#47 von
Isai
, 16.10.2014 10:58
Hallo Louiselle,
Zitat von Louiselle im Beitrag #44
@Isai: Ich las das Buch (ich denke, es war die erste Ausgabe, von denen ich eines der letzten auftreiben konnte) sehr interessiert durch und es ist nun schon eine Weile her. Es ist mir total glaubwürdig erschienen, und zwar alles. Das Oppossum selbst hatte ich nicht mehr präsent. Mir persönlich gruselte es bei einer Stelle, an welcher irgendein Weggefährte von Dr. Kellner, der irgendwelche Vorteile von einer Art Medium aus dem Außerirdischen bezog, von diesem eine Rückfrage gestellt bekam, ich meine in der Richtung "warum dieser Weggefährte überhaupt von vornherein annimmt, dass er, dieses Geistwesen, gut sei (oder so ähnlich). Da lief es mir schaurig über den Rücken. Wenn ich mal wieder in Deutschland in meiner Wohnung bin, werde ich mir das Buch nochmals vornehmen und natürlich die Sache mit dem Oppossum auch nochmal im Zusammenhang.
Gruß L.
Meinstest Du diese Begebenheit?
Zitat
Mich beschlich jedoch das gleiche Gefühl der Unruhe und der Unklarheit, das ich schon von den Meditationserfahrungen her kannte. Dieses Unwohlsein verstärkte sich noch, wenn ich an den sogenannten Helfer dachte. Während des Kurses wurde uns gezeigt, wie man in scheinbar unlösbaren oder schwierigen Fällen extrasensorischer Wahrnehmungsversuche einen Helfer anrufen konnte, der einem dann die fehlende Information übermitteln würde.
Diesen Helfer hatte man durch eine einfache Visualisierungstechnik während einer Versenkungsübung vor seinem geistigen Auge entstehen lassen. Dabei konnte er die unterschiedlichsten Formen annehmen. Bei einigen Übungsteilnehmern war es ein Gesicht, bei anderen eine Gestalt, bei mir war es, soweit ich mich erinnern kann, eine graue Wolke. Bei der ersten Begegnung waren wir gehalten, diesen Helfer nach seinem Namen zu fragen.
Der erste Name, der uns dann einfalle, entspräche der Antwort auf unsere Frage. Verblüffend war für mich, wie schnell und eindeutig dieser fremdartige Name auftauchte. Uns wurde erklärt, dass diese Helfer nur eine Hilfskonstruktion seien, um Blockaden der eigenen Intuition zu umgehen, und keinerlei Realität besäßen.
Allerdings hatte Dr. Bloodwell erzählt, dass der Erfinder der Methode seinen Helfer einmal gefragt habe, was er denn davon hielte, dass er ihn erschaffen habe. Worauf er die Antwort erhielt: "Wieso glaubst du, dass du mich erschaffen hast?" (S. 83)
Lieben Gruß,
Isai
So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)
Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)