Taufe und echter Glaube

#16 von Isai , 03.06.2013 21:56

Hallo


Der Unterschied zwischen Kopf und Herzglaube; wie tief geht der Glaube? Verlasse ich mich ausschließlich auf das, was JESUS für mich getan hat?

Zitat
Zwischen Glauben und Glauben ist ein sehr großer Unterschied. Eine Art des Glaubens ist der Kopfglaube, eine andere der Glaube des Herzens. Manche Leute haben alle ihre Religion in ihrem Kopf; gleich armen, dürftigen und elenden Studenten beschränken sie ihre Religion auf ihren Kopf und lassen sie sich nähren von trockenen Gedanken und müßigen Spekulationen; aber der Glaube des wahren Christen nimmt die gute Stube des Herzens für sich ein. Er hat seine Zitadelle in dem innersten Teile seines Wesens und ist in seiner innersten Seele zu Hause.

Einen Kopfglauben hat selbst der Teufel; er glaubt und zittert. Er ist so orthodox wie viele sehr gelehrte Theologen; soweit es die bloße Aufstellung der Theologie betrifft, traue ich dem Teufel zu, daß er ein Glaubensbekenntnis entwerfen könnte. Ich glaube, daß er über Gottes Worte besser unterrichtet ist als die meisten unter uns. Wenngleich er außerordentlich gewandt ist, sie zu seinen eigenen Zwecken falsch anzuwenden, kann er sie doch auch ganz korrekt zitieren, wenn es ihm so paßt. Doch der Teufel haßt viel von dem, was er mit seinem Kopfe glaubt. Da ist zum Beispiel die Lehre von der Erwählung. ,,Ich kann die Wahrheit dieser Lehre nicht leugnen," sagt er, ,,aber ich hasse sie, denn ich weiß, daß ich zu den Erwählten nicht gehöre." Dasselbe ist der Fall bei der Erlösung; der Teufel sagt: ,,Ich hasse diese Lehre. Ich weiß, daß Christus Sein Volk mit Seinem Blute erlöst hat, aber ich gehöre nicht zu ihnen. Das Kreuz Christi ist herrlich, und ich kann nicht umhin, seine Kraft anzuerkennen, denn ich habe sie oft empfunden und werde sie mehr und mehr empfinden, aber ich hasse das Kreuz, denn es erdrückt mich und entreißt mir ganze Scharen meiner Untertanen. Ich weiß, daß Jesus der Sohn Gottes ist; ich wünschte, Er wäre es nicht, und wenn ich könnte, möchte ich Ihn von Seinem Thron herunterreißen und aus Seinem Reiche verbannen." So seht ihr, daß der Teufel mit seinem Kopf vieles glaubt, das er von Herzen haßt.

Der Glaube an Christum ist niemals echt, wenn er nicht der Glaube des Herzens ist, wenn ihm nicht das Herz ebenso wie der Kopf seine Zustimmung gibt, wenn die Wahrheit nicht nur geglaubt, sondern auch geliebt wird. Glaubt ihr die Wahrheit von Herzen, liebe Freunde? Seid ihr nicht nur von ihr überzeugt, sondern ist sie auch eure Wonne und Freude? Wißt ihr, daß ihr Sünder seid, und trauert ihr über diese betrübende Tatsache? Kennt ihr diese Wahrheit aus Erfahrung? Kennt ihr Christum auch als euren Heiland? Habt ihr Ihn als einen Besitz von unendlicher Wichtigkeit für euch in euer Herz aufgenommen? Wißt ihr Seine Gegenwart zu schätzen und freut ihr euch, Ihn stets bei euch zu haben? Wißt ihr, daß Jesu Blut die Sünden tilgt? Habt ihr erfahren, daß eure Sünden getilgt worden sind? Glaubt ihr in euren Herzen, daß der Heilige Geist Der ist, der da heiligt? Glaubt ihr diese Wahrheit von Herzen und betet ihr deshalb: ,,Herr, erneuere und heilige mich durch Deinen guten Geist am inwendigen Menschen!"? Wenn nicht, dann berechtigt euch der Glaube, den ihr haben mögt, nicht zur Taufe, noch viel weniger zum Himmel, und tretet darum zurück. Wenn allein dein Kopf voll ist von dem, was gesund und recht und wahr ist, und wenn dein Herz leer ist vom Glauben an Christum und von der Liebe zu Gott und zu Seiner Wahrheit, so tritt von dem Taufbassin zurück, denn du darfst da nicht eindringen, wo allein Christi Nachfolger hingehören. Philippus sagte zu dem Kämmerer: Glaubst du von ganzem Herzen, so magst du getauft werden. Ich fürchte, daß manche in jenem Bassin getauft worden sind, welche nicht von ganzem Herzen glaubten. Sie sagten das zwar, aber ich bezweifle, daß es von allen auch wirklich wahr war. Und, Geliebte, wenn wir uns ehrlich selbst prüfen, werden manche unter uns ernste Ursache haben, uns zu fragen, ob wir irgendwelches Recht an die Verordnung der Taufe der Gläubigen haben. Freund, glaubst du von ganzem Herzen an Christus? Christus will dein ganzes Herz oder überhaupt nichts haben; Er wird nie damit zufrieden sein, einen Teil davon zu haben und dem Teufel das übrige zu lassen. Ihr Taufkandidaten, könnt ihr von Herzen sagen, daß ihr alles für Christum aufgebt? Könnt ihr alles - Leben, Leib, Seele, Gesundheit, Habe oder Gabe -, könnt ihr Christo alles übergeben? Wenn ihr es nicht könnt, so glaubt ihr nicht von ganzem Herzen an Ihn, dann ist etwas da, das ihr zurückhaltet. Wenn ihr von ganzem Herzen glaubt, dann werdet ihr das ganze Herz übergeben.

Beachtet noch eine andere Seite des Textes. Habt ihr außer dem Vertrauen auf Christum noch irgendwelches andere Vertrauen? Ist da hinsichtlich des Heiles in euren Herzen noch ein wenig Selbstvertrauen oder etwas Vertrauen auf eure guten Werke oder auf irgendwelche Zeremonien, die ihr beobachten könnt? Dann muß ich euch sagen: Tretet vom Taufbassin zurück, bis ihr von ganzem Herzen an Christum glaubt und zu Ihm sagen könnt:

,,Mein ganzes Vertrauen auf Dich ist gerichtet,
Von Dir ich allein meine Hilfe bezieh'." (Q)




Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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echter Glaube

#17 von Jurek , 04.06.2013 17:31

Auch lebendiger Glaube und echte Beziehung zur GOTT und CHRISTUS ist m.E. sehr viel was anderes als (nur) viel Studieren und sich bemühen in guten Werken… =(Was ist wirklich dahinter?).
- Ich denke da an die m.E. falsche Übersetzung von z.B. Joh 17:3 in der NWÜ.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Christen

#18 von Isai , 24.01.2014 20:42

Guten Abend,



nicht von den Ziffern irritieren lassen


Zitat

Aristides v. Athen (2. Jhd.) - Apologie

1. Die 1 Christen aber, o Kaiser, haben umhersuchend die Wahrheit gefunden und stehen, wie wir ihren Schriften entnommen haben, der Wahrheit und genauen Erkenntnis näher als die übrigen Völker. 2. Denn sie kennen 2 Gott und glauben an ihn als den Schöpfer und Werkmeister des Alls 3, durch den alles und von dem alles ist 4, der keinen andern Gott neben sich hat, 3. von dem sie die Gebote empfingen 5, die sie in ihren Sinn eingezeichnet haben 6 und beobachten in der Hoffnung und Erwartung 7 der künftigen Welt.

4. Deshalb treiben sie nicht Ehebruch und Unzucht, legen kein falsches Zeugnis ab, unterschlagen kein hinterlegtes Gut 8, begehren nicht, was nicht ihr eigen 9, ehren Vater und Mutter 10, erweisen ihrem Nächsten Gutes und richten, wenn Richter, nach Gerechtigkeit 11. 5. Götzen in Menschengestalt beten sie nicht an, und was sie nicht wollen, daß ihnen andere tun, das tun sie auch niemand 12. Von der Götzenopferspeise 13 essen sie nicht, denn sie sind rein. Denen, die sie kränken, reden sie zu 14 und machen sie sich zu Freunden 15; den Feinden spenden sie eifrig Wohltaten 16.

6. Ihre Frauen, o Kaiser, sind rein wie Jungfrauen, [S. 50] und ihre Töchter sittsam 17. Ihre Männer enthalten sich jedes ungesetzlichen Verkehrs und aller Unlauterkeit 18 in der Hoffnung auf die in der andern Welt winkende Vergeltung 19. Die Sklaven aber und Sklavinnen oder die Kinder, die deren einzelne haben mögen, bereden sie aus Liebe zu ihnen, Christen zu werden; und sind sie es geworden, so nennen sie dieselben ohne Unterschied Brüder 20. 7. Die fremden Götter beten sie nicht an. Sie wandeln in aller Demut und Freundlichkeit 21. Lüge wird bei ihnen nicht gefunden 22. Sie lieben einander 23. Die Witwen mißachten sie nicht 24; die Waise befreien sie 25 von dem, der sie mißhandelt 26. Wer hat, gibt neidlos 27 dem, der nicht hat 28. Wenn sie einen Fremdling erblicken, führen sie ihn unter Dach 29 und freuen sich über ihn, wie über einen wirklichen Bruder. Denn sie nennen sich nicht Brüder dem Leibe nach, sondern [Brüder] im Geiste und in Gott 30. 8. Wenn aber einer von ihren Armen aus der Welt scheidet und ihn irgendeiner von ihnen sieht, so sorgt er nach Vermögen für sein Begräbnis. Und hören sie, daß einer von ihnen wegen des Namens 31 ihres Christus gefangen oder bedrängt ist, so sorgen alle für seinen Bedarf 32 und [S. 51] befreien ihn, wo möglich. 9. Und ist unter ihnen irgendein Armer oder Dürftiger, und sie haben keinen überflüssigen Bedarf, so fasten sie zwei bis drei Tage, damit sie den Dürftigen ihren Bedarf an Nahrung decken 34.

Die Gebote ihres Christus halten sie [gar] gewissenhaft, indem sie rechtschaffen und ehrbar 35 leben, so wie der Herr ihr Gott ihnen befohlen, 10. Alle Morgen und zu allen Stunden preisen und loben sie Gott ob der ihnen gespendeten Wohltaten und danken 36 ihm für Speise und Trank 37. 11. Und wenn ein Gerechter von ihnen aus der Welt scheidet, so freuen sie sich und danken Gott und geben seiner Leiche das Geleite, gleich als zöge er (nur) von einem Ort zum andern. Und wenn einem von ihnen ein Kind geboren worden, so preisen sie Gott; und sollte es dann (schon) in seiner Kindheit sterben, so preisen sie Gott überaus, ist es doch ohne Sünde aus der Welt geschieden. Müssen sie hinwiederum sehen, wie einer von ihnen in seiner Gottlosigkeit und seinen Sünden stirbt, so weinen sie über diesen bitterlich und seufzen, soll er ja zur Strafe hingehen 38. 12. Das, o Kaiser, ist das Gebot des Gesetzes der Christen und ihre Lebensführung.

1. Als solche, die Gott kennen, bitten sie ihn (nur) um Dinge, die ihm wohl anstehen zu geben und ihnen zu empfangen. So füllen sie ihre Lebenszeit aus. Und da sie Gottes Wohltaten gegen sie erkennen, siehe! so strömen ihretwegen die Segnungen in der Welt fort 1. Und wahrhaftig sind sie es, die umher suchend die Wahrheit [S. 52] gefunden haben. Und aus dem, was wir vernommen, haben wir geschlossen, daß sie allein der Erkenntnis der Wahrheit nahestehen.

2. Die Wohltaten, die sie spenden, rufen sie nicht in die Ohren der Menge; sie sind (vielmehr) besorgt, daß sie niemand bemerke, und verheimlichen ihre Gabe 2 wie einer, der einen Schatz 3 gefunden hat und ihn geheim hält. Sie bemühen sich gerecht 4 zu sein, erwarten 5 sie ja in großer Herrlichkeit 6 ihren Christus zu sehen und die ihnen gemachten Verheißungen 7 von ihm zu empfangen. 3. Ihre Sprüche und Gebote aber, o Kaiser, den Ruhm ihres (Gottes-) Dienstes und den Lohn 8 [der Vergeltung], den sie entsprechend dem Tun eines jeden 9 einzelnen von ihnen in der andern Welt erwarten, magst du aus ihren Schriften kennen lernen. 4. Uns aber genügt es, in Kürze Eurer Majestät den Wandel und die Wahrheit der Christen kundgetan zu haben; denn wahrhaft groß und wunderbar ist ihre Lehre für den, der sie betrachten und verstehen will, und wahrhaft neu 10 ist dies Volk und eine göttliche Mischung ist in ihm 11.

5. Nehmt also ihre Schriften her und lest darin 12, und siehe! Ihr werdet finden, daß ich dies nicht aus mir selbst geschöpft oder als ihr Anwalt gesprochen habe, sondern, nachdem ich nun einmal in ihren Schriften gelesen habe, bin ich davon fest überzeugt 13, auch von dem Zukünftigen 14. Darum fühlte ich mich auch [S. 53] gedrängt, denen die Wahrheit zu zeigen, die ihr geneigt sind und die künftige Welt suchen. 6. Auch hege ich keinen Zweifel, daß (nur) durch das flehentliche Gebet der Christen die Welt noch fortbesteht 15. Die übrigen Völker aber gehen und führen irre 16, indem sie sich vor die Elemente der Welt hinwälzen, will ja ihr Geistesblick nicht drüber hinwegsehen. Sie tasten wie im Dunkeln 17, da sie die Wahrheit nicht erkennen wollen, und taumeln wie Trunkene, ziehen einander hin und fallen.

17.

1. Bis hierher, o Kaiser, habe ich gesprochen. Bezüglich des übrigen finden sich, wie oben bemerkt 1, in ihren andern Schriften Worte, die schwer zu sagen und von jemand vorzutragen sind, (Worte) die nicht bloß geredet, sondern auch befolgt sein wollen 2.

2. Die Griechen hingegen, o Kaiser, weil schändliche Dinge verübend durch Beilager mit Männlichen 3 und mit Mutter, Schwester und Tochter, schieben den Hohn ihrer Unlauterkeit auf die Christen 4. Die Christen jedoch sind rechtschaffen und heilig 5 und die Wahrheit steht ihnen vor Augen. 3. Sie sind auch langmütig 6. Und weil sie wissen, daß jene im Irrtum sind, lassen sie sich von ihnen schlagen, ertragen und dulden 7 sie, ja noch mehr, sie behandeln sie schonend als Leute, die der Erkenntnis ermangeln 8, und bringen für sie Gebet(e) dar 9, damit sie sich von ihrem Irrtum [S. 54] bekehren. 4. Kommt es indes vor, daß einer von ihnen sich bekehrt, so schämt er sich vor den Christen seiner begangenen Missetaten, bekennt (sie) Gott und spricht: „Aus Unwissenheit habe ich diese begangen“ 10. Und er reinigt sein Herz, und seine Sünden werden ihm nachgelassen, weil er sie aus Unwissenheit 11 in der früheren Zeit beging, wo er (noch) die wahre Erkenntnis der Christen lästerte und schmähte. 5. Ja wahrhaft selig ist das Geschlecht der Christen vor allen Menschen auf der Erdoberfläche.

6. Verstummen sollen nunmehr die Zungen derer, die Eitles reden und die Christen verleumden, und sie sollen jetzt die Wahrheit sagen. Denn es frommt ihnen mehr, den wahren Gott anzubeten, als einen unbestimmten Schall 12. 7. Und wahrhaft ist Gottes 13, was durch der Christen Mund geredet wird 14, und ihre Lehre ist die Pforte des Lichts 15. 8. Es sollen sich ihr nun alle die nahen, die Gott (noch) nicht erkannt haben, und sollen die unvergänglichen Worte aufnehmen, die von jeher sind und von Ewigkeit. Mögen sie also zuvorkommen dem furchtbaren Gericht 16, das durch Jesus Christus über das ganze Menschengeschlecht kommen soll 17. (Q, ff)






Zum christlichen Lebenswandel hinzukommend, erscheint mir hier auch, dass sie den SOHN von GOTT unterschieden. Wie seht ihr das?



Lieben Gruß,

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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RE: Christen

#19 von Jurek , 25.01.2014 04:26

Zuerst Dank dir Isai für die interessanten Zeilen.
Für mich ist sozusagen „wuchtig“, wo du alles her hast und dich reinliest.
Ich meine, dass diese Aussagen (besonders auch von dir in grün hervorgehobenen), nachahmenswert sind. Das zu beherzigen und zu tun, wird heute leider (oft wegen unreifen Worten und der Meinung, dass man nur selber die richtige Erkenntnis haben kann) nicht immer beachtet. So ist es gut auch zusätzlich neben der Bibel, von damaligen Praxis der Christen zu lesen, wie sie damals das praktizierten.

Zu deiner Frage, wegen der Unterscheidung dieser Christen zwischen SOHN und GOTT, das ist nach meinem Verständnis dessen das, was uns auch die Bibel dazu schreibt.
Vielleicht sehen andere das in gewissen Zusammenhängen anders.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 25.01.2014 | Top

frühe Christen <- Suchfunktion nützlich

#20 von Isai , 26.01.2014 12:08

Hallo Jurek,


die Suchfunktion machts möglich


Lieben Gruß und allen einen schönen Sonntag,

Isai


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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