RE: Jesus ist Gott und hat Göttlichkeit, aber nicht im Sinne der Dreieinigkeitslehre

#1336 von Theodoric , 16.10.2018 10:13

Zitat
#1333 von Jurek , Heute 04:43

Hallo Theodoric,

Zitat Wenn Jesus von sich sagt, er sei der gute Hirte, was ist dann JEHOVA GOTT?

Ist er nicht vielmehr der gute Hirte?


Richtig, JEHOVA ist ein viel-mehr guter Hirte! JEHOVA GOTT ist der Ursprung und Quelle von allem Guten, auch im Hirtensein! Und der SOHN kopiert IHN (Joh 5:19; 12:49).

Gruß



Nur indem Jesus sagt, er sei der gute Hirte, beanspruchte er bereits den höchsten Rang. Er bezieht eine Eigenschaft des Vaters auf sich selbst.


 
Theodoric
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RE: Jesus ist Gott und hat Göttlichkeit, aber nicht im Sinne der Dreieinigkeitslehre

#1337 von Jurek , 16.10.2018 16:41

Und was ist eben JEHOVA, werter Theodoric? Kein besserer Hirte, welcher sich die Jahrtausende davor als solcher erwiesen hatte?

Auch mit „der“ wird JESUS nicht mehr sein als sein VATER, selbst wenn Er damit: „bezieht eine Eigenschaft des Vaters auf sich selbst“.

Hat der VATER am Glanz seit dem 1. Jh. durch seinen SOHN verloren?
Was meinst du?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Jesus ist Gott und hat Göttlichkeit, aber nicht im Sinne der Dreieinigkeitslehre

#1338 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.10.2018 05:31

Zitat von Jurek im Beitrag #1337
Und was ist eben JEHOVA, werter Theodoric? Kein besserer Hirte, welcher sich die Jahrtausende davor als solcher erwiesen hatte?

Auch mit „der“ wird JESUS nicht mehr sein als sein VATER, selbst wenn Er damit: „bezieht eine Eigenschaft des Vaters auf sich selbst“.

Hat der VATER am Glanz seit dem 1. Jh. durch seinen SOHN verloren?
Was meinst du?

Gruß



Beide haben denselben Glanz, der Vater und der Sohn. Der Sohn erniedrigte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, in der er wie wir ganz von Gott abhängig war und uns ein Beispiel gab, wie wir in dieser Abhängigkeit leben sollen.

Dass es beim Vater anders war, äußert Jesus: "Verherrliche nicht, Vater, mit der Herrlichkeit, die ich hatte, als ich bei dir war" ( frei aus dem Gedächtnis wiedergegeben)

https://m.youtube.com/watch?v=Cmn-TFFnmrk


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Liebe Grüße von Ga-chen
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 17.10.2018 05:40 | Top

RE: Jesus ist Gott und hat Göttlichkeit, aber nicht im Sinne der Dreieinigkeitslehre

#1339 von Jurek , 17.10.2018 06:19

Guten Morgen Ga-chen,

Zitat
Beide haben denselben Glanz, der Vater und der Sohn.


Wirklich denselben? Woher willst du das denn wissen?
Der VATER steht doch ÜBER den SOHN und nicht auf gleicher Ebene mit seinem SOHN!

Zitat
Der Sohn erniedrigte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, in der er wie wir ganz von Gott abhängig war und uns ein Beispiel gab, wie wir in dieser Abhängigkeit leben sollen.


Und jetzt, nach der Himmelfahrt, als Er zu seinem GOTT und Haupt über sich hin fuhr und „nur“ zur Rechten des VATERS ist, ist Er vom VATER nicht mehr abhängig, oder?
Oder meinst du, dass der VATER von seinem SOHN abhängig wäre?

Zitat
Dass es beim Vater anders war, äußert Jesus: "Verherrliche nicht, Vater, mit der Herrlichkeit, die ich hatte, als ich bei dir war" ( frei aus dem Gedächtnis wiedergegeben)


Das mit „nicht“ muss aber ganz besonders und sehr „frei wiedergegeben“ sein!
Aber dieser Irrtum ist eben, wenn du hier die Sachen auf den Kopf stellst und JESUS machst zum wem, der Er weder ist noch sein möchte!
Und JEHOVA GOTT wird in totales Hintergrund verdrängt!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Jesus teilt die gleiche Ehre und Anbetung wie sein Vater

#1340 von Theodoric , 17.10.2018 09:12

Zitat
von Jurek , Heute 06:19
Zitat Beide haben denselben Glanz, der Vater und der Sohn.
Wirklich denselben? Woher willst du das denn wissen?
Der VATER steht doch ÜBER den SOHN und nicht auf gleicher Ebene mit seinem SOHN!



Die Eigenschaft Der gute Hirte ist beileibe nicht die einzige Eigenschaft, die der Vater mit dem Sohn teilt.

Da steht auch kein Jota Unterschied an Glanz zwischen dem Vater und dem Sohn

Zitat

dass alle den Sohn ehren mögen, so wie sie den Vater ehren. Joh.5,23



Kommentare

 
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RE: Jesus teilt die gleiche Ehre und Anbetung wie sein Vater

#1341 von Schrat , 17.10.2018 09:33

Liebe Leser,

daß der Sohn wie der Vater geehrt werden soll, ist kein Hinweis auf die Behauptungen der Dreieinigkeitsverfechter!

Z.B. sollte derjenige, der dem persischen König damals einen großen Dienst erwiesen hatte (Mordochai) wie der König geehrt werden. d.h. er bekam des Königs Gewand an und durfte auf dem Pferd des Königs reiten! (Esther 6:1-12)

Wurde dadurch Mordochai dem König gleich? Nein, höchstens vorübergehend. Die Stellung des persischen Königs blieb dadurch unberührt.

Wenn jemand in einer Firma - sagen wir mal der Sohn des Firmeninhabers - "Prokura" bekommt und zu einem offiziellen Anlass anstelle des eigentlicen Firmeninhabers den feierlichen Anlass besucht und den Chef vertritt, ist es da nicht ganz normal, daß man diesen, wie den Vater ehrt? Wird er damit dem Vater gleich? Nein!

Das sind doch alles unlogische und falsche Schlußfolgerungen der Trinitarier!

Den Trinitariern fehlt es oft an logischem und vernünftigen Denkvermögen!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Jesus ist Gott und hat Göttlichkeit, aber nicht im Sinne der Dreieinigkeitslehre

#1342 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.10.2018 10:25

Zitat

Zitat
Dass es beim Vater anders war, äußert Jesus: "Verherrliche nicht, Vater, mit der Herrlichkeit, die ich hatte, als ich bei dir war" ( frei aus dem Gedächtnis wiedergegeben)


Das mit „nicht“ muss aber ganz besonders und sehr „frei wiedergegeben“ sein!
Aber dieser Irrtum ist eben, wenn du hier die Sachen auf den Kopf stellst und JESUS machst zum wem, der Er weder ist noch sein möchte!
Und JEHOVA GOTT wird in totales Hintergrund verdrängt!

Gruß




Ich hab nicht verschrieben, Jurek,....oder t9 hatte es eiliger als ich....soll vorkommen, ne?
Finde, es reicht, den Sinn im Kopf zu haben, nachschlagen kann die Schriftstelle ja auch jeder selber. Ansonsten gehe ich eh davon aus, dass ihr prägnante Schriftstellen kennt 😃


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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

Jesus ist im Glauben und in der Anbetung dem Vater gleich

#1343 von Theodoric , 17.10.2018 10:51

Zitat
#1341 von Schrat , Heute 09:33



Die Geschichte offenbart uns viel über den Vater und Jesus. Betrachte König Ahasveros als ein Bild des Vaters, Mordechai als ein Bild von Jesus und Haman als ein Bild des Satans.

Mordechai wurde von Haman gehasst, der ihn töten wollte, indem er ihn an einem sehr hohen Galgen hängte. Jesus wurde von den ranghohen Juden gehasst, die ihn töten wollten. Er wurde gekreuzigt, indem er an einem Baum hing.

Mordechai ritt mit der Ehre vom König durch die Stadt. Jesus hatte in der letzten Woche seines Lebens einen triumphalen Einzug nach Jerusalem.

Mordechai wurde zum Minister ernannt und mit dem Siegelring des Königs betraut. Jesus sitzt zur Rechten des Vaters und gebraucht göttliche Investitur der Autorität, indem er als der Vater spricht.

Wenn Jesus wirklich Macht, Liebe, Urteilskraft und Autorität Gottes hat, dann verdient Er die gleiche Ehre und Achtung wie Gott. Denn das bedeutet natürlich, daß Jesus tatsächlich Gott ist.

Niemand wird am Gerichtstag richtig liegen, der Jesus Christus nicht als Gott geehrt und geliebt und angebetet hat! Wie Calvin es ausdrückt:

Zitat
"Der Name Gottes, wenn er von Christus getrennt ist, ist nichts anderes als eine eitle Vorstellung."
Calvins Kommentare (Baker), S. 202)



Wie Johannes es ausdrückt

"Wer den Sohn leugnet, hat nicht den Vater; Derjenige, der den Sohn bekennt, hat auch den Vater." 1.Joh.2,23


Jesus ist im Glauben und in der Anbetung dem Vater gleich. Das bedeutet, daß der Anspruch jedes Menschen, an Gott zu glauben, durch seine Ansichten von Jesus geprüft werden kann.

Zeugen Jehovas und Mormonen halten Jesus hoch geschätzt und behaupten sogar, an ihn zu glauben, aber sie leugnen Seine wahre Gottheit. Es gibt viele andere, die denken, daß Er ein großer moralischer Lehrer und ein Vorbild war, aber sie bestätigen nicht, daß er Gott ist.

Jesus behauptete, daß Gott in besonderer Weise Sein Vater sei. Er behauptete, daß er die gleiche Natur wie Sein Vater hatte. Dies beinhaltet Gleichheit.

In Joh. 5,19-26 nennt Jesus sich selbst neunmal als Sohn (die höchste einstellige Zahl im Dezimalsystem); Er betont Seine göttliche Sohnschaft. Die Juden damals jedenfalls verstanden Seine Ansprüche! Das Problem war, sie akzeptierten Seine Ansprüche nicht.

Wenn Jesus nicht ganz Gott ist, dann sind seine Worte in Vers 23 nichts als Blasphemie!


 
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RE: Jesus ist Gott und hat Göttlichkeit, aber nicht im Sinne der Dreieinigkeitslehre

#1344 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.10.2018 10:52

Zitat von Jurek im Beitrag #1339
Guten Morgen Ga-chen,

Zitat
Beide haben denselben Glanz, der Vater und der Sohn.

Wirklich denselben? Woher willst du das denn wissen?
Der VATER steht doch ÜBER den SOHN und nicht auf gleicher Ebene mit seinem SOHN!


Nein! Nur als "Menschensohn"!

Zitat

Zitat
Der Sohn erniedrigte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, in der er wie wir ganz von Gott abhängig war und uns ein Beispiel gab, wie wir in dieser Abhängigkeit leben sollen.


Und jetzt, nach der Himmelfahrt, als Er zu seinem GOTT und Haupt über sich hin fuhr und „nur“ zur Rechten des VATERS ist, ist Er vom VATER nicht mehr abhängig, oder?
Oder meinst du, dass der VATER von seinem SOHN abhängig wäre?



Nein, denn sie sind EINS!
Als Menschensohn musste Jesus auf den höchsten Platz erhöht werden! Rechts vom Regenten zu sitzen bedeutet, genauso Regent zu sein wie der Regent selber ...weiß nicht mehr, woher ich es habe, aber kann man sicher ergoogeln 😉


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10. י Yud 10 HAND
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6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Jesus ist im Glauben und in der Anbetung dem Vater gleich

#1345 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.10.2018 10:57

Zitat von Theodoric im Beitrag #1343

Zitat
#1341 von Schrat , Heute 09:33


Die Geschichte offenbart uns viel über den Vater und Jesus. Betrachte König Ahasver als ein Bild des Vaters, Mordechai als ein Bild von Jesus und Haman als ein Bild des Satans.

Mordechai wurde von Haman gehasst, der ihn töten wollte, indem er ihn an einem sehr hohen Galgen hängte. Jesus wurde von den ranghohen Juden gehasst, die ihn töten wollten. Er wurde gekreuzigt, indem er an einem Baum hing.

Mordechai ritt mit der Ehre vom König durch die Stadt. Jesus hatte in der letzten Woche seines Lebens einen triumphalen Einzug nach Jerusalem.

Mordechai wurde zum Minister ernannt und mit dem Siegelring des Königs betraut. Jesus sitzt zur Rechten des Vaters und gebraucht göttliche Investitur der Autorität, indem er als der Vater spricht.

Wenn Jesus wirklich Macht, Liebe, Urteilskraft und Autorität Gottes hat, dann verdient Er die gleiche Ehre und Achtung wie Gott. Denn das bedeutet natürlich, daß Jesus tatsächlich Gott ist.

Niemand wird am Gerichtstag richtig liegen, der Jesus Christus nicht als Gott geehrt und geliebt und angebetet hat! Wie Calvin es ausdrückt:

Zitat
"Der Name Gottes, wenn er von Christus getrennt ist, ist nichts anderes als eine eitle Vorstellung."
Calvins Kommentare (Baker), S. 202)



Wie Johannes es ausdrückt

"Wer den Sohn leugnet, hat nicht den Vater; Derjenige, der den Sohn bekennt, hat auch den Vater." 1.Joh.2,23


Jesus ist im Glauben und in der Anbetung dem Vater gleich. Das bedeutet, daß der Anspruch jedes Menschen, an Gott zu glauben, durch seine Ansichten von Jesus geprüft werden kann.

Zeugen Jehovas und Mormonen halten Jesus hoch geschätzt und behaupten sogar, an ihn zu glauben, aber sie leugnen Seine wahre Gottheit. Es gibt viele andere, die denken, daß Er ein großer moralischer Lehrer und ein Vorbild war, aber sie bestätigen nicht, daß er Gott ist.

Jesus behauptete, daß Gott in besonderer Weise Sein Vater sei. Er behauptete, daß er die gleiche Natur wie Sein Vater hatte. Dies beinhaltet Gleichheit.

In Joh. 5,19-26 nennt Jesus sich selbst neunmal als Sohn (die höchste einstellige Zahl im Dezimalsystem); Er betont Seine göttliche Sohnschaft. Die Juden damals jedenfalls verstanden Seine Ansprüche! Das Problem war, sie akzeptierten Seine Ansprüche nicht.

Wenn Jesus nicht ganz Gott ist, dann sind seine Worte in Vers 23 nichts als Blasphemie!




Ja, die Juden damals verstanden genau, was er meinte, aber er kam ihnen damit in die Quere und untergrub ihre Autorität, die nur scheinbar an Gott ausgerichtet war. In Wirklichkeit suchten sie nur ihre eigene Ehre, was Jesus ihnen auch vorwarf!


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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

#1346 von Schrat , 17.10.2018 11:09

Liebe Gachen,

Zitat
Wer den Sohn leugnet, hat nicht den Vater; Derjenige, der den Sohn bekennt, hat auch den Vater



mein Beispiel mit Mordochai lässt sich wunderbar auch darauf anwenden!

Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

Johannes 16:27

Zitat
27 Denn der Vater selbst hat Zuneigung zu euch, weil ihr Zuneigung zu mir gehabt+ und geglaubt habt, daß ich als Vertreter des Vaters ausgegangen bin.



Irgendwelche Relativierungen Deinerseits in dieser Sache zählen nicht, weil es hier um die offizielle Darstellung der Dreieinigkeitslehre geht, wonach Vater, Sohn und Heiliger Geist gleich an Rang und ewig sind!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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zuletzt bearbeitet 17.10.2018 | Top

RE: Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

#1347 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.10.2018 11:13

Zitat von Schrat im Beitrag #1346
Liebe Gachen,

Zitat
Wer den Sohn leugnet, hat nicht den Vater; Derjenige, der den Sohn bekennt, hat auch den Vater


mein Beispiel mit Mordochai lässt sich wunderbar auch darauf anwenden!

Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

Johannes 16:27

Zitat
27 Denn der Vater selbst hat Zuneigung zu euch, weil ihr Zuneigung zu mir gehabt+ und geglaubt habt, daß ich als Vertreter des Vaters ausgegangen bin.



Irgendwelche Relativierungen Deinerseits in dieser Sache zählen nicht, weil es hier um die offizielle Darstellung der Dreieinigkeitslehre geht, wonach Vater, Sohn und Heiliger Geist gleich an Rang und ewig sind!

Gruß
vom Schrat




Das hat Theodoric geschrieben, Schrat 😉


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10. י Yud 10 HAND
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

#1348 von Theodoric , 17.10.2018 11:25

Auf dem Thron neben dem König kann nur ein gleich­berechtigter Mitherrscher sitzen. Wo es solche Dop­pelherrschaften gab, stell­te man Doppelthrone her wie die bisellia für die beiden Augusti der spätrömi­schen Zeit. Neben dem einen Gott jedoch konnte es eigent­lich keinen Mit­könig geben.

Daher ist schon die Tatsache höchst auffällig und merkwürdig, daß Gott nach Ps.110 einen "Herrn" auffordert, neben ihm Platz zu nehmen.

Wer zur Rechten Gottes sitzt, partizi­piert unmittelbar an dessen Königsherr­schaft. Aber nicht nur das. Das Thronen zur Rechten Gottes war die unmittelbarste Form der Gottes­gemeinschaft, die für einen Juden aufgrund eines alttesta­mentlichen Textes vorstellbar war.

 
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RE: Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

#1349 von Theodoric , 17.10.2018 11:32

Zitat
#1346 von Schrat , vor 16 Minuten



Was bedeutet es, wenn Gott sagt, dass ER seine Ehre mit niemand anderem teilt?

Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. Jes.42,8

Entweder sagt Gott uns die Wahrheit, daß er seine Ehre niemand anderem gibt, ODER wir können die Unstimmigkeit lösen, indem wir akzeptieren, daß Jesus der gleichen Gottheit angehört wie sein Vater.

Jedes Knie soll sich vor Gott oder vor Jesus beugen? Oder beide?

Wenn wir über die Knie lesen, die sich vor jemandem verbeugen, handelt es sich immer einzig um Anbetung

Ich aber habe in Israel siebentausend übrig bleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat! 1.Kö.19,18

Wir können jedoch lesen, daß die Knie sowohl für den Ewigen als auch für Jesus Christus gebeugt sind

Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Ja, mir soll sich jedes Knie beugen und jede Zunge schwören! Jes.45,23


Wir können YHWH lesen und sagen:

"Jedes Knie soll sich beugen, jede Zunge soll schwören"
,

und doch können wir von Jesus Christus lesen

damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Phil.2,10-11

der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters ".

Es ist unmißverständlich klar, daß YHWH und Jesus Christus beide die höchste Ehre genießen und daß sich jedes Knie vor ihnen beugen wird wie in der Anbetung.

Hier sind Deine beiden Möglichkeiten:

YHWH bedeutet nicht seine eigene Behauptung, seine Ehre nicht mit jemandem zu teilen, und daß sich jedes Knie ausschließlich vor IHM verbeugen soll

Jesus Christus ist Teil der Gottheit (der Trinität), was bedeutet, daß die obigen biblischen Behauptungen kein Problem darstellen.


 
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RE: Der Sohn vertritt den Vater und wird deshalb genauso geehrt!

#1350 von Stojan ( gelöscht ) , 17.10.2018 13:04

Liebe Leute,

ihr dreht euch so im Kreis. Es wird niemals auch nur annähernd eine Übereinkunft im Bibelverständnis geben. Mit Trinitariern ist das unmöglich. Erst wenn Gott ihnen den Sinn aufschließt, wird sich das Gedankengefängnis öffnen. Bis dahin wird an dieser Irrlehre festgehalten bis sich die Balken biegen. Ich weiß, es ist unfassbar, welche Verdrehungen und Verrenkungen gemacht werden, trotzdem kann man nichts daran ändern. Spart also eure Zeit, eure Spucke und sämtliches Bemühen, es ist umsonst.

Stojan

   

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