Gematria enthüllt die wahre Bedeutung der Worte Gottes

#3016 von Theodoric , 01.12.2019 17:35

Schaut doch mal, wie das bedeutendste Gebet zu Gott, das Schema, den Namen dieses wahren Gottes identifiziert, mit dem es vereint ist


Zitat
Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein!
שְׁמַ֖ע יִשְׂרָאֵ֑ל יְהוָ֥ה אֱלֹהֵ֖ינוּ יְהוָ֥ה אֶחָֽד׃




שְׁמַ֖ע יִשְׂרָאֵ֑ל יְהוָ֥ה אֱלֹהֵ֖ינוּ יְהוָ֥ה אֶחָֽד׃
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
13. מ Mem 40
16. ע Ayin 70

10. י Yud 10
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30

10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5

1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6

10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5

1. א Alef 1
8. ח Chet 8
4. ד Dalet 4
Σ 1118


Gott hat gewußt, wie wichtig dieses Bekenntnis für Juden werden würde. Er hat den Namen des Maschiachs, den sie seit zweitausend Jahren suchen, darin gematrisch versteckt.


Bedenkt, daß Israel von Gott, seinen Auserwählten, berufen wurde

Zitat
Denn ein heiliges Volk bist du für den HERRN, deinen Gott; dich hat der HERR, dein Gott, aus allen Völkern erwählt, die auf Erden sind, damit du ein Volk des Eigentums für ihn seist. 5.Mo.7,6




Die Schrift bezeugt den wiederkommenden Maschiach auch als den Erwählten, da Gott Seinen Geist auf Ihn legen und Er die Heiden richten und Wahrheit und Sein Gesetz (hebr.: Torah) bringen wird.


Zitat
Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jes.42,1
הֵ֤ן עַבְדִּי֙ אֶתְמָךְ־בֹּ֔ו בְּחִירִ֖י רָצְתָ֣ה נַפְשִׁ֑י נָתַ֤תִּי רוּחִי֙ עָלָ֔יו מִשְׁפָּ֖ט לַגֹּויִ֥ם יֹוצִֽיא׃




In hebräischer Sprache hat der Ausdruck בְּחִירִ֖י (Mein Auserwählter) die Gematria 230

בְּחִירִ֖י
2. ב בּ Bet/Vet 2
8. ח Chet 8
10. י Yud 10
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
Σ 230


Die Gematria Jesus auf Griechisch, Ιησουϛ, lautet 888

10. Ιι lota 10
8. Ηη Eta 8
20. Σσςϲ Sigma 200
16. Οο Omicron 70
22. Υυ Upsilon 400
20. Σσςϲ Sigma 200
Σ 888


Mein Auserwählter Jesus hat die Gematria 230+888=1118!!!


Wenn Juden das Schema sprechen, sprechen sie zu ihrem Maschiach Jesus. Beim Lesen der Gematria des Schemas in Bezug auf den Maschiach hat Mein auserwählter Jesus die Gematria 1118, der gleiche Wert wie für das gesamte Schema.

Gematria verdeutlicht die göttliche Gleichheit von Jesus mit dem Vater, der als der einzig wahre Gott im Schema dargestellt wird!


Wenn Du als Zeuge Jehovas Seinen Namen als Jesus kennst, empfängst Du ihn als Deinen Maschiach und GOTT, wirst auch Du auserwählt und berufen und berechtigt, alle Verheißungen der Schrift zu erhalten (als Juden oder Nichtjude)

Zitat
Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil! Ps.91,14-16


 
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RE: Gematria enthüllt die wahre Bedeutung der Worte Gottes

#3017 von Jurek , 01.12.2019 17:46

Und das soll eine Antwort von dir Theodoric, auf meine Frage zur Joh 3:16 sein?

Zitat
darin gematrisch versteckt.


"Der" hat das gut versteckt, so dass nur Intellektuellen wie du es bist, sowas offenbart wurde.
Aber das Judentum war seit eh und je streng monotheistisch!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Gott ist keine undifferenzierte Monade.

#3018 von Theodoric , 01.12.2019 18:06

Es war Gott der Vater, der uns durch Seinen Sohn das Heil brachte, Joh.3,16. Christus hat in Addition Seiner vollen Gottheit die Natur einer Kreatur angenommen hat, der Menschheit, Joh.1,1 .14-18. Der Geist, die Ruach, war auch daran beteiligt, daß Jesus auf diese Erde kam, Lk.1,35.

 
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RE: Gott ist keine undifferenzierte Monade.

#3019 von Jurek , 01.12.2019 18:21

Theodoric,

dich zu verstehen und zu erkennen darin klare Antwort auf meine Frage, ob JESUS für dich ganz und gar (vollständig = nicht mehr existenziell) den Opfertod gestorben ist und sich damit selbst nicht auferwecken konnte.., brauch wirklich was.
Und mir fehlt das.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Gott ist keine undifferenzierte Monade.

#3020 von Hervé Noir , 01.12.2019 19:36

Im Rahmen einer Bestattungsfeier hielt der Vertreter einer Gemeinschaft, die auch Schrat bekannt ist, eine Predigt. Da dieser Gemeindeleiter wusste, dass auch Angehörige von Kirchen und anderen Gemeinschaften als die von ihm vertretene anwesend waren, nutzte er die Gelegenheit und nannte die Dreieinigkeitslehre eine Irrlehre. Nun, ich hätte das an seiner Stelle bei einer Trauerfeier nicht getan. Aber er hatte recht mit seiner Feststellung.

Gott - wahrscheinlich ist “Götter” in 1.Mose 1,23 zutreffend übersetzt - schuf den Menschen “Ihm zum Bilde”. Jesus verdeutlichte dies, in dem Er die Menschen “Götter” nannte (Johannes 10,34-36). Gott der Vater ist der oberste Gott, rangmäßig folgt Jesus, der Erstling, und weitere Gottes-Söhne (1. Korinther 15,23). Es gibt also keine Dreiheit, sondern eine Vielheit von Göttern.

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Mißbrauch von Beerdigungsansprachen zwecks Missionierung

#3021 von Schrat , 01.12.2019 21:08

Lieber Herve,

das finde ich auch immer wieder sehr unpassend, wenn ZJ-Redner bei Beerdigungsansprachen diese Gelegenheit zum Missionieren nutzen....

Da geht es doch darum, die Angehörigen zu trösten und eine biblisch begründete Hoffnung zu vermitteln und nicht die "passende Gelegenheit" nutzen, um zu missionieren. Oh fein, die (oft weltlichen Freunde, Bekannte und Familienangehörigen) können ja nicht weglaufen.... Deswegen bin ich immer dankbar, wenn Redner möglichst viel aus dem Leben des Verstorbenen berichten und sich verkneifen, die Situation zum Missionieren zu mißbrauchen. Oft erfährt man dann Einzelheiten aus dem Leben des Verstorbenen, die man so noch nicht kannte.


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RE: Mißbrauch von Beerdigungsansprachen zwecks Missionierung

#3022 von Jurek , 02.12.2019 04:37

Zustimmung zur Hervés Aussagen über "Götter".

Allerdings auch wenn grammatikalisch "Elohim" = "Götter", also Plural darstellt, sieht darin kein Jude (ich habe schon inzw. vor einiger Zeit mal auch mit meinen gut bekannten Busfahrer welcher Jude ist, darüber gesprochen) eine Mehrzahl von Göttern.

"Ihr seid Götter" (Ps 82:6=Joh 10:34) bezieht sich auf mehrere, aber nur auf GOTT alleine bezogen, wird das anscheinend eher als Umschreibung für die Allmacht und andere Eigenschaften GOTTES in Verbindung mit Seiner Selbst bezogen, oder anders, aber niemals bei echten Juden als "Götter" in vielfältigen Sinne.

Bitte um Korrekturen dazu.
Aber wie erwähnt, bis jetzt habe ich keinen reinen Juden (also keine "Messianische Juden" oder so) getroffen welchen ich danach fragte, der dazu meinen würde, dass "Elohim" (in Abwandlung von "El") mehr ist als nur der Singulare EINER.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Mißbrauch von Beerdigungsansprachen zwecks Missionierung

#3023 von Michael , 02.12.2019 09:16

Zitat von Jurek im Beitrag #3022
Allerdings auch wenn grammatikalisch "Elohim" = "Götter", also Plural darstellt, sieht darin kein Jude (ich habe schon inzw. vor einiger Zeit mal auch mit meinen gut bekannten Busfahrer welcher Jude ist, darüber gesprochen) eine Mehrzahl von Göttern.


Richtig, es ist eine sprachliche Eigenschaft, ähnlich wie auch Wasser im Hebräischen ein Pluralwort ist bzw. es im Deutschen dafür wiederum keinen Plural gibt. Oder nimm Milch. Es ist ein reines EZ Wort. Für Elohim gibt es allerdings auch die EZ-Formen als El oder Eloah, und das in nicht wenigen Schriftstellen.

Hier darf man sprachliche Eigenheiten nicht theologisch deuten.

Zitat von Jurek im Beitrag #3022
"Ihr seid Götter" (Ps 82:6=Joh 10:34) bezieht sich auf mehrere, aber nur auf GOTT alleine bezogen, wird das anscheinend eher als Umschreibung für die Allmacht und andere Eigenschaften GOTTES in Verbindung mit Seiner Selbst bezogen, oder anders, aber niemals bei echten Juden als "Götter" in vielfältigen Sinne.


Hier ist der Plural allerdings richtig. Auch die LXX gibt es im Griech. Plural wieder. Der Grund ist der, dass Elohim auch noch die andere Bedeutung als Machtstellung hat. Und es werden damit eben die Söhne des Höchsten angesprochen. Es ist dann quasi eine Titulierung.

Jesus hat auch klar dazu Bezug genommen und Johannes 10,34 nicht als „Gott“ ausgelegt, sondern sich als angesprochener Sohn Gottes gem. Psalm 82 identifiziert. Man braucht nur weiterlesen (Johannes 10,35-36) und er erklärt es. Somit ist damit schon die Auslegung gegeben. Wer es weiter auslegt, der ändert damit wieder Jesu Aussage.


 
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RE: Mißbrauch von Beerdigungsansprachen zwecks Missionierung

#3024 von Jurek , 02.12.2019 10:51

Danke Michael für deine interessante Erklärung dazu.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Jesus ist Gott in dem Sinne, daß er ein Mächtiger ist, aber kein Teil einer Dreieinigkeit

#3025 von Schrat , 02.12.2019 10:57

Michael,

da verdrehst Du aber mächtig die Schrift, wenn Du behauptest, Jesus Christus hätte Psalm 82:6 auf sich angewendet und sich damit klar identifiziert!

Gemäß Psalm 82:1 bezieht Gott Stellung in der Gemeinde der "Göttlichen"

also von Menschen die sich selbst oder von anderen als "Götter" = Mächtige betrachtet werden!

Jesus macht in Johannes 10:34 klar, daß wenn schon Mächtige in alter Zeit als "Götter" bezeichnet wurden, es ihm nicht zum Vorwurf gemacht werden kann, daß er sich als Sohn Gottes bezeichnet.
Das war ja auch berechtigt, weil er vom Heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt worden ist.
Er war auf diese Weise "Gottes Sohn"! Das prinzipiell als Gotteslästerung anzusehen, war eine falsche Schlussfolgerung und falsche Lehre der Pharisäer und Schrifgelehrten, denn sie hätten berücksichtigen müssen, daß dies im Falle des wirklichen Sohnes Gottes berechtigt war! Und Jesus Christus hatte durch die Wunder, die er vollbrachte, eindeutig die Legitimation von Gott selbst, daß er wirklich Gottes Sohn war und er sich das nicht angemaßt hat! Insofern war es dann von Seiten der Pharisäer und Schriftgelehrten auch die Lästerung gegen den Heiligen Geist, also wie wirksame Kraft Gottes und damit gegen Gott selbst!


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Von Muslim zu Muslim

#3026 von Theodoric , 16.02.2020 10:09


 
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RE: Von Muslim zu Muslim

#3027 von Jurek , 16.02.2020 10:17

8:20 Min = die Pharisäer haben NICHT verstanden was JESUS meinte!

JESUS ist Gott, aber nicht der GOTT!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Trinität für Muslime

#3028 von Theodoric , 16.02.2020 11:06

Welcher ​​Vers konnte von den Juden so ausgelegt und falsch interpretiert werden, daß sie von Jesus glaubten, Gott zu sein?

 
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RE: Trinität für Muslime

#3029 von Jurek , 16.02.2020 12:01

JESU Aussagen von dem, dass GOTT sein VATER ist; dass Er anderen die Sünden vergab.., das war für die Juden undenkbar, denn wer so redete, müsste dann selber GOTT sein. - (und so denken auch die Trinis).
Für sie machte Er sich damit zum GOTT.
JESUS hatte aber mit seinen Aussagen was anderes gemeint.
Genau wie das, dass er den niedergerrissenen Tempel in drei Tagen wieder aufrichten würde.
Sie haben Ihn nicht richtig verstanden.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Trinität für Muslime

#3030 von Theodoric , 16.02.2020 12:10

Zitat
Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Joh.10,31



Es ist nicht das Problem, ob die Juden Jesus richtig oder falsch verstanden oder nicht. Die Frage ist, was Jesus sagte, was sie veranlasste zu sagen, daß Er behauptete, Gott zu sein, was die Juden so verärgerte?

 
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