Antworten auf die Fragen, die dort FRAGEN und ANTWORTEN aufgelistet wurden:
1) Wahre Christen sind Kinder GOTTES durch Glauben und die Wiedergeburt in und durch JESUS CHRISTUS.
2) Alle Menschen, die CHRISTUS als ihren HERRN angenommen haben (Gal 2:20) und sich nach der Bibel orientieren, gehören zum CHRISTUS. Das ist nicht nur auf eine spezielle Gruppe beschränkt, denn es gibt auch Weizen unter dem Unkraut (Mt 13:24-30) und nicht immer getrennt. Also auch diejenigen, die CHRISTUS höher stellen als Treue zu einer Kirche.
3) Ja, man muss ein Christ sein, um gerettet zu werden, denn ohne Annahme CHRISTI, keine Erlösung (1.Jo 5:12).
Andere, die vom Evangelium nichts hörten oder sonstig sich nicht entscheiden konnten, haben auch später eine Möglichkeit dazu.
4) Wir werden nicht gerettet durch einer Zugehörigkeit zu einer Kirche, sondern, wenn wir Buße (s.Antw.21) getan haben und an JESUS glauben und Ihn in unseren Leben angenommen haben.
5) Christen haben eine Himmlische Hoffnung, da sie JESUS als seine Braut zu sich in den Himmel einlädt (Jo 14:2,3).
6) Andere Religionen, die an den CHRISTUS vorbeigehen, können nicht zu GOTT kommen.
7) Man darf nicht nur, sondern man soll seine religiöse Anschauung ändern, wenn diese sich als falsch erweist!
Selbst auch dann, wenn in der Gruppe, wo man ist, in einigen Punkten andere Ansicht herrscht. Das soll nicht als Missachtung der Einheit missverstanden oder gedeutet werden.
8) JESUS CHRISTUS sollte der HERR und Erlöser für uns sein. Er ist der einzige Weg zur GOTT, und die Wahrheit wie auch das wahre Leben.
9) Vor allem starb JESUS für unsere Sünden, denn sonst müssten wir nach der Bibel für eigene Sünden sterben. (Hes 18:4; Röm 6:23).
10) Das sog. Apostolische Glaubensbekenntnis fasst die wichtigen Punkte zusammen, die grundlegend wichtig sind.
11) GOTT lässt eigentlich nicht von sich aus das Böse zu, sondern ER hat dem Menschen (die keine Roboter GOTTES sind) ihre eigene Schlechtigkeit bis zur bestimmter Zeit zugelassen.
12) Die Zukunft aber schaut so aus, dass GOTT durch seinen SOHN wird diese Schlechtigkeit aus der Welt entfernen (Apo 17:31).
13) Jetzt leben wir in der Zeit des Endes dieser schlechten Welt oder Generation (Mt 23:36; 24:34), die ab dem Pfingsten des Ersten Jahrhunderts begann.
14) In dieser Zeit des Endes herrscht auch der Antichrist. Und das ist keine Einzelperson, die noch kommen soll.
15) Wunder GOTTES der Spontanheilungen und Zungenrede etc., die gibt es nicht (mehr), zumal diese heutigen Aktivitäten einerseits nicht bei allen funktionieren und sonst auch nicht mit Mat 10:8; 1.Kor 13:8 übereinstimmen. Tote hat in neueren Zeit noch niemand auferweckt.
16) Teufel ist eine Realität (nicht nur das Böse in uns), der aber auch Wunder machen kann.
17) Heilsnotwendig ist durch Umstände nicht, sich in Gruppen zu versammeln, dennoch das Leib CHRISTI besteht aus einer Gemeinschaft von Gläubigen, die sich versammeln und gemeinsam wirken (Heb 10:24,25; Eph 4:2,3; 1.Kor 1:10 etc., die nur in Gemeinschaft wirklich funktionieren können).
18) Als Gemeinschaft werden Christen von JESUS, dem Hl. Geist und den treuen Engeln geleitet, dennoch gibt es in einer Versammlung von Christen freilich auch Brüder, die die Leitung der Gemeinschaft übernehmen. (Heb 13:17)
Dennoch darf die Leitung nicht den Mittlerstatus übernehmen. (Apo 5:29).
19) Umgang mit Häretikern einer Gemeinschaft richtet sich streng nur nach den Richtlinien aus der Bibel. Und nur wenn wir nachweisbar wissen, dass diese schwere Sünden begangen haben und diese nicht bereuen wollen, sollen wir diese wie Weltmenschen betrachten, also keinen engen freundschaftlichen Verhältnis mit ihnen haben.
20) Natürlich hat eine Gemeinschaft das Recht andere aus ihrer Gemeinschaft auszuschließen. Die Frage bei christlicher Gemeinschaft ist aber dann, auf welcher Grundlage erfolgt das. Denn eine christliche Gemeinschaft ist nicht vergleichbar mit weltlichen Vereinen, die selber immer bestimmen was richtig ist oder nicht, wenn sie noch dazu behauptet unter Theokratie zu leben.
21) Nein, die Reue ist nicht dasselbe wie die Buße.
Reue, bedeutet nur etwas zu bereuen und hat auch noch nichts mit der Umkehr was zu tun. Unter Umständen kann Reue auch etwas schlechtes sein, wenn falsch angewendet…
Hingegen Buße bedeutet in der Bibel eine grundlegende Sinnesänderung, ein Umdenken des Herzens. Dazu gehört sowohl die Abkehr von falschen Wegen als auch die Hinwendung zu GOTT. Durch die Buße kann allerdings das eigene Fehlverhalten nicht ungeschehen gemacht oder gesühnt werden (z.B. Kasteiungen und sonstigen "Bußübungen" u.ä.). Dazu kann der Mensch nichts von sich selbst beitragen. Dazu ist in Verbindung mit der Buße nötig, das Erlösungswerk CHRISTI in Anspruch zu nehmen.