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Bezüglich des Glaubens wäre JESUS uns natürlich Beispiel. Aber es kommt auf unseren Glauben an
Es sagte keiner was anderes. Wie geschrieben, eine Seite vorher steht alles was ich meinte.
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Bezüglich des Glaubens wäre JESUS uns natürlich Beispiel. Aber es kommt auf unseren Glauben an
Es sagte keiner was anderes. Wie geschrieben, eine Seite vorher steht alles was ich meinte.
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden!
Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)
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Ich weiß sehr wohl was du gemeint hast und was der Titel der Postings ist.
Ich meine aber Mat 11:25, wo es darauf nicht so ankommt, als das, was man dazu trotzdem sagen kann. Lasse die gelehrten Köpfe sich drum streiten ....
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Man kann nur solche Antworten geben, die man geben kann.
Tut mir leid, wenn nicht jeder Antwort gefällig ist, wenn schon nicht einmal die Bibelübersetzer so genau das gleicherweise wiedergeben können....
Fragen ist gut und wichtig! Aber man sollte darauf die Antworten auch akzeptieren und nicht was erwarten, was einem immer zusagt.
Gruß
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1. Johannes 5:11,12.
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Hallo Jurek,
Zitat
Tut mir leid, wenn nicht jeder Antwort gefällig ist, wenn schon nicht einmal die Bibelübersetzer so genau das gleicherweise wiedergeben können [...] Aber man sollte darauf die Antworten auch akzeptieren und nicht was erwarten, was einem immer zusagt.
Falls du damit mich meinst, ist das nicht korrekt. Vergiss nicht, ich habe mich für deine Antwort bedankt.
Auch habe ich keine Erwartungen an andere.
Wenn als Antwort auf die Frage wie die (wichtige) Wort-Aussage im Text lautet, ist: "Buchstabe könnte "töten"..." , weiß ich nicht, wozu man hier noch sachliche Fragen zu irgendeinem Text stellen darf. Man kann auch einfach als Antwort schreiben "Ich weiß es nicht", aber nicht mit etwas verknüpfen was in dem Fall nichts mit der Sache zu tun hat und damit in diesem Fall unsachlich ist.
Und das meine ich ganz sachlich. Nicht falsch verstehen.
Ergänzung: Wozu verschiedene Übersetzungen verwenden, mal in Sprachschlüsseln nachsehen, "wenn der Buchstabe (immer) tötet"?
Wirf deine Übersetzungen weg, eine genügt. Sprachschlüssel? Braucht man nicht. Das ist so Jurek, der heilige Geist genügt und lehrt.
Doch manchmal nachsehen tut man trotzdem oder? Es geht um die Wahrheit in der Übersetzung und die Aussage des heiligen Geistes - das muss so eine Übersetzung schon verkraften können, dass man da auch mal nachschaut und nachfragt.
Und auch das meine ich ganz sachlich, versteh mich bitte richtig.
Lieben Gruß,
Isai
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(Apg. 2:38)
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Hallo Isai,
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Falls du damit mich meinst, ist das nicht korrekt.
Und wer war dieser Anonyme/r im Beitrag #18?
Wie soll man das dann verstehen ohne zu missverstehen?
Zitat
Wenn als Antwort auf die Frage wie die (wichtige) Wort-Aussage im Text lautet, ist: "Buchstabe könnte "töten"..." , weiß ich nicht, wozu man hier noch sachliche Fragen zu irgendeinem Text stellen darf. Man kann auch einfach als Antwort schreiben "Ich weiß es nicht", aber nicht mit etwas verknüpfen was in dem Fall nichts mit der Sache zu tun hat und damit in diesem Fall unsachlich ist.
Wenn man als Antwort schreibt, was man dazu zu wissen meint (zumal Antwort darauf erwartet wurde), dann kann man sich damit auch begnügen, wenn ich auch dazu geschrieben habe, dass die Übersetzung aus der antiken Sprache (geschweige auch modernen) nicht einmal immer die Übersetzer 100% korrekt wiedergeben können. = War das keine sachliche Antwort?
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Wozu verschiedene Übersetzungen verwenden, mal in Sprachschlüsseln nachsehen, "wenn der Buchstabe (immer) tötet"?
Es wäre in dem Zusammenhang nicht sachlich, wenn in Verbindung damit dann das „immer“ von Bedeutung wäre, weil natürlich nicht immer, aber immer öfter, WENN man auf Buchstaben reiten würde, wo du dazu auch selber die unterschiedlichen Übersetzungen zitiert hast.
Die Sprachen sind nicht immer so leicht zu wiedergeben. Wer aber sich da versteifen würde, um es wissen zu müssen, den werden m. E. eben die Buchstaben töten.
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Wirf deine Übersetzungen weg, eine genügt. Sprachschlüssel? Braucht man nicht. Das ist so Jurek, der heilige Geist genügt und lehrt.
Das ist natürlich Quatsch. Aber darum geht es auch doch mir hier nicht!
Und genau damit meine ich, dass da der Buchstabe töten kann, wenn man versucht nach der Betrachtung, aus der nichts Konkreteres wie erwünscht rauskommt, so zu reagieren.
Einerseits beziehst du dich auf antike Schreiber, wo es welche Omas als Christen gab, und wo nur Gebet ausreichte… (?), aber andererseits bist nicht zufrieden mit der Antwort, dass man das nicht so 100% genau wiedergeben kann, sondern aus dem Kontext versucht man das zu übertragen/deuten.
WARUM sollte dann diese Übersetzung für dich so wichtig sein? Ist da wirklich was für Christsein weitragendes zu entdecken, wenn es anders übersetzt wäre als in Bezug auf UNSEREN Glauben?
Zitat
Doch manchmal nachsehen tut man trotzdem oder? Es geht um die Wahrheit in der Übersetzung und die Aussage des heiligen Geistes - das muss so eine Übersetzung schon verkraften können, dass man da auch mal nachschaut und nachfragt.
Nur darum geht es m. E. nicht wirklich (auch wenn es dir darum geht).
Nachschauen tut man, was gut und richtig ist! Es geht auch um Wahrheit und eine „Übersetzung tut schon was verkraften“… Aber das ist doch nicht das entscheidende!
Der „Buchstabe kann töten“, wenn man in Sachen bohrt, die wohl keiner so genau und 100% weiß, oder behaupten würde das 100% richtig zu wissen,- WEIL eben das NICHT entscheidend ist für unser ewiges Leben!
Wer Römerbrief mit mir gemeinsam betrachtet hat (weil ich das besonders hervorgehoben hatte), der weiß auch, dass manches eben unterschiedlich gesehen werden kann und darf und da gibt es nicht in jedem Punkt die EINE absolute Wahrheit, denn für den anderen kann (noch) das die „Lüge“ sein, die gegen sein Gewissen ist. Und so kann wegen einer und derselben Sache einer Verurteilt werden, ein anderer eben nicht. Weil eben das nicht das entscheidende ist, auch wenn man es dafür hält.
Es kommt nicht darauf an, dass man auch an der theologischen Fakultät Theologie studiert und, und… Das alleine macht aus niemand einen Christen.
Also es kommt schon primär auf was anderes an (kindlicher Glaube an FUNDAMENTE des Glaubens = Siehe Apostolisches Glaubensbekenntnis in Urfassung) und nicht „Buchstabenreiterei“ in Dingen, die nicht wirklich entscheidend sind. Oder doch und warum?
Und Lexika, Sprachschlüssel & Co., sind nur Behelfe, die aber aus niemand wirklich einen besseren Christen machen. Denn was ist mit denen, die nicht gut lesen können etc.?
Bibel ist auch kein Koran, wo es um Genauigkeit jedes einzelnen Buchstaben ankäme mit richtiger(?) Interpretation, und zwar nur auf Arabisch!
Gruß
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Zitat
Das ist natürlich Quatsch. Aber darum geht es auch doch mir hier nicht!
Warum wäre es Quatsch eine Bibelübersetzung zu verwenden und keinen Sprachschlüssel zu haben?
Was wäre dann mit den vielen Christen über die letzten Jahrhunderte? Bitte um Begründung.
Zitat
wenn man versucht nach der Betrachtung, aus der nichts Konkreteres wie erwünscht rauskommt, so zu reagieren.
Nun ja, glücklicherweise ist das hier nicht der Fall.
Zitat
aber andererseits bist nicht zufrieden mit der Antwort,
Ich hatte mich bedankt für deine Antwort und das auch nochmal wiederholt. Bitte unterstelle mir nichts.
Warum kann ich in diesem Forum nicht einfach eine Frage zu einer Übersetzung im Text stellen?
Warum ist die einfache Aussage "Auch wenn beides wichtig ist, ist es ist ein Unterschied an Jesus Christus zu glauben oder den Glauben wie Jesus Christus zu haben" scheinbar ein rotes Tuch?
Obwohl es hier um die Übersetzung des Begriffes im Vers geht und nicht um persönliche Exegese?
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Nur darum geht es m. E. nicht wirklich (auch wenn es dir darum geht).
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(Apg. 2:38)
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Hallo Isai,
Zitat
Warum wäre es Quatsch eine Bibelübersetzung zu verwenden und keinen Sprachschlüssel zu haben?
Was wäre dann mit den vielen Christen über die letzten Jahrhunderte? Bitte um Begründung.
Hier meine Begründung:
Ich hatte nirgendwo gemeint, dass es Quatsch wäre „eine Bibelübersetzung zu verwenden und keinen Sprachschlüssel zu haben“.
Wie aus meinem Beitrag #22 deutlich hervorgeht, halte ich es für Quatsch: „Wirf deine Übersetzungen weg, eine genügt. Sprachschlüssel? Braucht man nicht. Das ist so Jurek, der heilige Geist genügt und lehrt.“
Warum soll ich meine ÜbersetzungEN (statt einer) wegwerfen und auch den Sprachschlüssel? Das ist Quatsch.
Es ist aber auch nicht Quatsch, nur eine Bibelübersetzung zu verwenden und keinen Sprachschlüssel zu haben, weil ich hatte auch Christen erwähnt, die sich mit lesen schwer tun…… Für diese reicht oft nur eine Bibelübersetzung. Das wäre auch nicht verkehrt.
Zitat
Warum kann ich in diesem Forum nicht einfach eine Frage zu einer Übersetzung im Text stellen?
Du verdrehst manche Aussagen, wenn du fragst sowas, als ob ich dir das untersagt hätte.
Es ist doch sehr gut mal in diesem Forum auch nach bestimmten Aussagen in Übersetzung-en Fragen zu stellen! Nichts Gegenteiliges hatte ich dazu geschrieben.
Werden dazu aber auch immer meine Fragen beantwortet?
Zitat
Warum ist die einfache Aussage "Auch wenn beides wichtig ist, ist es ist ein Unterschied an Jesus Christus zu glauben oder den Glauben wie Jesus Christus zu haben" scheinbar ein rotes Tuch?
Wie kommst du auf sowas mit dem "roten Tuch"!?
Meine unbeantwortete Frage dazu war, warum das so wichtig wäre? Besonders wenn es darum ginge, dass JESU GLAUBE uns retten würde? Hängt das jetzt von wem von uns ab oder sowas?
Warum soll ich nicht diese Fragen stellen dürfen, auf die du mir eine Antwort schreiben würdest?
Zitat
Obwohl es hier um die Übersetzung des Begriffes im Vers geht und nicht um persönliche Exegese?
Prinzipiell ich bin nicht gescheiter als die Bibelübersetzer. Wenn alte oder nicht neu revidierte Bibelübersetzungen es anders wiedergeben als andere neuere, dann kann ich auch nur schlussfolgern, aber auch dazu was aus meiner Sicht schreiben.
Zu meiner letzten Aussage die du zitiert hattest, meine Aussage:
Es geht nicht wirklich um bestimmte Worte, wo wir darauf keinen Einfluss haben, wie z.B. das, dass JESU Glaube uns rettet.
Worauf es aber wirklich ankommt, dass UNSER Glaube kann uns retten.
Das finde ich sehr wichtig, um das aus praktischer Seite in dem Zusammenhang zu erwähnen.
Gruß
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Einerseits beziehst du dich auf antike Schreiber, wo es welche Omas als Christen gab, und wo nur Gebet ausreichte… (?)
Zur Richtigstellung hier noch einmal das Zitat von Athenagoras, 2. Jahrhundert:
Zitat
Bei uns könnt Ihr ungebildete Leute, Handwerker und alte Mütterchen finden, die zwar nicht imstande sind, die Nützlichkeit ihrer Lehre mit Worten darzutun, aber durch ihre Taten die Nützlichkeit ihrer Grundsätze nachweisen. Sie sagen keine auswendig gelernten Worte her, sondern zeigen gute Taten: nämlich geschlagen nicht wiederzuschlagen, ausgeraubt nicht zu prozessieren, allen Bittenden zu geben und den Nächsten wie sich selbst zu lieben.
Zitat
Meine unbeantwortete Frage dazu war, warum das so wichtig wäre?
Jurek, wenn ich hier eine Frage stelle, muss ich doch nicht erst erklären warum mir das wichtig ist - steht das in den Forenregeln? Bitte dann dort einfügen.
Wenn ich die Begründung liefere (was ich tat), entscheidest du dann für mich ob das wichtig ist für mich oder nicht?
Mein Anliegen abgeschlossen.
Friede,
Isai
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(Apg. 2:38)
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Ich frage (wenn man deine Aussagen ernst nimmt), warum sollten solche obskuren Sachen die du erwähnst, in Forenregeln stehen? Was soll das bitte? Bist du schlecht gelaunt, oder was ist denn los mit dir?
Und wer macht wirklich hier welche Forenregeln? Ist nicht die Haupt-Forum-Regel die Bibel, an die ich mich selber auch zu halten habe?
Bestimmt der Jurek für die anderen immer alles, was wichtig ist oder nicht?
Ich darf doch aber auch mal meine persönlichen Fragen stellen (wie jeder andere auch) und meine persönliche Meinung schreiben. Oder nicht? Wieso sollen diese dann mir wie schlecht ausgelegt werden?
Man kann sich doch über Unterschiede austauschen, aber nicht darüber streiten.
Ich meine auch, dass man darf schon hier offen Fragen stellen und über Punkte diskutieren, ohne dass einer dem anderen was vorschreibt, was uns die Bibel gar nicht vorschreibt.
Unter diesen Blickwinkeln würden sich m. E. deine Aussagen in letzten Posting relativieren.
Gruß
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Lieber Jurek,
also ich bin nicht "schlecht drauf" und streiten möchte ich nicht.
Wie gesagt, das Thema zum Vers hat sich für mich schon erledigt.
Zusammenfassung, ohne Gewähr:
- Jesus vertraute (glaubte) dem VATER
- Wir vertrauen (glauben) Jesus, Jesus schenkt uns den heiligen Geist; Jesus wohnt in uns.
- Als Frucht können wir den Glauben haben wie Jesus: Vertrauen dem VATER (Römer 4:24)
GOTTES Segen und Frieden
Isai
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Danke für deine Fragen und Aussagen zur Bibel-n. Und ich denke, dass man zu den hier zuletzt von dir erwähnten drei Punkten doch auch eine Gewähr aus der Bibel geben könnte. Das sind grundlegende Aussagen und keine komplizierten, die ich so in der Bibel vorfinde.
Gruß
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Römer 10:4
(Abr.Meister) Denn das Ziel (des) Gesetzes* ist Christus, zur Gerechtigkeit jedem, der da glaubt! a) Mt 5,17; Ga 3,24.
(Albrecht1926) Christus hat dem Gesetz ein Ende gemacht, damit Gerechtigkeit empfange jeder [ Jude und Heide.] , der da glaubt.
(Bengel) Denn das Ende des Gesetzes ist Christus zur Gerechtigkeit einem jeden, der da glaubt.
(Bruns+) Denn es ist so: Christus ist des Gesetzes Ende, und für jeden, der ihm vertraut, dient dies zur Gerechtigkeit.
(Darby) For Christ is the end of law for righteousness to every one that believes.
(ELB1871) Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.
(ELB1905+) 1063 Denn 5547 Christus 4100 ist des 3551 Gesetzes 5056 Ende, jedem Glaubenden 1519 zur 1343 Gerechtigkeit.
(ELB1985) Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.
(ERRB) For Christ Messiah
is the end completion/shalom of the law torah
for righteousness unto justness
to every one that believeth trusteth .
( fb2004 ) Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.
(GNB) Denn seit Christus ist das Gesetz nicht mehr der Weg zum Heil. Vielmehr gilt jetzt: Alle, die im Glauben auf Christus vertrauen, werden vor dem Gericht Gottes als gerecht anerkannt werden.
(GNT-TR+) τελος G5056 N-NSN γαρ G1063 CONJ νομου G3551 N-GSM χριστος G5547 N-NSM εις G1519 PREP δικαιοσυνην G1343 N-ASF παντι G3956 A-DSM τω G3588 T-DSM πιστευοντι G4100 V-PAP-DSM
(IGNT+) τελοςG5056 "THE" END γαρG1063 FOR νομουG3551 OF LAW χριστοςG5547 CHRIST ειςG1519 "IS" FOR δικαιοσυνηνG1343 RIGHTEOUSNESS παντιG3956 TO EVERY ONE τωG3588 THAT πιστευοντιG4100 [G5723] BELIEVES.
(GB) Mit Christus hat das Gesetz ein Ende, so daß ein jeder gerecht wird nur durch Glauben.
(Herder) Ende des Gesetzes ist ja Christus zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
(HFA) Christus hat das Gesetz erfüllt und damit die Herrschaft des Gesetzes beendet. Wer an ihn glaubt, wird von Gott angenommen.
(IGNT) τελος G5056["THE" END] γαρ G1063[FOR] νομου G3551[OF LAW] χριστος G5547[CHRIST] εις G1519["IS" FOR] δικαιοσυνην G1343[RIGHTEOUSNESS] παντι G3956[TO EVERY ONE] τω G3588[THAT] πιστευοντι G4100(5723)[BELIEVES.]
(KJV) For Christ is the end of the law for righteousness to every one that believeth.
(KJV+) ForG1063 ChristG5547 is the endG5056 of the lawG3551 forG1519 righteousnessG1343 to every oneG3956 that believeth.G4100
(KONKÜ) Denn [die] Vollendung [des] Gesetzes [ist] Christus, zu[r] Gerechtigkeit [für] jeden, der glaubt.
(LEB (+)) For Christ (+) is the end of the law for righteousness to everyone who believes.
(LUTH1545) Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.
(LUTH1546_org) Denn Christus ist des Gesetzes ende, Wer an Den gleubet, der ist gerecht.
(LUTH1912) Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
(LUTH1984) Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
( meng39 ) Denn dem Gesetz hat Christus ein Ende gemacht, damit jeder, der da glaubt, zur Gerechtigkeit gelange.
(NeÜ) Denn mit Christus ist der Weg des Gesetzes zu Ende. Jetzt wird jeder, der an ihn glaubt, für gerecht erklärt.
(NJB) But the Law has found its fulfilment in Christ so that all who have faith will be justified.
(NWÜ) Denn Christus ist das Ende des GESETZES, jedem zur Gerechtigkeit, der Glauben ausübt.
(Pattloch) Endziel des Gesetzes ist ja Christus zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
(RNKJV) For the Messiah is the end of the law for righteousness to every one that believeth.
(Rösch) Denn das Endziel des Gesetzes ist Christus, der jedem, der glaubt, zur Gerechtigkeit wird.
(SCHL1951) Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt.
(SCHL2000) Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
(elb1871strnt) Denn G1063 Christus G5547 ist des Gesetzes G3551 EndeG5056 , jedem G3956 Glaubenden G4100 zur G1519 GerechtigkeitG1343 .
(pat80) Endziel des Gesetzes ist ja Christus zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
(TAFEL) Das Ende des Gesetzes ist Christus zur Gerechtigkeit für einen jeden, der an Ihn glaubt.
(Textbibel) Denn Christus ist des Gesetzes Ende, um jeden, der glaubt, zur Gerechtigkeit zu bringen.
(TGNT+) τέλος G5056 [N-NSN ] γὰρ G1063 [CONJ ] νόμου G3551 [N-GSM ] Χριστὸς G5547 [N-NSM ] εἰς G1519 [PREP ] δικαιοσύνην G1343 [N-ASF ] παντὶ G3956 [A-DSM ] τῷ G3588 [T-DSM ] πιστεύοντι. G4100 [V-PAP-DSM ]
( Zürcher ) DENN das Ende des Gesetzes ist Christus, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt. (a) Apg 13:39; Ga 3:24
So einfach ist das
Lieben Gruß,
Isai
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg. 2:38)
Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)
Denn das Endziel des Gesetzes ist Christus, der jedem, der glaubt, zur Gerechtigkeit wird. (Römer 10:4)
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