zitiert!). Neben Damaskus wird im Vers 3 auch Ephraim (Nordisrael) genannt. Es wird also sowohl die feste Stadt aus Ephraim (Israel), als auch das Königtum aus Damaskus (Syrien) verschwinden. Und diese Situation finden wir im Jahr 732 v.Chr., als Ephraim-Israel (König Pekach) und Aram-Damaskus (König Rezin) die Tributzahlungen an die Assyrer (König Tiglat-Pileser III.) nicht mehr zahlen wollten und sich gegen die Assyrer erhoben. Tiglat-Pileser ging daraufhin gegen Israel vor und eroberte Galiläa und das Ostjordanland. Anschließend eroberte er 732 v.Chr. Damaskus und machte das ganze Aramäergebiet zu syrischen Provinzen.

Man sieht also, dass bei dieser Interpretation von Jes 17,1 auf die heutige Situation in Syrien, der alte Trick von unseriösen Buchautoren zur Anwendung kommt, welche einen einzelnen Vers aus seinem Kontext reißen und darauf dann eine ganze "Endzeit-Story" aufbauen.



Ich will ehrlich sagen, daß meine Sympathie in dem gegenwärtigen Konflikt mehr dem Präsidenten Assad und dem syrischen Volk gilt, als den westlichen Mächten, die diesem Land einen Bürgerkrieg aufzwingen und dabei auch nicht vor Lügen, Betrügen und Unterstützung von moslemischen Verbrechern ("Al Kaida", Nusra-Bruderschaft) zurückschrecken. Hier geht es mehr die Landkarte auf Biegen und Brechen nach den Vorstellungen westlicher Imperialisten zu verändern. Der jüngste Giftgasangriff geht nicht auf das Konto von Assad, sondern auf das Konto der "syrischen Befreiungsarmee". Assad tut das, was ein ehrenhafter Präsident eines Landes zu tun hat: Sein Land gegen terroristische Angriffe zu schützen und von Terroristen zu befreien. Leider kommen die westlichen Imperialisten dort nicht so voran, wie sie es sich vorgestellt haben. Es ist eine False-Flag-Aktion, die dem Assad in die Schuhe geschoben werden soll und nicht zufällig gerade dann stattfand, als die UNO-Inspekteure das Land besuchten. Assad wäre echt bescheuert, wenn er gerade jetzt solch einen Angriff starten würde und den westlichen Mächten damit den Grund für ein Eingreifen liefern würde. Aber ich befürchte auch in dieser Sache gilt letztendlich: "Viele Hunde sind des Hasen Tod" und Syrien wird auf Dauer platt gemacht und balkanisiert. Russlands Beistand für Syrien halte ich für zwielichtig und nicht auf Dauer beständig.

Gruss
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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RE: Damaskus - Krieg in der Bibel vorausgesagt?

#4 von Jurek , 23.08.2013 07:20

Danke Schrat für dieses interessante Zitat dazu.
Ich denke, dass die Bibel (allgemein) in ihren vielerlei Aussagen, viel mehr geistig (als zwingend alles buchstäblich) zu interpretieren ist, wo aus den Umschreibungen „andere“ Buchstäblichkeiten erwachsen, aber eben etwas anders als sich man als fleischlicher Mensch das oft vorstellen kann.
JESUS war ein großes Beispiel hierfür, dass die Gelehrten der damaligen Zeit Ihn kaum verstanden hatten, wovon Er da geredet hat, obwohl die sich auch auf Schriften beriefen.
Die Menschen neigen dazu oft solche prophetischen Ereignisse aus der Bibel genau auf ihre gegenwärtige Zeit anzuwenden und so zu deuten. Besonders merkt man das auch an den ‚Endzeitpropheten‘ (u.a. in Bezug auf Mt24). …

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Damaskus - Krieg in der Bibel vorausgesagt?

#5 von Schrat , 27.09.2013 13:03

Liebe Mitleser,

als Christen sind wir grundsätzlich an Wahrheit und Gerechtigkeit interessiert und es blutet uns das Herz wenn wir all die Ungerechtigkeit sehen, so wie es auch dem gerechten Lot in Sodom und Gomorrha ging.

Leider gehört zu der Ungerechtigkeit dieser Welt auch, daß die Wahrheit in ungerechter Weise unterdrückt wird. In Bezug auf Jehovas Zeugen habe ich mir ja den Wahlspruch gesetzt, daß "die Wahrheit den Irrtum nicht zu fürchten hat, wohl aber der Irrtum die Wahrheit.

Uns so erleben wir es immer wieder, daß gewisse Organisationen, Staaten, Religionen versuchen, ihre Anhängerschaft von anderen Meinungen abzuhalten. Als die DDR noch bestand, sprach man ja etwas ironisch "vom Tal der Ahnungslosen". Das war eine Gegend, wo der westliche Runfunk und Fersehen nicht so hinkam...

Leider sind die Verhältnisse heute fast umgekehrt. Nicht nur in östlichen Regionen sondern auch hier im Westen versucht man die Menschen einseitig von gewissen Informationen fernzuhalten, die der "politischen Korrektnes" widersprechen. So hat man dafür gesorgt, daß syrische Medien hier nicht zum Zuge kommen, auch syrische Fernsehsender. Nur über Umwegen, meistens über Russland (z.B. Russia to day) oder Iran, kann man eine andere Sicht der Ereignisse bekommen, die vielfach mindestens ebenso oder noch besser begründet sind, als das, was man uns hier durch die Mainstreammedien "verkauft".

Wir sollen glauben gemacht werden, daß Assad ein ganz schrecklicher Diktator ist, der das eigene Volk bombadiert und vergiftet, obwohl die Beweise dürftig sind, ja es sogar starke Hinweise gibt, daß es genau umgekehrt ist und die Rebellen (2/3 Al Kaida) diese Dinge tun, damit der Westen dort eingreift. Da wird in unglaublicher Weise gemordet und die Rebellen stellen dann die Videoaufnahmen davon auch ins Netz. Christen werden totgeschlagen, geköpft, zersägt und dergleichen.

Eine treue Christin - die Äbtistin eines Klosters - wird nicht müde, die Geschehnisse dort zu untersuchen und mutig davon zu berichten, obwohl sie sich selbst dafür natürlich auch in Gefahr begibt Da werden massenhaft gewaltige Verbrechen an Alewiten, Christen und anderen nicht so radikalen Moslems von den Rebellen begangen und unsere westliche Presse schweigt dazu.

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=zZWkLpAl-Ts

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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