Zitat von Jurek im Beitrag #75
Hallo Hervé,
und du meinst, dass deine Interpretation "strotz nicht von Fehlschlüssen"?
Ist das nicht auch Ansichtssache?
Was du dir da ausdenkst von Iren als Nachfahren Dans u. ä. ist für mich Spekulation. Aber meinst du wirklich, dass da statt "Iren" nicht doch eher "irren" dabei stehen sollte?
Jeder Mensch irrt sich, auch du.
Da könnte man sich mit der Thematik etwas besser auseinander setzen, anstatt hier deine im Grunde vorgefasste Meinung zu präsentieren, ohne wirklich zu erklären, was konkret und warum genau da vom "christusbekenner.de" falsch verstanden wurde.
Das ist einfach mir zu oberflächlich was du da schreibst, um mit was zu überzeugen.
Hallo Jurek!
Ich schrieb: “Wahrscheinlich sind die Nachfahren Dans die heutigen Iren.” Natürlich existieren Nachfahren der Stämme Israel, die bereits 800 v. Chr. um acht bis zwölf Millionen zählten, jetzt wohl Hunderte Millionen. Einige Stämme sind heutige Großmächte.
Die in Offenbarung 7,4-8 genannten 144.000 haben die große Bedrängnis überstanden, die weit größere Zahl der übrigen Mitglieder muss noch die durch die sieben Posaunen und die sieben Schalen symbolisierten Ereignisse durchmachen. Viele werden nicht überleben. Das alles spielt keineswegs in ferner Zukunft ab.
Zitat von Jurek im Beitrag #75
Joh 14:2,3 z. B. = Wo ging JESUS denn hin (Vergangenheit), um was für wem zu machen? Wann kommt Er wem wo zu holen? Meinst du im Ernst, dass das nur auf Juden und buchstäblich den Staat Israel sich bezieht, weil das unmöglich wen anderen betreffen kann?
Christen aus anderen Nationen können unmöglich zu der Braut CHRISTI zählen, oder?
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Zu Deinem Hinweis auf Johannes 14,2-3: Jesus übersprang mit diesem Versprechen ca. zweitausend Jahre. Die zu Beginn des Tausendjährigen Reiches auferweckten Nachfolger Jesu werden an der Regierung teilhaben. Nach Ende dieser tausend Jahre kommt Gott selbst mit der großen Stadt auf die neue Erde. Das neue Jerusalem bietet Wohnraum für mindestens fünf Milliarden Gottessöhne. Genau das meinte Jesus.
Als Jesus sich von der Gemeinde verabschiedete, hoffte diese auf die baldige Rückkehr Jesu, keinesfalls auf ihre Aufnahme in den Himmel.
Wie sich die Gemeinde zusammensetzt, hat Paulus im 11. Kapitel seines Briefes an die Römer erklärt: Der Ölbaum, das sind die Stämme Israels, die von den Gojim kommenden Nachfolger Jesu werden in diesen Baum eingepfropft.
Gerade heute ist es wichtig, für die Einheit der Schrift einzustehen. Dein Verständnis von Johannes 14,2-3 richtet sich gegen diese Einheit.