RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#16 von Hervé Noir , 05.04.2015 12:53

Zitat von Jurek im Beitrag #1
Nach meiner Überzeugung das allerwichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte war für uns ein Ereignis, welches m.E. im Jahr 33 u.Z. stattgefunden hat, und zwar auf den Tag genau vor 1979 Jahren (wenn ich mich jetzt hier mit dem Datum nicht irre).
- - -


Hallo Jurek!

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit starb Jesus entweder im Jahre 30 oder 31.

Der diesjährige 14. Nisan war Freitag, der 3. April. Die eigentliche Passah-Feier fand dieses Jahr am Donnerstag dem 2. April nach Sonnenuntergang statt.

Grüße

Hervé Noir

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RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#17 von Hervé Noir , 05.04.2015 13:05

Gerade heute, am angeblichen Auferstehungs-Tag Jesu, dröhnt es in den Medien vor Glaubensbekenntnissen.

Diese sind fast durchweg geheuchelt. Der Gott der Bibel soll zwar Tote auferwecken können, zur Schaffung der Arten brauchte Er aber die Evolution?

Würden diese Gläubigen wirklich an Jesus und Seine Auferstehung glauben, die von einigen politischen Kommentatoren geäußerte Furcht vor dem unmittelbar bevorstehenden Atomkrieg wäre völlig unrealistisch...

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RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#18 von Jurek , 05.04.2015 14:12

Hallo Noir,

könnte das Jahr 33 auch gewesen sein?

Gruß


P. S.
NUR ganz am Rande zu deinem letzten Posting, da hier nicht das Thema ist:
Die römische Kirche sagt, dass GOTT durch die Evolution schuf …
Konnten aber Evolutionsprozesse ohne GOTTES Willen und von GOTT gegebenen Voraussetzungen erfolgen?
Wie genau GOTT schuf, das steht auch nicht in der Bibel, und wir waren auch nicht dabei, als bestimmte Bakterien etc. entstanden sind, oder?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#19 von Hervé Noir , 05.04.2015 15:16

Zitat von Jurek im Beitrag #18

- - -
könnte das Jahr 33 auch gewesen sein?
- - -



Hallo Jurek!

Nein, dann kommt man in Wirklichkeit mit den drei Tagen nicht hin, während denen Jesus in der Gruft lag. Ich kenne übrigens die Kapriolen, mit denen man die Karfreitags-/ Ostersonntagstradition zu rechtfertigen versucht...

Zitat von Jurek im Beitrag #18

P. S.
NUR ganz am Rande zu deinem letzten Posting, da hier nicht das Thema ist:
Die römische Kirche sagt, dass GOTT durch die Evolution schuf …


Dass der Vatikan nichts gegen den Evolutionismus einzuwenden, braucht nicht weiter verwundern. Dessen Naturwissenschaftler haben entweder die Evolutions-"Theorie" nicht wirklich geprüft, oder sie fürchten sich - wovon ich ausgehe - vor der Macht der Naturalisten...

Mit mehr als zu einem Bekenntnis zugunsten von Intelligent Design traute sich übrigens der Wiener Kardinal Schönborn nicht. Verständlich, denn die Festung der Naturalisten kann nur der Souverän zerstören...


Zitat von Jurek im Beitrag #18

Konnten aber Evolutionsprozesse ohne GOTTES Willen und von GOTT gegebenen Voraussetzungen erfolgen?
Wie genau GOTT schuf, das steht auch nicht in der Bibel, und wir waren auch nicht dabei, als bestimmte Bakterien etc. entstanden sind, oder?



Aus der Schrift geht aber hervor, innerhalb welchem Zeitrahmen Gott die Arten erschuf...Selbstverständlich sind auch Einzeller nicht "entstanden"...

Grüße

Hervé Noir

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RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#20 von Jurek , 05.04.2015 15:24

Für mich ist die Passion JESU (egal ob im Jahr 30, 33 oder 31) und die nachfolgende Auferstehung JESU (hier und in meinem Leben) das große THEMA.
Mögen sich andere um welche nicht Heilswichtige Fragen und Register, Zeitabschnitte oder sowas streiten. Ich freue mich dagegen, dass mein Heiland lebt und wir auch leben können!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#21 von Hervé Noir , 05.04.2015 15:34

Zitat von Jurek im Beitrag #20
Für mich ist die Passion JESU (egal ob im Jahr 30, 33 oder 31) und die nachfolgende Auferstehung JESU (hier und in meinem Leben) das große
THEMA.


Hallo Jurek!

Das würde ich zuletzt Frage stellen. Nur sollten halt der Glaubwürdigkeit wegen alle weiteren Behauptungen christlicher Kreise dazu passen. Immerhin besteht die Bibel aus 66 Büchern - und da steht 'ne Menge drin...
Zitat von Jurek im Beitrag #20

Mögen sich andere um welche nicht Heilswichtige Fragen und Register, Zeitabschnitte oder sowas streiten. Ich freue mich dagegen, dass mein Heiland lebt und wir auch leben können!



Tja, dann merke ich mir die paar wenigen Sätze und stelle die Bibel in den Schrank...

Grüsse

Hervé Noir

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RE: Weil Er lebt, sollen auch wir leben! :-)

#22 von Jurek , 05.04.2015 15:48

Alles hat seine Zeit! ... Für mich ist nicht nur jetzt die Zeit lautstark über das zu schreiben und darüber nachzudenken, was JESUS für uns getan hat und noch tun möchte.
Möchten wir das auch was Er möchte?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Ablauf der Karwoche und Todesjahr Christi

#23 von Schrat , 05.04.2015 20:21

Lieber Herve Noir,

ich habe den Eindruck, daß Du auf dem Gebiet der Bibel Dich sehr gut auskennst!

Hinsichtlich des genauen Ablaufs der Karwoche und auch des Todesjahres habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht und das geprüft, was das Internet und meine Kommentare dazu hergeben und ich halte folgenden Ablauf für das Wahrscheinlichste. Und ich komme beim Todesjahr dabei auch auf das Jahr 31!

Aus Aus http://www.thercg.org/de/broschuren/crwnos-de.html sind folgende
Gedanken entnommen:

Es gibt mehrere Zeugnisse der Heiligen Schrift, dass es 3 volle Tage = 72
Stunden waren.
Einmal ist es Jesu Aussage über die 3 Tage und Nächte vergleichbar mit den 3
Tagen und 3 Nächten des Jona im Bauch des Fisches. Dann ist es Jesu Vergleich
seines Leibes mit dem Tempel (<Joh. 2:19-21>, <Mat. 27:63>, <Markus 8:23>)).

Daran ändert auch <1. Kor. 15:4> nichts, wenn dort die Rede vom "3. Tag" ist.

Ich halte das angesichts des überwältigenden Zeugnisses der Heiligen Schrift
für Wortklauberei, sich auf die Formulierung in <1. Kor. 15:4> "am dritten Tag"
zu versteifen und alle anderen Bibelstellen zu ignorieren. Im übrigen wird z.B.
in Markus auch von "nach 3 Tagen" gesprochen (<Markus 9:31>).

Nun können wir den Tag der Auferstehung Christi etablieren. Wir haben bereits
die Zeit des Tages Seines Todes und der Beisetzung kurz danach etabliert, und
deshalb ebenfalls die Zeit Seiner Auferstehung. Es war am Spätnachmittag,
zwischen 15:00 und 18:00 Uhr (3 und 6 Uhr nachmittags). Demnach ist es klar, daß
Christus zu dieser Zeit, in der Dunkelheit des Sonntagmorgens, bereits
auferstanden war \endash weil er die Gruft seit spät Samstagnachmittag
verlassen hatte! Machen wir es klipp und klar. Christus starb am Spätnachmittag
des Passah, der auf einen Mittwoch fiel, und wurde drei Tage später, am
Spätnachmittag des nächsten Samstags, auferweckt.

---------


Also:

1. Nacht Mittwoch-Donnerstag
1. Tag Donnerstag
2. Nacht Donnerstag/Freitag
2. Tag Freitag
3. Nacht Freitag/Samstag
3. Tag Samstag

Wenn also Jesus 1 Minute vor Sonnenuntergang des 3. Tages auferweckt worden
wäre, dann wären einerseits 3 Tage und 3 Nächte durchaus erfüllt und doch wäre
es trotzdem "am dritten Tag".

Wegen 1 Minute den 3. Tag nicht als erfüllt anzusehen, wäre ja nun reichlich
übertrieben und Wortklauberei, die mich an die "Korrektheit" der Pharisäer und
Schriftgelehrten erinnert. Der Übergang vom Tag zur Nacht und von der Nacht zum
Tag ist ja sowieso fliessend.


Hinsichtlich Todesjahr:

mit der genauen Tagesbestimmung ist das so eine Sache. Man kann sich nicht
unbedingt genau an den astronomischen Daten orientieren, weil der Neumond, mit
der dann die Tageszählung begann, mit dem Erscheinen der Mondsichel begann und
das Sichtbarwerden kann etwas varieren.

Ob da tatsächlich noch ein Rüsttag zwischen dem großen Sabbat und dem
Wochensabbat dazwischenlag, bin ich mir etwas unsicher. Es gibt auch Zählweisen
ohne diesen besonderen Rüsttag dann wäre der Rüsttag für den Großen Sabbat
gleichzeitig in diesem Fall Rüsttag für den Wochensabbat. Gegen einen
zwischengeschalteten zusätzlichen Rüsttag spricht m.E., daß dem prophetischen
Vorbild entsprechend dem großen Sabbat der Tag der Darbringung der Gerstengabe
folgen mußte. Jesus Christus war ja der Erstling gleich der Erstlinge der
Gerstengabe.

Wahrscheinlich war der Tod Jesu im Jahre 27.04.31, weil man auf dieses Datum
auch aufgrund der Berechnung der Jahrwochen nach Daniel 9 kommt.

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downlo...sjahr_jesu.html

Dort auch der Hinweis, daß allein mit astronomischen Mitteln keine genaue
Rückrechnung möglich ist.

Gruß
vom Schrat


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RE: Ablauf der Karwoche und Todesjahr Christi

#24 von Jurek , 06.04.2015 07:30

Zitat von Schrat
Ich halte das angesichts des überwältigenden Zeugnisses der Heiligen Schrift
für Wortklauberei, sich auf die Formulierung in <1. Kor. 15:4> "am dritten Tag"
zu versteifen und alle anderen Bibelstellen zu ignorieren.


JESUS musste noch schnell ins Grab gelegt werden, bevor der Sabbat und das eigentliche Passahfest beginnen würde (damit ein „großer Sabbat“). Die Frauen hatten also keine Zeit JESUS mit Spezereien ordentlich zu begraben, was noch ausstand.
Erst am ersten Tag der Wochen gleich schon in aller Frühe (also den möglichsten Nahtermin) gingen sie hin um das nachzuholen…
Nach JÜDISCHEN Kalender sind die Tage anders einzuteilen als unsere.
Das ist für mich gut nachvollziehbar mit
- Donnerstag in der Nacht Verhaftung und Verhör;
- Freitag früh dann zur Pilatus;
- Freitagvormittag Verurteilung, Geißelung, der Weg zur Golgotha und anschließende Kreuzigung zu Mittagszeit;
- Freitag 15 Uhr Tod JESU;
- Freitag nach ca. 17 Uhr der Weg des Josephs v.A. und vielleicht Nikodemus zur Pilatus um Erlaubnis für Grablegung des Leichnams JESU zu erbieten.
- Freitag kurz vor 18 Uhr Grablegung JESU…

Also das Nächstliegende und mögliche Termin für richtige „Abschlussbestattung“ JESU war gleich nach dem Sabbat, d. h. gleich in der Früh am Sonntag und nicht am Freitag oder so …

Das sind nach jüdischem Kalender 3 Teile von Tagen und Nächten.

Vergleichbar mit dem Alter JESU ... und dann mit Joh 19:31, konnte JESU Tod m. E. durchaus auch im Jahre 33 erfolgt sein.
Wobei da geht es mir nicht so sehr auf die Verpackung, sondern den Inhalt! = Joh 3:16; 14:19.

Gruß


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RE: Ablauf der Karwoche und Todesjahr Christi

#25 von Hervé Noir , 06.04.2015 13:25

Mal schnell ein paar Zitate:

Die Karfreitags/ Ostersonntags-Tradition geht auf eine schriftwidrige Vereinbarung der “Wahrheitsverwalter” zurück...

http://www.unifr.ch/bkv/kapitel2027-17.htm

Zitat aus obigem Link:

Zitat
18. Konstantin schreibt über die Übereinstimmung bezüglich des Osterfestes; er spricht sich gegen die Juden aus.

„Da dortselbst auch über das hochheilige Osterfest eine Untersuchung angestellt wurde, ist der einstimmige Beschluß gefaßt worden, es sei gut, wenn alle dasselbe überall an einem Tage feierten; denn was könnte für uns besser, was ehrenvoller sein als daß dieses Fest, das uns die Hoffnung auf die Unsterblichkeit gegeben hat, in gleicher Ordnung und so, wie die Berechnung es offenbar verlangt, bei allen begangen werde, ohne daß ein Fehler mitunterlaufe? Zunächst schien es unwürdig zu sein, jenes hochheilige Fest nach dem Gebrauch der Juden zu feiern, die ihre Hände durch ihr gottloses Verbrechen befleckt haben und darum mit Recht als Menschen, auf denen Blutschuld lastet, mit Blindheit des Geistes geschlagen sind. Wir können ja, wenn wir deren Gewohnheit zurückweisen, in der richtigeren Ordnung, die wir seit dem ersten Tage des Leidens bis zur gegenwärtigen Stunde eingehalten haben, die Beobachtung dieses Gebrauches auch auf die Zukunft ausdehnen. Nichts soll uns also gemein sein mit dem verhaßten Volke der Juden!



http://de.wikipedia.org/wiki/Osterdatum

Zitate aus obigem Link:

Zitat
Osterdatum in den ersten Jahrhunderten

Die Findung des 14. Nisan durch Feststellen des Mond-Neulichtes als 1. Nisan funktionierte während der ersten Jahrhunderte recht und schlecht. Es fehlte nicht nur eine für alle Juden – und damit auch für die ersten Christen – zuständige Autorität zur Definition des Kalenders, es herrschte vielmehr auch innerchristlich keine einheitliche Auffassung darüber, welchen Ereignisses in den letzten Erdentagen Jesu zu gedenken sei. So nahmen die Quartodezimaner (vorwiegend in Kleinasien lebend) den Tag der Kreuzigung als Anlass und feierten Ostern parallel zu Pessach immer am 14. Nisan, ungeachtet des Wochentages. Die Protopaschisten (in Syrien, Mesopotamien und einem Teil Kilikiens ansässig) feierten den Sonntag nach Pessach. Da die jüdische Kalenderberechnung das Frühlings-Äquinoktium jedoch nicht streng beachtet, setzten die Protopaschisten das Osterfest häufig einen Monat früher an als die übrigen Christen.[1]

Das Konzil von Nicäa

Eine einheitliche Regelung ging vom Ersten Konzil von Nicäa im Jahre 325 aus. Der genaue Wortlaut des Beschlusses ist nicht erhalten, doch lässt sich aus einem Schreiben Kaiser Konstantins entnehmen, dass das Osterfest gemäß Konzil zu feiern sei:

nach Frühlingsanfang, der im inzwischen benutzten Julianischen Kalender auf den 21. März fixiert wurde,
an einem Sonntag nach dem jüdischen Pessach-Fest.

Damit gab das Konzil von Nicäa im Prinzip den Protopaschisten Recht und verwarf die Praxis der Quartodezimaner.


Das Zustandekommen der Einigung trägt eindeutig Merkmale eines Komplotts. Die meisten “Christen” scheint dies indes nicht zu stören...

Zitat
Mit allen Mitteln suchte Konstantin die Stabilität und Einheit des Reiches zu festigen.


Der Erhalt der Einheit des Reiches war das Anliegen Kaiser Konstantins. Alles andere war diesem Heiden gleichgültig. Und der kriecherische “Kirchenvater” Eusebius war darüber voll des Lobes.

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RE: Ablauf der Karwoche und Todesjahr Christi

#26 von Schrat , 06.04.2015 21:34

Lieber Herve Noir,

das sind wertvolle Hinweise!

Gruß
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JESU Auferstehung

#27 von Jurek , 10.04.2023 18:10

JESU Auferstehung ist ein megagewaltiges Ereignis!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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