RE: Physiker Albrecht Kellner

#31 von Topas ( gelöscht ) , 09.10.2014 13:33

Ganz im Gegenteil, Schrat. Natürlich wird Faulkner sich nicht auf das Zeugnis bekannter Geozentriker stützen. Das wäre ja absurd.

Topas

RE: Physiker Albrecht Kellner

#32 von Louiselle , 11.10.2014 13:28

Aha, hier auf den Themenseiten kann ich wieder schreiben. Meine Anmeldung war erfolgreich. Gestern hatte ich da ein Problem. Aber wenn es heute wieder geht, dann frag ich nicht viel nach dem Warum. Es geht und gut ist es.
Grüße von L.

Louiselle  
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RE: Physiker Albrecht Kellner

#33 von Jurek , 11.10.2014 16:32

Mich freut es, dass alles wieder o.k. ist und du wieder da bist!
Freue mich auf deine Beiträge.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#34 von Isai , 11.10.2014 16:37

Einen Absatz aus seinem Buch "Expedition zum Ursprung" möchte ich hier mal zitieren:

Zitat
Juan hatte ein sehr bewegtes Leben hinter sich, und ich hörte gern seine Geschichten von den vielen Stationen entlang seines Weges. Zum Beispiel hatte er eine Zeit lang auf einer Farm gelebt.

Eines Tages hatte sich ein Opossum in den Dachboden des Hauses verirrt, und er sollte es nach draußen befördern. Die einzige Möglichkeit schien zu sein, es zu töten, und so begab er sich mit einer Mistgabel in der Hand auf den Dachboden.

Dort sah er sich Auge in Auge dem Tier gegenüber, und während er die total verängstigte Kreatur so betrachtete, überkam ihn urplötzlich eine tiefe Liebe zu dem Wesen, eine Liebe von solcher Intensität, wie er sie noch nie vorher erlebt hatte. Just in diesem Moment geschah das Erstaunliche: Das Tier kam aus seiner Ecke auf ihn zu und sprang ihm direkt in die Arme! Anschließend konnte er es mühelos nach draußen tragen.

(Quelle: Albrecht Kellner, Buch "Expedition zum Ursprung", S. 89)




P.S. (Opossum)


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#35 von Topas ( gelöscht ) , 11.10.2014 17:01

Hallo Isai,

eine fiktive Geschichte oder ist das ein Erlebnisbericht?

Topas

RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#36 von Isai , 11.10.2014 17:03

Hallo Topas,


war eine echte Begebenheit (mag keine fiktiven Geschichten)


Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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Grenzen der Wissenschaft

#37 von Isai , 12.10.2014 14:23

Hallo,


weil das hier der Thread ist, zitiere ich noch etwas aus dem Buch "Expedition zum Ursprung".

Es bezieht sich zwar auf die Physik, diese persönliche Erkenntnis kann aber bestimmt auf weitere Bereich der Wissenschaft übertragen werden (nur farbige Hervorhebung von mir):



Zitat
Ich hatte gehofft, dass mir die Physik das Naturgeschehen in seiner inneren Bedingtheit als derart selbstständig und in sich autark begreiflich machen würde, dass damit das endgültige und eigentliche Wesen der Natur offengelegt wäre und alle Fragen auf rein rationale Weise beantwortet würden. (S. 14)

Eine Sackgasse

Wie spürt die Erde die Nähe der Sonne? Die meisten würden antworten: Dass die Erde die Sonne "spüren" muss, ist eine unsinnige Unterstellung. Jeder weiß, dass die Gravitation, die Anziehungskraft der Sonne, die Erde auf ihrer Bahn hält. Und was Gravitation ist, das wissen die Physiker. Damit ist alles erklärt. Da gibt es nichts Geheimnisvolles, Unerklärliches mehr. Das hatte ich auch gedacht.

Doch nun musste ich feststellen, dass die Physiker eben nicht wissen, was Gravitation ist. Keiner meiner Professoren konnte mir erklären, wie es dazu kommt, dass zwei Massen offenbar ein Gespür dafür haben, wo sie sich relativ zueinander befinden und wie sie sich dementsprechend gegenseitig anziehen müssen. Das eigentliche Wesen, die Essenz dieses Phänomens, wird nicht geklärt, es bleibt rätselhaft.

Mehr noch: Ich musste feststellen, dass es letzlich gar nicht das Ziel der Physik ist, die Gravitation in einem endgüligen Sinn zu erklären. Und dies gilt nicht nur für die Gravitation, sondern auch für alle anderen Naturphänomene.

Die Physik geht von der Vorgegebenheit der Phänomene aus, ohne diese Vorgegebenheit ihrem eigentlichen Wesen nach weiter zu hinterfragen. Ihre Zielsetzung besteht lediglich darin, diese Gesetzmäßigkeiten zu untersuchen und diese in die Sprache der Mathematik zu übersetzen - Mehr nicht.

Das war der entscheidende Aha-Effekt nach fünf Semestern Studium. Die Physik erklärt nicht.
Sie beschreibt nur.

Sie sammelt und ordnet.

Allerding ist sie dabei äußerst scharfsinnig und höchst abstrakt - und das verleiht ihr aus populärwissenschaftlicher Sicht immer wieder den Nimbus einer Wissenschaft, die alles erklären kann.

Das Sammeln besteht in der Durchführung von Experimenten. Das Ordnen besteht in dem Versuch, die inneren Abhängigkeiten der experimentellen Ergebnisse aufzudecken und in möglichst wenigen, möglichst "eleganten" mathematischen Formeln darzustellen: den physikalischen Gesetzen, deren Gesamtheit dann die jeweilige physikalische Theorie bildet, wie etwa die der Gravitation.

Angetrieben wird dieser Prozess der Theorienbildung von dem Wunsch, zu immer grundsätzlicheren Gesetzen vorzustoßen, mit denen ein immer größeres Spektrum an Phänomenen beschrieben werden kann.

Dazu bedient man sich in den meisten Fällen der Methode der Modellbildung. Dabei wird versucht, die experimentell gefundenen Ordnungen und Zusammenhänge auf noch grundlegendere, kompaktere Ordnungen und Zusammenhänge zurückzuführen. Diese sind aber nun nicht mehr direkt aus Beobachtungen abgeleitet, sondern werden als Annahmen oder physikalische Modellvorstellungen zunächst einmal postuliert und anschließend daraufhin überprüft, ob Beobachtungen korrekt beschrieben werden.

Gewissermaßen handelt es sich um Grenzübergänge vom Materiellen zum Geistigen: Die Objekte der Beschreibung verschieben sich von beobachteten Ordnungen im messbaren, materiellen Bereich zu hypothetischen, gedanklichen Konstrukten und ihren logischen Zusammenhängen, den physikalischen Modellvorstellungen. Diese Grenzübergänge zu vollziehen und solche Modellvorstellungen zu finden gehört zu den erregendsten Momenten in der Arbeit eines Physikers.

Gerade die Mächtigkeit solcher Modellvorstellungen, die darin besteht, eine Vielzahl von Phänomenen vorherzusagen, ist einer der Gründe dafür, dass man der Physik die Fähigkeit zuschreibt, alles erklären zu können. Und doch handelt es sich bei den Modellvorstellungen auch nur wieder um Beschreibungen vorgegebener und nach wie vor rätselhafter Gesetzmäßigkeiten, auch wenn diese im Unterschied zu den direkt aus den Beobachtungen gefundenen Ordnungen nunmehr hypothetische Ordnungen geistiger Konstrukte sind. Letztere kommen dabei meist in noch rätselhafterem Gewand daher als die Erscheinungen selbst.

Dementsprechend sind physikalische Theorien auch grundsätzlich von einer gewissen Unsicherheit gekennzeichnet, da sich die zugrunde liegenden Modelle immer einer Überprüfung durch weitere Experimente stellen müssen. In diesem Sinne sind sie nie endgültig, da sie jederzeit durch neue empirische Erkenntnisse relativiert werden können.

Das heißt, dass die Physik nicht nur das Wesen der Natur lediglich beschreibt, statt zu erklären, sondern auch, dass diese Beschreibungen selbst einer ständigen Relativierung unterworfen sind. Dies geschieht allerdings in so großen zeitlichen Abständen, dass mitunter der irrige Eindruck entsteht, man habe nun die endgültige Theorie gefunden.

Eine neue Theorie ist beispielsweise dann entstanden, wenn sie neben erweiterten Beschreibungsmöglichkeiten auch eine Verfeinerung einer älteren Theorie in dem Sinne beinhaltet, dass sie eine Herleitung der Gesetze diesere älteren Theorie ermöglicht. Zum Beispiel konnte man aus der neueren Theorie der ständig gegeneinanderstoßenden Moleküle in Gasen die älteren Gesetze des Gasdrucks ableiten und sie in diesem Sinne aus der neueren Theorie "erklären".

Übrigens scheint gerade diese Art des Erklärens ein weiterer Grund für das populärwissenschaftliche Missverständnis zu sein, eines Tages werde die Physik in der Lage sein, alles zu erklären. Denn es scheint ja so, als ob die Physik auf diese Weis in der Lage ist, bislang noch Unerklärtes sukzessive immer tiefer zu verstehen, sodass es nur noch eine Frage der Zeit sein kann, bis alles erklärt ist.

[...]

Eine weitere Art der Selbstrelativierung der Physik besteht neben dieser sukzessiven Verfeinerung darin, dass mitunter ältere Theorien radikal umgekrempelt und in ihrem früheren universellen Gültigkeitsanspruch als falsch erkannt werden - nur in Grenzbereichen können sie noch näherungsweise gültig bleiben.

Der berühmte Physiker Stephen Hawking schreibt in seinem Buch 'Einsteins Traum', "dass eine physikalische Theorie immer nur ein mathematisches Modell ist, mit dessen Hilfe wir die Ergebnisse unserer Beobachtungen beschreiben. Eine Theorie ist eine gute Theorie, wenn sie ein elegantes Modell ist, wenn sie eine umfassende Klasse von Beobachtungen beschreibt und wenn sie die Ergebnisse weiterer Beobachtungen vorhersagt. Darüber hinaus hat es keinen Sinn zu fragen, ob sie mit der Wirklichkeit übereinstimmt, weil wir nicht wissen, welche Wirklichkeit gemeint ist". (1993, S. 58)

Deutlicher kann kaum ausgedrückt werden - und das aus berufenstem Munde -, dass die Physik nicht die Instanz ist, letzte Wirklichkeiten zu erklären. (S. 15 - 19)

[...]

Doch die Physik hatte sich als reine Phänomenologie entpuppt. Sie hatte keinen ontologischen Anspruch. Es gehörte nicht zu ihrem Handwerk, die Essenz der Phänomene aufzuspüren. Ich war einem allgemeinen Trugschluss aufgesessen, der eine in ihrer Dimension für mich aus heutiger Sicht völlig unbegreifliche Verbreitung genießt. Denn allenthalben hält man das Entdecken und Beschreiben vorgegebener Ordnungen bereits für eine Erklärung! (S. 23)







Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Grenzen der Wissenschaft

#38 von Louiselle , 15.10.2014 16:49

Betr. die Geschichte mit dem Opossum. Das hat sich Herr Kellner von Juan erzählen lassen und die Geschichten haben ihm gefallen. Das kann so gewesen sein, muss es aber nicht sein. Aber immer gilt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir nicht mit Schulwissen erklären können. Und das ist gut so.

Louiselle  
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RE: Grenzen der Wissenschaft

#39 von Schrat , 15.10.2014 17:43

Liebe Isai,

vielen Dank für den aufschlußreichen Artikel über Physik! Von den "Grenzen der Wissenschaft" kommt man schnell zur "Grenzwissenschaft", zum Faktor Psi und zu den fliegenden Untertassen...

Ich meine, ich habe das zwar hier auch schon mal geschrieben, aber ich wiederhole es nochmal: Man muß zwischen praktischer und theoretischer Physik unterscheiden. Das 20. und 21. Jhdt ist von der Vorherrschaft der theoretischen Physik gekennzeichnet, die oft ziemlich abgehoben von der Wirklichkeit agiert und von vorgegebenen und nicht mehr hinterfragten Grundannahmen ausgeht, wie die schon angeführte Grundannahme des Kopernikus, daß das gesamte universum isotrop und homogen sei und es keinen definierten Mittelpunkt gäbe, erst Recht nicht in Form der Erde.

Die praktische Wissenschaft, also die aufgrund von zahlreichen Beobachtungen dann zur Formulierung von Aussagen und Gesetzen kommt, hat nie etwas entdeckt, was den biblischen Aussagen und auch dem Geozentrismus widerspricht. Die theoretische Wissenschaft jedoch läuft Gefahr, daß sie in ihrer Verblendung und in dem unbedingten Festhalten an unbewiesenen Postulaten, den Fakten dann Gewalt antut. Beispiele hatte ich ja genannt.

Ich will deswegen die theoretische Physik nicht gänzlich verteufeln. Insbesondere halte ich Max Planck, obwohl theoretischer Physiker, für einen Wissenschaftler, der was mit "Hand und Fuß" hervorgebracht hat im Gegensatz zu Albert Einstein, den ich als einen Scharlatan betrachte.

Geozentriker beziehen sich auch oft auf Max Planck, wenn es um gewisse physikalische Probleme geht.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 15.10.2014 | Top

RE: Grenzen der Wissenschaft

#40 von Schrat , 15.10.2014 17:55

Lieber Topas,

bei Forumsteilnehmern, bei denen ich weiß, daß sie mir grundsätzlich widersprechen (und sei es nur in Teilbereichen) anworte ich wenn überhaupt nur mit Verzögerung, weil ich mich nicht andauernd über soviel Ignoranz und Verdrehung ärgern will. Das soll nicht heißen, daß ich ihre Ausführungen für richtig halte und nichts entgegensetzen könnte.

Nun zu Deiner Aussage:

Zitat
Ganz im Gegenteil, Schrat. Natürlich wird Faulkner sich nicht auf das Zeugnis bekannter Geozentriker stützen. Das wäre ja absurd.



Wo habe ich gesagt, daß sich Dr. Faulkner auf das Zeugnis bekannter Geozentriker stützen müsse? Mit diesem verqueren Denken komme ich nicht mit! Selbstverständlich muß ich, wenn ich etwas widerlegen will mich mit der offiziellen Lehre, die ich widerlegen möchte, beschäftigen und komme dann nicht daran vorbei daß zu beachten, was die Hauptvertreter dieser Lehre denn so gesagt haben! Sonst "widerlege" ich etwas, was garnicht zur Debatte steht und bin dann "fein raus" und kann mit stolz geschwellter Brust den Saal verlassen....

Gruß
vom Schrat


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Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#41 von Isai , 15.10.2014 18:07

Hallo Louiselle,


Zitat
Betr. die Geschichte mit dem Opossum. Das hat sich Herr Kellner von Juan erzählen lassen und die Geschichten haben ihm gefallen. Das kann so gewesen sein, muss es aber nicht sein.




Hätte ich die Aussagen Juans als Lügen wahrgenommen, bzw. Märchen...

Zitat
Juan hatte ein sehr bewegtes Leben hinter sich, und ich hörte gern seine Geschichten von den vielen Stationen entlang seines Weges. Zum Beispiel hatte er eine Zeit lang auf einer Farm gelebt. Eines Tages hatte sich ein Opossum in den Dachboden des Hauses verirrt



... wäre es mir nicht 0,00001 % wert gewesen dies aufzuschreiben, denn von imaginären Visualisierungen, philosophischen Vorstellungen, esoterischem Geschwafel, Märchen und Fabeln u. ä. etc. [<-- man suche sich das Zutreffende aus] gibt es genug im Netz. (<-- )

Wenn es eine Geschichte ist, die nicht stimmen sollte, möchte ich mich davon 100 % distanzieren.


Das wollte ich noch erwähnen als "Klarstellung", geht nicht gegen Dich.


Lieben Gruß,

Isai


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(Apg. 22:16)

 
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zuletzt bearbeitet 15.10.2014 | Top

RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#42 von Topas ( gelöscht ) , 15.10.2014 18:52

Zitat von Schrat im Beitrag #40
Lieber Topas,

bei Forumsteilnehmern, bei denen ich weiß, daß sie mir grundsätzlich widersprechen (und sei es nur in Teilbereichen) anworte ich wenn überhaupt nur mit Verzögerung, weil ich mich nicht andauernd über soviel Ignoranz und Verdrehung ärgern will. Das soll nicht heißen, daß ich ihre Ausführungen für richtig halte und nichts entgegensetzen könnte.

Nun zu Deiner Aussage:

Zitat
Ganz im Gegenteil, Schrat. Natürlich wird Faulkner sich nicht auf das Zeugnis bekannter Geozentriker stützen. Das wäre ja absurd.



Wo habe ich gesagt, daß sich Dr. Faulkner auf das Zeugnis bekannter Geozentriker stützen müsse? Mit diesem verqueren Denken komme ich nicht mit! Selbstverständlich muß ich, wenn ich etwas widerlegen will mich mit der offiziellen Lehre, die ich widerlegen möchte, beschäftigen und komme dann nicht daran vorbei daß zu beachten, was die Hauptvertreter dieser Lehre denn so gesagt haben! Sonst "widerlege" ich etwas, was garnicht zur Debatte steht und bin dann "fein raus" und kann mit stolz geschwellter Brust den Saal verlassen....

Gruß
vom Schrat



Schrat,

ich wäre auch nicht traurig wenn du mich vollständig mit diesem Geozentrik-Mondlandungs-Weltverschwörung-Kram in Ruhe ließest.
Worauf ich meine Aussage bezog werde ich nicht mehr erklären, vielleicht kommst du ja drauf wenn du Bouw selber noch mal durchliest. Ich möchte durch eine Antwort nicht wieder die nächste Erklärungswelle auslösen.

Topas

RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#43 von Topas ( gelöscht ) , 15.10.2014 18:55

Zitat von Louiselle im Beitrag #38
Betr. die Geschichte mit dem Opossum. Das hat sich Herr Kellner von Juan erzählen lassen und die Geschichten haben ihm gefallen. Das kann so gewesen sein, muss es aber nicht sein. Aber immer gilt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir nicht mit Schulwissen erklären können. Und das ist gut so.


Hallo Louiselle,

was Tiere alles wahrnehmen, davon wissen wir Menschen wohl sehr wenig.

Topas

RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#44 von Louiselle , 16.10.2014 09:07

@Isai: Ich las das Buch (ich denke, es war die erste Ausgabe, von denen ich eines der letzten auftreiben konnte) sehr interessiert durch und es ist nun schon eine Weile her. Es ist mir total glaubwürdig erschienen, und zwar alles. Das Oppossum selbst hatte ich nicht mehr präsent. Mir persönlich gruselte es bei einer Stelle, an welcher irgendein Weggefährte von Dr. Kellner, der irgendwelche Vorteile von einer Art Medium aus dem Außerirdischen bezog, von diesem eine Rückfrage gestellt bekam, ich meine in der Richtung "warum dieser Weggefährte überhaupt von vornherein annimmt, dass er, dieses Geistwesen, gut sei (oder so ähnlich). Da lief es mir schaurig über den Rücken. Wenn ich mal wieder in Deutschland in meiner Wohnung bin, werde ich mir das Buch nochmals vornehmen und natürlich die Sache mit dem Oppossum auch nochmal im Zusammenhang.
Gruß L.

Louiselle  
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RE: Physiker Albrecht Kellner, Buchauszug

#45 von Schrat , 16.10.2014 09:36

Lieber Topas,


.... Mondlandungsverschwörung ... in Ruhe liessest...

ja, die Wahrheit quält Menschen. Mach es doch so, wie die Juden des ersten Jahrhunderts und halte Dir die Ohren (in diesem Fall die Augen) zu. Ich laß mir jedenfalls nicht den Mund verbieten noch mir einen Maulkorb anlegen.

Wie ich schon sagte, ich mach das auch immer so, wenn ich weiß, daß jemand notorisch gegen meine Ansichten opponiert, dann übergehe ich den für eine Weile oder sogar auf Dauer.

Gruß
vom Schrat


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