RE: Jesus ist nicht in das Fleisch gekommen sondern als Mensch

#661 von Ga-chen ( gelöscht ) , 13.07.2018 18:58

Zitat von Schrat im Beitrag #659
Liebe Gachen,

ja, soviel Ignoranz deinerseits regt mich zu Recht auf!

Zur Sache und anstehenden Thematik und meinen Argumenten leider nichts! Nur nichtssagende "Allgemeinplätze". Wie schon gesagt, wenn man zur Sache nichts zu sagen hat, regt man sich über den "Ton" auf!

Jesus war kein Gottmensch sondern Mensch aus Fleisch und Blut, allerdiings ohne Sünde und deshalb war er ein Lösegeld für uns und ist unser Erlöser!

Die Bibeltexte über den Frieden von Christen sind in dieser Sache unpassend! Es gibt schon Angelegenheiten, die auch einen Christen zu Recht in Rage bringen! Es gibt etliche Beispiele dafür, daß treue Diener Gottes, die in der Bibel genannt werden, sich zu Recht auch aufgeregt haben. Denen kannst Du auch nicht vorwerfen, sie "hätten keinen Frieden". Z.B. Psalm 37 "...erhitze dich nicht über den Übeltäter, nur um Unrecht zu tun...". Auch ein Diener Gottes kann durchaus gute Gründe haben, "sich zu erhitzen", allerdings nicht bis zu dem Punkt, selbst Unrecht zu tun. Lot regte sich Tag und Nacht über die Ungerechtigkeit auf, die in Sodom geschah. Asaph regte sich auf über das Wohlergehen der Übeltäter.

So wie Du die Bibeltexte hinsichtlich angeblicher Dreieinigkeit falsch anwendest und deshalb zu falschen Schlüssen kommst, so auch in dieser Sache!

Frieden lasse ich euch (Joh 14:27)
...
https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.2666

Zitat
Als der Herr diese Worte an seine Jünger richtete, stand Er im Begriff, nach Golgatha zu gehen, um dort auf dem Kreuz das Werk der Erlösung zu vollbringen. Es war sein Wunsch, dass verlorene Menschen mit Gott versöhnt würden. Dazu war Er gekommen, und nun war der Zeitpunkt da, wo Er diesen Auftrag ausführen würde. Mit den Worten „Frieden lasse ich euch", sagt der Herr den Jüngern das Ergebnis seines bevorstehenden Leidens und Sterbens voraus - nämlich, dass sie dadurch Frieden mit Gott bekommen würden. Der Friede mit Gott ist also ein unmittelbares Ergebnis seines Werkes am Kreuz.

Der Herr Jesus hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes (Kol 1,20) und damit die Grundlage geschaffen, dass Menschen mit Gott versöhnt werden können (2. Kor 5,18-20). Jeder, der heute mit seinen Sünden zu Gott kommt und Jesus Christus als seinen Erretter annimmt, bekommt Frieden mit Gott. Hast du schon diesen Frieden?



Gruß
vom Schrat



Hallo Schrat, ja, ich schrieb es schon mal, ich hab diesen Frieden, den nur Jesus schenken kann, du auch? Nicht wie die Welt ihn gibt, sondern ein vollkommener Friede, der unabhängig von Umständen ist. Deshalb reg ich mich auch über deine falsche 😉 Auslegung nicht auf 😊

Ich war oft glücklich in meinem Leben, ich hatte ein angenehmes Leben, wunderbare Eltern....aber Frieden kannte ich nicht. Dieser Friede ist das beste, was man bekommen kann. Er ist auch ein Gradmesser, ob man auf dem richtigen Weg ist. Wann immer man unruhig wird, muss man den Herrn fragen, was dran ist....und wenn der Friede dann wieder da ist, weiß man, ob man richtig "gehört" hat. 😃
Auch die "Freude am Herrn", die " unsre Stärke" ist, ist unabhängig von den Umständen des Lebens. Gott hat mir diese Freude mal geschenkt 😊

Leute wundern sich immer, dass ich auch wenn's mal Probleme gibt, immer diese Freude ausstrahle. Das ist ein wunderbares Zeugnis dafür, dass man mit dem Herrn "unterwegs" ist. Sie werden neugierig und fragen nach, hören das Evangelium und fangen an, nach Gott zu fragen. Das ist immer wieder schön zu erleben.

Habe eine Schwester im Herrn, die auch immer so strahlt. Ich konnte es gar nicht glauben, dass sie so viele Probleme hat, als die davon erzählte. Aber der Herr ist mit ihr, trägt sie in der Macht seiner Stärke, tröstet sie und hilft ihr dadurch 😃


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 13.07.2018 19:00 | Top

RE: Jesus ist nicht in das Fleisch gekommen sondern als Mensch

#662 von Ga-chen ( gelöscht ) , 13.07.2018 19:02

Zitat von Stojan im Beitrag #660
Letzten Endes, lieber Schrat, wird sich Ignoranz immer schlecht auswirken. Diese Art des Scheuklappendenkens, auch selektive Wahrnehmung genannt, verselbständigt sich und übrig bleibt eine Fassade hinter der sich Unkenntnis und Unwissen verbirgt.
Davor sollte man sich hüten und es nicht so weit kommen lassen. Auf jeden Fall ist es bedauerlich, auch wenn es viele Menschen partiell oder vollständig betrifft. Ein 'Blinder Fleck' ist leider geeignet, die Realität und auch die Wahrheit nicht abbilden zu können und je größer der Blinde Fleck, desto größer das Areal einer Ersetzung der Wahrheit durch das eigene Wunschdenken. Hinsichtlich biblischer Wahrheiten ist es dann gewissermaßen dramatisch, wenn Wahrheit durch Lüge ersetzt wird. Und die Lüge besteht in diesem Fall in der Verwendung einer unbiblischen Denkschablone namens Trinität. Alles in der Bibel widerspricht dieser heidnischen Philosophie, dennoch paßt sie zu einem Gefühl und einem spirituellem Denken, welches Göttervorstellungen mystifizieren möchte und Prüfkritieren biblischer Wahrheit nicht mehr aus der Bibel selber schöpft, sondern gnostisch-menschliche Vorstellungen zum Maßstab macht. Ein weit verbreiteter Mechanismus der klares Denken unmöglich macht und stattdessen phrasen - und floskelhafte Behauptungen als Ersatz anbietet. Sicher ärgerlich, aber mehr noch abgrundtief traurig, denn meist ist dieser Zustand frei gewählt und es existieren Motive dies beizubehalten.
Glücklicherweise gibt es aber immer wieder Beispiele wie Menschen erwachen und schildern, dass sie nicht fassen können einmal so blind und unbewußt gedacht zu haben. Es scheint also für jeden eine Art Weckruf zu existieren, hoffen wir mal, dass dieser nicht überhört wird.


Ich freu mich schon auf euer Erwachen 😊

Ich bete für euch, dass der Herr Erkenntnis schenkt! Gott segne euch!


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Inwiefern ist JESUS für dich/uns gestorben?

#663 von Jurek , 13.07.2018 19:17

Christsein praktisch ist gut und wichtig.
Nur dieses wird zu einem Nichts, wenn die Grundlagen des Glaubens fehlerhaft sind.
Also Praxis UND Theorie sind zusammen wichtig, wenn sie richtig sein sollen.
Ignorieren von fundamental wichtigen Fragen (z. B. #594), weil die in Vergangenem untergehen, ohne sich damit auseinander zu setzen, statt über eigene Person, oder Personen zu schreiben, wäre m. E. schon wichtig / wichtiger.

Man kann nur erlöst werden, wenn JESUS wirklich zu 100% durch seinen Tod und Auferstehung DICH gerettet hat, und DU (damit meine ich jeden einzelnen von uns) das Opfer angenommen hast!
Daher muss man das genau definieren, um was es bei dem FUNDAMENT DES GLAUBENS geht! (1.Pet 3:15)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#664 von Schrat , 13.07.2018 19:17

Liebe Leser,

der von Theodoric angeführte (angebliche) Teilchen-Welle-Dualismus in der Physik ist eigentlich auch nur ein "Glaube", der durchaus damit zusammenhängen kann, daß auch die Physiker das noch nicht ganz verstehen. Da gibt es ja auch noch andere angebliche Parodoxien, wie die angebliche eigentlich nur aufgrund von sehr wackligen theoretischen Modelllen postulierte "Dunkle Materie", die auch gar niemand bisher gesehen oder direkt hat nachweisen können.

Dieser angebliche Welle-Teilchen-Dualismus könnte durchaus damit zusammenhängen, daß es auf die jeweilige Betrachtungsweise ankommt.
Je nach dem, von welcher Seite her ich etwas betrachte und untersuche, kommt was anderes dabei heraus. Also mehr das Ergebnis der Untersuchungsmethode, als Fakt.

Bei der Physik von Wellen verschiedenster Elemente gibt es Parallelen. ich gebrauche gerne das Beispiel des Wassers. Wenn man eine Wasserwelle allein nach der äußeren Form untersucht, ergibt sich was anderes, als wenn ich einen Teil des Wasserberges oder -Tales untersuchen würde, obwohl es sich in beiden Fällen um eine Wasserwelle handelt. Das nur mal nur zur Veranschaulichung.

https://www.phbern.ch/fileadmin/user_upl..._LP_Bindung.pdf

Zitat
Beide Sichtweisen lassen sich ja experimentell bestätigen; aber beide zeigen offenbar nur je eine Seite der
Wirklichkeit. Der Physiker Werner Heisenberg (1901-1976) schreibt dazu : "Erst durch die Art der Beobachtung wird entschieden,
welche Züge der Natur bestimmt werden, und welche wir durch unsere Beobachtung verwischen".



Es gibt keine Widersprüche und keine Unlogik in den Worten Gottes und auch nicht in der Natur, so wie es diese verrückten Widersprüche in der Dreieinigkeitslehre gibt.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 13.07.2018 | Top

RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#665 von Ga-chen ( gelöscht ) , 13.07.2018 20:16

Da gibt es keine Widersprüche, Schrat, das denkst du nur, weil du von einer andren Interpretation ausgehst, wie ich vermute....


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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#666 von Schrat , 13.07.2018 21:33

Doch, liebe Gachen,

in der Dreieinigkeitslehre gibt es jede Menge Widersprüche, die von mir und auch Gerd ständig aufgezeigt wurden! Und das ist dann ja auch der Grund, warum Theodoric dieses Beispiel mit dem Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes anführt, ein angeblich physikalischer Widerspruch, der aber nach Fachleuten, die ich zitiert habe, kein Widerspruch ist! Und deswegen passt der Vergleich von Theodoric nicht.

Schon die Dreieinigkeitsaussage "ewige Sohnschaft" ist ein Widerspruch in sich. Das gleiche gilt, wenn gesagt wird, Jesus sei der Einziggezeugte oder Erstgeborene. Dann muß er einen Anfang gehabt haben und kann nicht ewig wie der Vater existiert haben. Entweder ist Jesus Sohn, dann wurde er hervorgebracht (gezeugt) und dann kann er nicht ewig mit Gottvater existiert haben oder aber er hat ewig existiert, dann kann er nicht hervorgebracht (gezeugt) worden sein und kann nicht der Sohn Gottes sein.

Zitat
Dies aber ist der rechte Glaube, dass wir einen einigen Gott in drei Personen und drei Personen in einer Gottheit ehren. Und nicht die Personen ineinander mengen, noch das göttliche Wesen zertrennen.“



Wenn es denn drei sind, dann sind sie getrennt und wenn es einer ist, dann sind die drei vermengt....Das wäre logisch aber man postuliert die totale Unlogik in dem man behauptet, sie wären weder getrennt noch vermengt. Unsinn hoch drei!


Und Widersprüche dieser Art gibt es noch viele andere in der Dreieinigkeitslehre.

Gruß
vom Schrat


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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#667 von Stojan ( gelöscht ) , 14.07.2018 05:58

Zitat
Ich war oft glücklich in meinem Leben, ich hatte ein angenehmes Leben, wunderbare Eltern....aber Frieden kannte ich nicht. Dieser Friede ist das beste, was man bekommen kann. Er ist auch ein Gradmesser, ob man auf dem richtigen Weg ist. Wann immer man unruhig wird, muss man den Herrn fragen, was dran ist....und wenn der Friede dann wieder da ist, weiß man, ob man richtig "gehört" hat. 😃
Auch die "Freude am Herrn", die " unsre Stärke" ist, ist unabhängig von den Umständen des Lebens. Gott hat mir diese Freude mal geschenkt 😊



Nein, es ist kein Gradmesser des richtigen Weges. Das wird im Wohlstandsevangelium so gelehrt. Übrigens, der Dalai Lama lächelt von Morgens bis Abends und ist trotzdem in einem Dämonenglauben verstrickt.
Ich möchte nur an die vielen, vielen Christen erinnern, die verfolgt, getötet, vergewaltigt oder sonstwie böse Dinge erleiden. Auch sie beten darum ein friedliches Leben führen zu dürfen und trotzdem erwartet sie Angst, Furcht, Beklemmung und Unsicherheit und empfinden diese auch. Es ist das, was uns die Bibel verheißt, wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen und diese Aussage liegt weit jenseits einer friedvollen und entspannten Entwicklung als Ziel und Gradmesser des Glaubens.

Stojan

RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#668 von Stojan ( gelöscht ) , 14.07.2018 06:09

Hallo Schrat,

ich denke auch, dass häufig falsche Vergleiche für die Dreieinigkeit herangezogen werden. Diese Analogien sind gefährlich, weil sie etwas plausibel machen sollen, was nicht stimmt und was tatsächlich voller Widersprüche steckt.
Dieses Analogiedenken haben wir auch in der Evolutionstheorie und wirkt sich fatal auf die Gläubigen aus. Damit werden Menschen verführt, dass Falsche für wahr zu halten.
Ich glaube auch wie Du, dass der sog. Teilchen-Welle-Dualismus lediglich ein Modell des Unwissens ist, weil die richtige, umfassende Erklärung noch nicht gefunden wurde. Und möglicherweise werden wir manche Dinge nie aufklären oder erfassen können.
Es gibt mittlerweile auch eine Theorie, die diesen Dualismus auflöst, allerdings ist auch das nur mathematische Spekulation im Bereich der Quantenfelder.
Hinsichtlich der Dreieinigkeit und ihrer 'Beweisbarkeit' ist es ehrlicher von einem Mysterium zu sprechen, als dass man versucht durch falsche Bilder die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Denn tatsächlich ist es ein Mysterium wie Menschen daran glauben können. :-)

Stojan

RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#669 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.07.2018 06:30

Da hast du nicht richtig gelesen oder es nicht verstanden, Stojan.....der Friede ist der Gradmesser!

Die Freude ist die Kraftquelle und das Licht, mit dem Jesus durch den Gläubigen hindurch strahlt.

In Joh steht, dass Jesus das Licht der Welt ist, was heißt das denn?
"Ihr seid das Licht", sagt Jesus zu den Seinen....und das sind sie nicht aus sich selbst heraus! Und er gebietet, dieses Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, es soll in der Welt strahlen als Zeugnis für Jesus Und tatsächlich ist es das auch. Und doch wundert es mich immer wieder, aber ich weiß auch, dass nicht ich es bin....

Was mich noch mehr überrascht hat, ist, dass Menschen es sehen, die mit der anderen Seite zu tun habebln, also in der Esoterik, Wahrsagerei etc ..

Ein Beispiel, die Wahrsagerin in dem Laden. Beim Abschied sprach ich dan, Gottes Segen ins Haus, was ja mein Auftrag war....da schaut sie mich an und sagt: "Ihnen brauch ich den Segen nicht zu wünschen, sie haben ihn schon!" "Ich weiß!" Ihr zulächelnd verließ ich den Laden.


Ja sicher können auch andre Fröhlichkeit ausstrahlen. Die Frage ist...und die stellst du ja auch....wer ist die Quelle?
Geprüft werden kann es daran, ob diese Freude auch in dunkler Zeit und unglücklichen Umständen bleibt!


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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#670 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.07.2018 06:40

Ach herm, die Dreieinigkeit muss man doch nicht "beweisen", das kann jeder in der Bibel sehen....eigentlich 😉

Zitat
Dies aber ist der rechte Glaube, dass wir einen einigen Gott in drei Personen und drei Personen in einer Gottheit ehren. Und nicht die Personen ineinander mengen, noch das göttliche Wesen zertrennen.“



Ah, das ist interessant, danke! Ich beschäftige mich ja nicht mit dieser Lehre sondern sehe es in der Bibel.

Genau, wir haben einen einigen Gott....er ist sich untereinander einig und handelt als Vater, Sohn und Hl. Geist. Die kann man nicht vermengen, wie du ja auch schreibst, denn sie haben unterschiedliche Aufgaben. Der Vater, aus dem alles ist, der Sohn, durch den alles ist, mit Hilfe des Hl. Geistes, der alles ausführt. Und man kann sie nicht zertrennen, weil keiner eigenständig existiert, sondern sie alle das Wesen Gottes haben und nichts unabhängig tun, sondern in Einheit handeln. Das ist für mich total logisch, weil ich das in der Bibel sehe. Aber anscheinend nicht jeder....

Ob das aber jetzt der rechte Glaube ist, sei mal dahingestellt....und zum Dogma zu erheben, so es denn eins sein sollte, finde ich nicht ok!!


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zuletzt bearbeitet 14.07.2018 06:41 | Top

RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#671 von Gerd , 14.07.2018 06:51

Dieses GLAUBENS-bekenntnis zeigt klar woher der Wind weht:

Zitat von Ga-chen im Beitrag #670
Ah, das ist interessant, danke! Ich beschäftige mich ja nicht mit dieser Lehre sondern sehe es in der Bibel.
Genau, wir haben einen einigen Gott....er ist sich untereinander einig und handelt als Vater, Sohn und Hl. Geist. Die kann man nicht vermengen, wie du ja auch schreibst, denn sie haben unterschiedliche Aufgaben. Der Vater, aus dem alles ist, der Sohn, durch den alles ist, mit Hilfe des Hl. Geistes, der alles ausführt. Und man kann sie nicht zertrennen, weil keiner eigenständig existiert, sondern sie alle das Wesen Gottes haben und nichts unabhängig tun, sondern in Einheit handeln. Das ist für mich total logisch, weil ich das in der Bibel sehe. Aber anscheinend nicht jeder....


Die B i b e l soll zeigen, dass der Begriff "Sohn" nur aufgabenmäßig (andere Lesart der letzten Tage: Funktion) zu verstehen sei? Welche Bibel sagt denn sowas?

 
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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#672 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.07.2018 06:52

Zitat
Schon die Dreieinigkeitsaussage "ewige Sohnschaft" ist ein Widerspruch in sich. Das gleiche gilt, wenn gesagt wird, Jesus sei der Einziggezeugte oder Erstgeborene. Dann muß er einen Anfang gehabt haben und kann nicht ewig wie der Vater existiert haben. Entweder ist Jesus Sohn, dann wurde er hervorgebracht (gezeugt) und dann kann er nicht ewig mit Gottvater existiert haben oder aber er hat ewig existiert, dann kann er nicht hervorgebracht (gezeugt) worden sein und kann nicht der Sohn Gottes sein.



Der Sohn war ewig in Gott verborgen, bevor er in Erscheinung trat. Das kann man nur vin Gott sagen, weil nur er ewig ist. In diesem Sinne ist auch nur der Sohn "einzig"!

Ja, er wurde "hervorgebracht", wie auch immer....darüber schweigt die Schrift. Ob man es mit Zeugung, wie wir sie kennen, in Zusammenhang bringen kann, weiß ich nicht. Ich forsche auch grad nach dem Zeitpunkt der "Zeugung", wovon Gott spricht, wenn er vom Sohn sagt: "Heute habe ich dich gezeugt."

Trifft das auf due Urzeuten zu, wo Jesus schon lange beim Vater war, ehe die Welt in Existenz kam?

Trifft es auf die Zeugung durch den Hl Geist zu, als sein menschliches Leben in der Gebärmutter von Maria begann?

Trifft es auf die Auferstehung zu in dem Sinne der Zeugung einer neuen Schöpfung, von der Jesus auch der Erste ist?

Zu letzterem wurde ich auf eine Schriftstelle aufmerksam.

Meine Meinung ist, dass Jesus Sohn in allem ist, auf unterschiedliche Weise, seiner späteren Bestimmung als Erster von allem und als Erbe von allem betreffend.

Das ist aber nur meine Vermutung und kein Beweis....


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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#673 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.07.2018 06:58

Gerd, nicht der Sohn IST die Aufgabe, sondern als Teil und Handelnder HAT er eine Aufgabe, die Schöpfung ins Leben zu rufen, nach dem Fall wieder zu retten und dann auf ewig über sie zu herrschen, auch wenn er sie nach der Rettung an den Vater zurück gibt AUS dem alles ist.
Denn Jesu wegen existiert sie. Sie ist durch ihn, für ihn und zu ihm hin erschaffen, so lese ich es in der Schrift!

Für mich ist das so klar, aber anscheinend nicht für jeden, damit muss man leben....


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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#674 von Gerd , 14.07.2018 07:50

Klar?

Zitat von Ga-chen im Beitrag #673
Für mich ist das so klar, aber anscheinend nicht für jeden, damit muss man leben....

Meine Frage war, warum die B I B E L an etlichen Stellen dies offenbart, Matt. 17:

5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter S o h n, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret.

W E R sagte dies? Zu einer "Aufgabe/Funktion"?:

Hebräer 1,8
in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches;
1. Johannes 4,9
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen S o h n in die Welt g e s a n d t hat, damit wir durch ihn leben möchten.
Johannes 1,18
Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
Johannes 3,16
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Hebräer 5,5
So hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“.

 
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RE: Falsche Vergleiche in Verbindung mit der Drieinigkeitslehre

#675 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.07.2018 10:13

Zu einer Person, die sein Wesen hat und eine Aufgabe innerhalb der Drei-in-Einheit.
Wie kann man das durcheinander bringen?

Und selbst, wenn der Sohn alles Gerettete wieder an den Vater zurück gibt, wird GOTT allen alles in allem sein, wozu wiederum auch er gehört, denn von ihm ist gesagt, dass SEIN Königtum nie aufhören wird und er EWIG regiert.
Wie kriegt man das zusammen, wenn nicht alle 3 zusammen den einen wahren Gott ausmachen?

Derer Aussagen gibt es in der Bibel viele....

....aber man kann sie natürlich auch einfach ignorieren, wenn sie nicht ins eigene Gottesbild passen oder anders interpretieren: es kann ja nicht heißen, dass.....weil (wie due WTG es macht) .....oder einfach wegerklären.

Übrigens läuft die Argumentation auf der Trini Seite ähnlich, wobei markante Aussagen einfach weggelassen werden.....übrigens solche Stellen, worüber der ein oder andre hier dann wütend wird. Aber es steht geschrieben.

Bei einer der Konferenzen sprach jemand, der für die Trinität ist, genau diese Stellen an, welche die andren Redner ausgeklammert hatten und meinte, die könne er für sich persönlich nicht einfach ignorieren. Und genauso geht es Theodoric und mir....

Joseph Prince sagt, dass in der Bibel nix zufällig steht und geht der Beweisführung auch nach, total interessant. Es gibt z. B. das Prinzip der Ersterwähnung.....wann ein Wort in der Bibel zum ersten Mal steht.

Deswegen fände ich es z. B. interessant, wo der Name Gottes z. Ersten Mak den Menschen gegenüber erwähnt wird und der Frage nachgehen, ob Moses in seinen Büchern ( oder wer immer sie geschrieben hat) den Namen schon schrieb, weil er ihn ja kannte oder ob er schon direkt oder erst später offenbart wurde....weil Gott ja sagt: Hinsichtlich meines Namens....


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5. ה He 5 ERBLICKE

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zuletzt bearbeitet 14.07.2018 10:16 | Top

   

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