Eine deutliche Abweisung von Irrlehre ist auch nötig, wenn ständig und permanent der Trinitätsgedanke in jedem Satz als Statement untergejubelt werden soll. Nichts gegen Diskussion, aber eine Darstellung als Fakt geht einfach zu weit.
Eine deutliche Abweisung von Irrlehre ist auch nötig, wenn ständig und permanent der Trinitätsgedanke in jedem Satz als Statement untergejubelt werden soll. Nichts gegen Diskussion, aber eine Darstellung als Fakt geht einfach zu weit.
Guten Tag Theodoric,
ich hatte dich schon einmal darauf hingewiesen, die Zitate und Quellen anzugeben.
Deine letzten Beiträge bestehen nur aus copy & paste von Pro Trini-Seiten und Jesus =JHWH-Seiten.
Ich habe mir die Mühe gemacht und deine letzten Beiträge „geprüft“ und leider festgestellt, dass diese nichts als copy & paste sind.
Du hast in diesen Beiträgen aber weder angegeben dass du etwas zitiert hast und selbst eine Quelle hast du nicht genannt.
So etwas nennt man, sich mit fremden Federn schmücken.
Nur dass du dich mit diesem Unsinn den du da einfach ab kopierst gar nicht schmückst.
Denk mal drüber nach und kennzeichne bitte wenigstens zukünftig, das was du ab kopierst als Zitate mit Quellenangabe.
Dieses Ab-Kopieren betrifft nicht nur deine letzten Beiträge, sondern auch frühere.
Ich habe mindestens 10 frühere Kommentare von dir geprüft, auch diese waren nichts als copy & paste, ohne dass du es als Zitat gekennzeichnet hast, ebenso ohne Quellenangabe.
Du bist für mich ein unredlicher Blender!
@ Alle
P.S. Ich empfinde diesen Trinitäts-Unsinn wirklich als sehr schlimm und es widert mich mittlerweile an solche angeblichen Argumente zu lesen.
Die Dreieinigkeitslehre ist nichts als eine satanische Lüge, eine ganz schlimme Irrlehre und eine Gotteslästerung.
Genauso dieses ganze mystische Zahlenzeugs.
Auf diesen ganzen Unsinn von Ga-chen und Theodoric immer wieder zu antworten ist m.E. z.Zt. reine Zeitverschwendung.
Ich kann aber verstehen, dass man immer wieder antwortet, denn man fühlt sich gezwungen diese falschen, unbiblischen Behauptungen zu widerlegen und selbst wenn man nicht antworten würde, "müllen" diese beiden Personen mit ihren nicht biblischen Aussagen das Forum trotzdem weiter zu.
Sehr traurig, aber anscheinend leider nicht zu ändern.
Petra
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Lieber Stojan,
Leute, die Irrlehren bringen, zurecht zu weisen, ist dringendes Gebot, z.B. des Petrus, aber auch des Paulus:
2. Petrus 2:1-2
Zitat
Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.
Jeder, der Jesus nicht im Fleische gekommen verkündet ist ein Antichrist! (1. Joh 4:3).Wer also lehrt, Christus sei kein Mensch sondern ein Gottmensch gewesen, ist ein Irrlehrer und Antichrist! Und dieser Hinweis, Christus sei nicht Mensch, sondern Gottmensch gewesen, ist Teil der Dreieinigkeitslehre!
Diese falschen Lehrer brachten die Irrtümer der heidnisch-griechischen Philosophie, der Mysterienreligionen und der Gnosis in die Gemeinde und verdarben die reine Lehre der Apostel mit diesen Beimischungen. Wie gewichtig ist im Licht dieser Tatsachen die Warnung des Apostels Paulus: „Habt acht, daß euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß“ (Kol 2,8).
Und dieser Nachweis kann und wurde bei der Dreieinigkeitlslehre erbracht. Sie ist in der Bibel nicht enthalten, sondern eine nachträgliche Interpretation aufgrund des vorgenannten weltlichen Einflusses. Daran ändert auch nicht, daß diese Lehre schon vor langer Zeit eingeführt und weit verbreitet ist.
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Und dennoch Petra sehe ich persönlich es als wichtig, die Grundlehren der Bibel dazu zu erwähnen, wiederholen, fragen, argumentieren. (Heb 12:3)...
Z. B.:
Hallo Theodoric,
Zitat von Theodoric #603
Weder der Vater noch der Heilige Geist starb für unsere Sünden. Letztlich lässt sich jeder theologische Irrtum auf ein falsches Verständnis der Trinität zurückführen.
Dann erkläre mir bitte das richtige Verständnis der Trinität, indem du mir 3 Fragen genau und mit Bibel beantwortest:
1) Wieso starb nicht der VATER oder HG, welchen mal zur Abwechslung der SOHN hätte senden können, wenn sie ja doch alle gleichmächtig, von gleicher Ehre sind…?
2) Fällt es dir dabei nicht auf, dass es IMMER der SOHN ist, der vom VATER Aufträge zur Durchführung erhält, oder Ehre bekommt oder muss gewisse Vorrechte nach getaner Arbeit (die JEHOVA Ihn auftrug) auch zurückgeben (1.Kor 15:28), aber nie, dass der SOHN dem VATER gebietet mal was auf der Erde zu tun, oder etwas von dem, was der VATER gegenüber dem SOHN gebietet?
3) Wenn „Weder der Vater noch der Heilige Geist starb für unsere Sünden“ (wie du richtig schreibst), dann WER, WIE und WANN starb für unsere Sünden? Denn JESUS konnte nach der Trinität nicht gewesen sein, denn Er war am gleichen Tag als Er nur scheinbar starb (bzw. die materielle Hülle/Ableger/Mutanten für sich sterben ließ, aber Er selber konnte doch als GOTT nicht sterben!) mit dem Schächer im Himmel im Paradies! => Luk 23:43!
Und sonst die restlichen Tage war Er in der Hölle, um den Geistern dort zu predigen! => 1.Pet 3:19. Also Terminkalender voll verplant während seines „Todes“!
Also wer oder was rettet dich dann?
Erkläre mir bitte daher genau mit der Bibel, inwiefern JESUS soll für dich ganz und gar gestorben sein, oder eben NICHT (sonst hätte während dessen der GOTT als Ganzes zu existieren aufgehört!)?
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Hallo,
hier erstmal nur einige Beweise von vielen weiteren für meine Behauptung, dass Theodoric´s Beiträge nur aus copy & paste bestehen.
#476 von Theodoric
Zitat
Paulus macht im Römerbrief durch seine ausführlichen Argumentationsketten sehr deutlich, daß der Verstand und die Logik beim Erfassen geistlicher Wahrheit voll beteiligt sind. Aber sie haben ihre Grenzen, wenn es um die Beurteilung von Gottes Wahrheit geht. So argumentiert er beispielsweise in Römer, daß Gott ungerecht sein müsse, wenn er z.B.den Pharao verstockt und dazu erweckt, seine Macht (und Zorn) zu demonstrieren.
Zitat
Gott verfährt also ganz nach seinem freien Willen: Mit den einen hat er Erbarmen, die andern macht er starrsinnig, sodass sie ins Verderben laufen. Vielleicht wird mir jemand entgegenhalten: Warum zieht uns dann Gott für unser Tun zur Rechenschaft? Wenn er bestimmt, dann kann doch niemand dagegen ankommen! Rö.9,18-19
Nach menschlichem Ermessen ist die Schlußfolgerung logisch. Doch ist sie nicht wahr. Paulus kann die Spannung nicht lösen, außer dass er feststellen muß:
Zitat
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Rö.9,20
Mit anderen Worten, trotz aller Offenbarung Gottes (deus relevatus) bleibt immer ein Teil Gottes für den Menschen unverständlich und verborgen (deus absconditus).
Kopiert aus:
https://bibelbund.de/2014/12/das-verhael...nnesevangelium/
…...... Paulus macht im Römerbrief durch seine ausführlichen Argumentationsketten sehr deutlich, dass der Verstand und die Logik beim Erfassen geistlicher Wahrheit voll beteiligt sind. Aber sie haben ihre Grenzen, wenn es um die Beurteilung von Gottes Wahrheit geht. So argumentiert er beispielsweise in Römer 9,19, dass Gott ungerecht sein müsse, wenn er z.B. Pharao verstockt und dazu erweckt, seine Macht (und Zorn) zu demonstrieren. Nach menschlichem Ermessen ist die Schlussfolgerung logisch. Doch ist sie nicht wahr. Paulus kann die Spannung nicht lösen, außer dass er feststellen muss: „Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst?“ (Röm 9,20). Mit anderen Worten, trotz aller Offenbarung Gottes (deus relevatus) bleibt immer ein Teil Gottes für den Menschen unverständlich und verborgen (deus absconditus).
Zitat
Irrlehren haben gemeinsam, daß sie die Gottheit den Menschen begreiflich oder schmackhaft machen wollen. Ihr Bestreben geht dahin, die Göttlichkeit dem menschlichen Verstande nahezubringen. Dabei aber gehen sie in die Irre. Wer Gottes Wesen und Existenz begreifen will, der muß damit rechnen, daß sie alles Geschaffene übersteigen. Wir sprechen von der Transzendenz, vom Übersteigen Gottes über alles Geschaffene, auch über alles Begreifen des Geschaffenen. Gott übersteigt alles Begreifen des Geschaffenen. Die Unbegreiflichkeit ist eine Wesenseigenschaft Gottes. Gott muß unbegreiflich sein, wenn er Gott bleiben will. Könnten wir Gott begreifen, wäre er unseresgleichen. Gott ist der ganz Andere. Er bleibt immer derselbe, aber er bleibt auch immer unbegreiflich.
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Kopiert aus:
http://www.glaubenswahrheit.org/predigte.../2011/20110619/
Irrlehren haben gemeinsam, dass sie die Gottheit den Menschen begreiflich oder schmackhaft machen wollen. Ihr Bestreben geht dahin, die Göttlichkeit dem menschlichen Verstande nahezubringen. Dabei aber gehen sie in die Irre. Wer Gottes Wesen und Existenz begreifen will, der muss damit rechnen, dass sie alles Geschaffene übersteigen. Wir sprechen von der Transzendenz, vom Übersteigen Gottes über alles Geschaffene, auch über alles Begreifen des Geschaffenen. Gott übersteigt alles Begreifen des Geschaffenen. Die Unbegreiflichkeit ist eine Wesenseigenschaft Gottes. Gott muss unbegreiflich sein, wenn er Gott bleiben will. Könnten wir Gott begreifen, wäre er unseresgleichen. Gott ist der ganz Andere. Er bleibt immer derselbe, aber er bleibt auch immer unbegreiflich.
#493 von Theodoric
Zitat
Ist Licht eine Welle?
Ist ein Elektron ein Teilchen?
Antwort: Ja und Nein.
Bei manchen Experimenten verhält sich Licht wie eine Welle, bei anderen dagegen wie Teilchen. Gleiches gilt für Elektronen! Und das, obwohl die Eigenschaften von Welle und Teilchen überhaupt nicht mit einander vereinbar sind, sondern genau entgegengesetzt sind. Die Physiker nennen das komplementär (sich ausschließend, aber ergänzend). Mit diesem Paradox müssen wir leben. Wir können die Materie und das Licht nicht verstehen. Aber das ändert nichts an ihrer Existenz! Wir sind real. Und Licht ist Licht, auch wenn es sich wie zwei ganz unterschiedliche Dinge verhalten kann. Gleiches gilt für Elektronen. Ein Elektron ist ein Ding, auch wenn es sich wie zwei verschiedene Dinge verhalten kann.
Ähnlich ist es auch bei Gott. Gott ist und bleibt einer. Und trotzdem differenziert er sich in drei verschiedene Seinsweisen. Wenn man genauer hinsieht, dann tritt entweder der Aspekt des Vaters oder des Sohnes oder des Heiligen Geistes hervor.
Wieder nur copy&paste:
http://www.bibelkonkret.de/index.php/bib...inigkeit-gottes
Ist Licht eine Welle? Ist ein Elektron ein Teilchen?
Antwort: Ja und Nein.
Bei manchen Experimenten verhält sich Licht wie eine Welle, bei anderen dagegen wie Teilchen. Gleiches gilt für Elektronen! Und das, obwohl die Eigenschaften von Welle und Teilchen überhaupt nicht mit einander vereinbar sind, sondern genau entgegengesetzt sind. Die Physiker nennen das komplementär (sich ausschließend, aber ergänzend) [6]. Mit diesem Paradox müssen wir leben. Wir können die Materie und das Licht nicht verstehen. Aber das ändert nichts an ihrer Existenz! Wir sind real. Und Licht ist Licht, auch wenn es sich wie zwei ganz unterschiedliche Dinge verhalten kann. Gleiches gilt für Elektronen. Ein Elektron ist ein Ding, auch wenn es sich wie zwei verschiedene Dinge verhalten kann.
Und ähnlich ist es auch bei Gott. Gott ist und bleibt einer. Und trotzdem differenziert er sich in drei verschiedene Personen.[7] Wenn man genauer hinsieht, dann tritt entweder der Aspekt des Vaters oder des Sohnes oder des Heiligen Geistes hervor.
#29 von Theodoric
Zitat
Nach hebräischem Verständnis waren mit am Berg Sinai, auch wenn wir nicht körperlich dort waren, und haben dort die Ketuba, den Ehevertrag, erhalten:
Zitat
“Ihr steht heute alle vor YHWH, die Häupter eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, jeder Mann in Israel, eure Kinder, eure Frauen, dein Fremdling, der in deinem Lager ist, dein Holzahuer und dein Wasserschöpfer, damit du tretest in den Bund YHWHs, deines Elohims, und unter den Eid, den YHWH, dein ELohim, dir heute auflegt,… Denn ich schließe diesen Bund und diesen Eid nicht mit euch allein, sondern mit euch, die ihr heute hier seid und mit uns steht vor YHWH, unserem Elohim, wie auch mit denen, die heute nicht mit uns sind.“ (5. Mose 29,9ff).
Auch wieder nur copy&paste, ohne Quellenangabe.
Hier der Beweis:
https://www.worldwidewings.de/zeiten-der...derherstellung/
Nach hebräischem Verständnis waren wir mit am Berg Sinai, auch wenn wir nicht körperlich dort waren, und haben dort die Ketuba, den Ehevertrag, erhalten: “Ihr steht heute alle vor YHWH, die Häupter eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, jeder Mann in Israel, eure Kinder, eure Frauen, dein Fremdling, der in deinem Lager ist, dein Holzahuer und dein Wasserschöpfer, damit du tretest in den Bund YHWHs, deines Elohims, und unter den Eid, den YHWH, dein ELohim, dir heute auflegt,… Denn ich schließe diesen Bund und diesen Eid nicht mit euch allein, sondern mit euch, die ihr heute hier seid und mit uns steht vor YHWH, unserem Elohim, wie auch mit denen, die heute nicht mit uns sind.“ (5. Mose 29,9ff).
Und zig weitere, reine copy& paste Beiträge kann ich gerne noch posten.
Petra
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Zitat von Stojan im Beitrag #646
Eine deutliche Abweisung von Irrlehre ist auch nötig, wenn ständig und permanent der Trinitätsgedanke in jedem Satz als Statement untergejubelt werden soll. Nichts gegen Diskussion, aber eine Darstellung als Fakt geht einfach zu weit.
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Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Theodoric,
...falsches Verständnis der Dreieinigkeit....
Die Dreieinigkeitslehre ist dermaßen unlogisch und ein wirres Durcheinander, daß man überhaupt kein richtiges Verständnis haben kann!
Das ist der Trick dabei! Egal, wieviel Mühe man sich gibt, sie richtig zu erklären, man wird immer falsch liegen, weil das ganze eine falsche und verrückte Lehre ist!
Da enthält ein Satz jeweils sich total widersprechende Aussagen.
Unter
https://www.was-christen-glauben.info/at...bensbekenntnis/
abgedruckt.
Die Ausführungen des Johannes über den Antichristen hatten, wie schon erwähnt, die gnostische Lehre zum Hintergrund, welche nicht anerkannte, daß Christus ein Mensch und kein Gottmensch war. Die Dreieinigkeitsverfechter haben dann diesen Text in 1. Joh 4:3 genau auf den Kopf gestellt und genau das gelehrt, nämlich, daß Jesus ein Gottmensch war.
Es ist regelrecht eine falsche übersetzung zu sagen "jesus sei in das Fleisch gekommen", nein "en carne" bedeutet, daß er als Mensch aus Fleisch und Blut gekommen ist!
Hier eine völlig falsche übersetzung, bei der die Übersetzer bei der Übersetzung wohl von der Dreieinigkeits-Irrlehre geleitet wurden:
aus: https://befreiendewahrheit.wordpress.com...johannes-4-1-3/
Zitat
Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott… (LUT1984).
Durch diese Übersetzung wird wieder etwas suggeriert, was der Autor nicht ausdrücken will. Johannes wendet sich auch hier an die Gnostiker bzw. an Personen, die dem Doketismus (einer Lehre, die der Gnosis vorausging) angehören.
Doketismus
(griech. ”dokein“ = scheinen), eine christologische Auffassung, nach der die irdische Körperlichkeit Jesu Christi nur Schein u. Sinnestäuschung gewesen sei; auch das Kreuz sei nur ein Leiden zum Schein u. zur Täuschung der Ungläubigen gewesen. Der D. war keine geschlossene, sektenbildende Lehre, sondern ein Erklärungsversuch hinsichtlich der Vereinigung des unsterblichen, leidensunfähigen göttlichen Logos mit einem Menschen. Er wurde schon seit apostolischer Zeit (vgl. 1 Joh 4, 2 f.; 2 Joh 7) in verschiedenen Spielarten vorgetragen. Manche Gnostiker scheinen einen himmlischen Äther-Leib Jesu behauptet zu haben. [1]
Der Mensch - das Bild Gottes
von Gerald Kruhöffer, Seite 43
Zitat
Der Begtriff "Fleisch" (griechisch: sarx) bezeichnet einmal den Menschen in seiner Leiblichkeit und Vergänglichkeit (<Gal 1:16>, <Gal 2:16,.20>) Davon zu unterscheiden ist die Formulierung vom "Leben nach dem Fleisch"; gemeint ist ein Leben, das dem irdischen, Welthaften verfallen und ohne Gemeinschaft mit Gott ist. Beide Bedeutungen finden sich in ihrer Unterscheidung in <2. Kor. 10:3>: "Denn obwohl wir im Fleisch leben (= en sarki) k\ämpfen wir doch nicht auf fleischliche Weise (=kata sarka).
"In das Fleisch" ist eine tendenziöse Übersetzung, die den Dreieinigkeits- und Präexistenzgedanken stützen soll. <Röer 9:5> kann nicht als Referenz angeführt werden, weil dort die Satzzeichen vielfach falsch gesetzt werden.
HfA <1.Joh 4:2> Den Geist Gottes erkennt ihr daran: Er bekennt, dass Jesus Christus als Mensch aus Fleisch und Blut zu uns gekommen ist.
Ebenso das ""Translator's New Testament" (das Neue Testament für Übersetzer) gibt diesen Vers in einer Art weiter, die jede Unklarheit über den Ausdruck "im Fleische gekommen" beseitigt:"Viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, welche die Tatsache nicht akzeptieren, dass Jesus als menschliche Person gekommen ist.
Dreieinigkeitsgläubige sind gnostische Irrlehrer!
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Es gibt ja nicht nur die eine Dreieinigkeitslehre, sondern einige Varianten, die sich in einigen Auslegungen von Begriffen unterscheiden oder neue Begrifflichkeiten einführen. Da wird ordentlich mit Worten gefeilt und gemurkst um diesen Dreieinigkeitsgedanken irgendwie plausibel zu machen. Da sind intellektuell einige hochtrabende Dinge dabei, bei denen man direkt sagen kann, dass, hätte Jesus so gelehrt, er nicht einen Jünger gemacht hätte.
Zitat von Schrat im Beitrag #648
Jeder, der Jesus nicht im Fleische gekommen verkündet ist ein Antichrist! (1. Joh 4:3).Wer also lehrt, Christus sei kein Mensch sondern ein Gottmensch gewesen, ist ein Irrlehrer und Antichrist! Und dieser Hinweis, Christus sei nicht Mensch, sondern Gottmensch gewesen, ist Teil der Dreieinigkeitslehre!
Zitat
Diese falschen Lehrer brachten die Irrtümer der heidnisch-griechischen Philosophie, der Mysterienreligionen und der Gnosis in die Gemeinde und verdarben die reine Lehre der Apostel mit diesen Beimischungen.
Das hast du wohl von der Trini Seite geklaut, ohne Quellenangabe....lol....ich las es dort 😉
Zitat
Wie gewichtig ist im Licht dieser Tatsachen die Warnung des Apostels Paulus: „Habt acht, daß euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß“ (Kol 2,8).
Philosophie ist was andres, da geht es um die Rettung des Menschen aus sich selbst heraus...das Ego steht im Mittelpunkt....und das ist trügerisch...
Überlieferung von Menschen ist, was nicht in der Bibel steht...so Zusätze von Lehre, gibts im Judentum, bei den Katholiken und auch Moslems. Da gibts Bücher drüber, die der Schrift gleichgestellt sind und die geglaubt werden müssen. Das ist was andres als zu erkennen, fass Gott immer in Einheit durch drei handelt, Vater, Sohn und Hl. Geist gemeinsam. Das erkenne ich in der Bibel und kann es nicht einfach ausklammern 😉
Und sich den Grundsätzen der Welt nicht gleich zu machen, ist ja klar, ist ja Jesu Gebot. Nicht höher, schneller, weiter, reicher, Macht haben, sondern genügsam sein, mit dem, was Gott schenkt, zu dienen statt zu herrschen, zu geben statt krampfhaft festzuhalten. Das beste Beispiel dafür ist Jesus. Er hielt nicht krampfhaft an seiner Gottesgestakt fest, an seiner Ehre und Herrlichkeit, die er beim Vater hatte, sondern nahm Knechtsgestalt an, um uns zu dienen, ja sogar bis ans Kreuz....er gab sein Leben hin für uns, damit wir leben können, damit wir durch ihn zu einem Gotteskind,werden können. Ein bloßer Mensch hätte das für uns nicht erreichen können...
Als ich mal in einer schmerzlichen Situation war und viel erdulden musste und zu ihm schrie....sagte er mir: Schau, was hab ich nicht alles für dich erduldet und auf mich genommen....und er hatte ja sooo Recht. Gleichzeitig hat er mich getröstet 😃
Zitat
Und dieser Nachweis kann und wurde bei der Dreieinigkeitlslehre erbracht. Sie ist in der Bibel nicht enthalten, sondern eine nachträgliche Interpretation aufgrund des vorgenannten weltlichen Einflusses. Daran ändert auch nicht, daß diese Lehre schon vor langer Zeit eingeführt und weit verbreitet ist.
Das ist eben nicht wahr. Ich schrieb es schon oft und ja echt keine Lust mehr, mich ständig zu wiederholen....es steht in der Bibel, machte den Menschen zu schaffen und sie haben versucht, es zusammenzubringen. Natürlich ist der Begriff kein Anspruch auf Vollständigkeit, geht ja auch gar nicht, denn wir erkennen nur stückweise, aber es ist der Versuch, das in der Bibel Gefundene in einem Begriff auszudrücken....ob er glücklich gewählt ist, sei dahingestellt.....
[/quote]
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Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Gefunden:
Joh 5,43 Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen
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Liebe Grüße von Ga-chen
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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Gachen,
das ist ja das Problem, wer es in die Bibel bringen wollte, war keineswegs ein Nachfolger Christi, sondern Anhänger von gnostischen Lehren. Befasse dich doch mal mit den historischen Fakten und denke dir nicht einfach was aus.
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Liebe Gachen,
les noch mal meinen Beitrag durch! Lesen bildet!
Das ist ein sehr freches und unverschämtes Verhalten von Dir, einfach meine Darlegungen ignorieren und dasselbe nochmal behaupten.
Es zeigt, daß Du wohl vielfach garnicht die Beiträge derjenigen liest, mit denen Du diskutierst. Das hattest Du in anderer Verbindung sogar schon mal zugegeben.
Sprüche 18:13
13 Wenn irgendeiner auf eine Sache eine Erwiderung gibt, ehe er [sie] angehört hat, so ist es ihm Torheit und Demütigung.
Gerade das, was Du wiederum frech einfach wieder neu behauptest, hatte ich in meinem Beitrag widerlegt, Gründe angeführt und Bibelbüersetzungen, die das auch erkannt hatten, daß es nicht heißen muß "im Fleische gekommen" sondern "als Mensch gekommen".
Er war der verheißene "Menschensohn" = Mensch aus Fleisch und Blut und nicht eine Art Zwitterwesen "Gottmensch".
Das war eine gnostische Irrlehre, die damals im 1. Jhdt kursierte und gegen die der Apostel Johannes anging!
Jesus hat nicht vorher existiert und konnte nicht vorher existieren, er ist erst durch Geburt mittels der Jungfrau Maria erst ins Dasein gekommen. Insofern erübrigt sich das mit der angeblichen "Inkarnisation".
Diese Deutung beruht auf falschen Bibelübersetzungen, die richtigen hatte ich angeführt.
Also noch einmal, wenn auch aus anderer Quelle:
http://www.monotheismus.ch/index.php/201...-nur-ein-mensch
Zitat
Anthony Buzzard schreibt: Was bedeutet es, zu erkennen und anzuerkennen, dass Jesus „im Fleisch gekommen“ ist? Da der Ausdruck „im Fleisch gekommen“ in unserer heutigen Sprache kaum noch geläufig ist, wollen wir uns der Hilfe von The Translator`s New Testament bedienen, ein ausgezeichnetes Werk, das von 35 Gelehrten geschaffen wurde, 17 davon waren Kenner des Neuen Testaments aus verschiedenen Universitäten und theologischen Seminaren und 18 missionarisch tätige Sprachkundler (1973 herausgegeben von der Britischen Bibelgesellschaft). Sie haben 2. Johannes 1,7 so übersetzt:
„Viele Betrüger sind in die Welt gegangen, die nicht akzeptieren, dass Jesus als Mensch gekommen ist. Hier ist der Betrüger und der Antichrist.“
Hier finden wir die wahre Bedeutung des Verses. Diese Verse beziehen sich auf die Personen, welche leugnen, dass Jesus ein Mensch ist. Jesus ist der perfekte Mensch und er bringt uns unsere verloren gegangene Menschlichkeit wieder. Adam und Eva haben nicht ihre Göttlichkeit verloren, daher ist es nicht zielführend über Vergöttlichung des Menschen zu sprechen. Der Versucher bot Adam und Eva Göttlichkeit an (1Mo 3,5). Welche den Menschen Göttlichkeit anbieten, die haben den Geist des Antichristen.
In diesem Zusammenhang muss noch ergänzt werden, dass es sich hier um einen Streit mit Gnostikern handelte (im Fleisch gekommen). Die Gnostiker leugneten die Menschheit Jesu was Johannes dazu veranlasste, die gnostischen Irrlehren abzuwehren. Johannes verteidigte das Menschsein Jesu.
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Schrat, es ist meine Überzeugung...und es kommt immer wieder die Äußerung, ich würde dazu nix sagen, hab ich aber schon längst und kann mich nur wiederholen wie auch die Gegenargumente nur wiederholt werden können. Es dreht sich halt im Kreis.
Das als frech zu bezeichnen finde ich nun wieder frech....keine Sorge, ich vergebe dir ��
Es ist mir einfach schleierhaft, wie so klare Bibelstellen einfach ignoriert oder umgedeutet werden können, weil es zur eigenen Überzeugung nicht passt.....aber umgekehrt wird vermutlich genauso gedacht.
Wenn aber Jemand so ärgerlich reagiert, kommt bei mir der Verdacht auf, dass die Wahrheit schon erkannt wurde oder nicht mehr ausgeschlissen werden kann, dass man sich so vehement dagegen wehren muss....
Ich habe mit deiner Einstellung und der der meisten hier kein Problem und kann es akzeptieren, wenn ich es auch nicht nachvollziehen kann. Dennoch stehe ich zu meiner Überzeugung wie du/ihr zu deiner/eurer.
Wenn es aber dem Frieden dient, gehe ich darauf nicht mehr weiter ein, denn:
Röm 12,18 Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden
1. Petr.3,9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt. 10 Denn »wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen. 11 Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach
In diesem Sinne....antworte ich besser nicht mehr.
Gott segne euch!
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Liebe Grüße von Ga-chen
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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Liebe Gachen,
ja, soviel Ignoranz deinerseits regt mich zu Recht auf!
Zur Sache und anstehenden Thematik und meinen Argumenten leider nichts! Nur nichtssagende "Allgemeinplätze". Wie schon gesagt, wenn man zur Sache nichts zu sagen hat, regt man sich über den "Ton" auf!
Jesus war kein Gottmensch sondern Mensch aus Fleisch und Blut, allerdiings ohne Sünde und deshalb war er ein Lösegeld für uns und ist unser Erlöser!
Die Bibeltexte über den Frieden von Christen sind in dieser Sache unpassend! Es gibt schon Angelegenheiten, die auch einen Christen zu Recht in Rage bringen! Es gibt etliche Beispiele dafür, daß treue Diener Gottes, die in der Bibel genannt werden, sich zu Recht auch aufgeregt haben. Denen kannst Du auch nicht vorwerfen, sie "hätten keinen Frieden". Z.B. Psalm 37 "...erhitze dich nicht über den Übeltäter, nur um Unrecht zu tun...". Auch ein Diener Gottes kann durchaus gute Gründe haben, "sich zu erhitzen", allerdings nicht bis zu dem Punkt, selbst Unrecht zu tun. Lot regte sich Tag und Nacht über die Ungerechtigkeit auf, die in Sodom geschah. Asaph regte sich auf über das Wohlergehen der Übeltäter.
So wie Du die Bibeltexte hinsichtlich angeblicher Dreieinigkeit falsch anwendest und deshalb zu falschen Schlüssen kommst, so auch in dieser Sache!
Frieden lasse ich euch (Joh 14:27)
...
https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.2666
Zitat
Als der Herr diese Worte an seine Jünger richtete, stand Er im Begriff, nach Golgatha zu gehen, um dort auf dem Kreuz das Werk der Erlösung zu vollbringen. Es war sein Wunsch, dass verlorene Menschen mit Gott versöhnt würden. Dazu war Er gekommen, und nun war der Zeitpunkt da, wo Er diesen Auftrag ausführen würde. Mit den Worten „Frieden lasse ich euch", sagt der Herr den Jüngern das Ergebnis seines bevorstehenden Leidens und Sterbens voraus - nämlich, dass sie dadurch Frieden mit Gott bekommen würden. Der Friede mit Gott ist also ein unmittelbares Ergebnis seines Werkes am Kreuz.
Der Herr Jesus hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes (Kol 1,20) und damit die Grundlage geschaffen, dass Menschen mit Gott versöhnt werden können (2. Kor 5,18-20). Jeder, der heute mit seinen Sünden zu Gott kommt und Jesus Christus als seinen Erretter annimmt, bekommt Frieden mit Gott. Hast du schon diesen Frieden?
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Letzten Endes, lieber Schrat, wird sich Ignoranz immer schlecht auswirken. Diese Art des Scheuklappendenkens, auch selektive Wahrnehmung genannt, verselbständigt sich und übrig bleibt eine Fassade hinter der sich Unkenntnis und Unwissen verbirgt.
Davor sollte man sich hüten und es nicht so weit kommen lassen. Auf jeden Fall ist es bedauerlich, auch wenn es viele Menschen partiell oder vollständig betrifft. Ein 'Blinder Fleck' ist leider geeignet, die Realität und auch die Wahrheit nicht abbilden zu können und je größer der Blinde Fleck, desto größer das Areal einer Ersetzung der Wahrheit durch das eigene Wunschdenken. Hinsichtlich biblischer Wahrheiten ist es dann gewissermaßen dramatisch, wenn Wahrheit durch Lüge ersetzt wird. Und die Lüge besteht in diesem Fall in der Verwendung einer unbiblischen Denkschablone namens Trinität. Alles in der Bibel widerspricht dieser heidnischen Philosophie, dennoch paßt sie zu einem Gefühl und einem spirituellem Denken, welches Göttervorstellungen mystifizieren möchte und Prüfkritieren biblischer Wahrheit nicht mehr aus der Bibel selber schöpft, sondern gnostisch-menschliche Vorstellungen zum Maßstab macht. Ein weit verbreiteter Mechanismus der klares Denken unmöglich macht und stattdessen phrasen - und floskelhafte Behauptungen als Ersatz anbietet. Sicher ärgerlich, aber mehr noch abgrundtief traurig, denn meist ist dieser Zustand frei gewählt und es existieren Motive dies beizubehalten.
Glücklicherweise gibt es aber immer wieder Beispiele wie Menschen erwachen und schildern, dass sie nicht fassen können einmal so blind und unbewußt gedacht zu haben. Es scheint also für jeden eine Art Weckruf zu existieren, hoffen wir mal, dass dieser nicht überhört wird.
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