Hallo Hervé
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In einem Groß-Forum wurde mal die Frage diskutiert, wie “gut” die Schöpfung denn sei. Es kamen verschiedene Hinweise darauf, was der Schöpfer nach Meinung der Foristen hätte besser machen können. So kam die Sprache auch auf den blinden Fleck im Auge. Ich stellte die Frage, ob sich jemand dadurch schon mal in der Sicht eingeschränkt fühlte.
Diese Frage ist gut! 
Außerdem finde ich es schon auch anmaßend zu meinen, dass man selber besser beurteilen könnte als der Schöpfer, was ER hätte besser machen können. Denn dazu müsste man selber erstmal Allwissend sein, also die Voraussetzungen mitbringen um das richtig zu beurteilen.
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Davon abgesehen, dass kein Mensch die behauptete Evolution des Auges je belegen oder auch nur mit schlüssigen Argumenten beschreiben konnte, müsste einem auch nicht im Fach Biologie bewanderten Mitbürger der Versuch, sich den behaupteten Werdegang des Auges praktisch vorzustellen, von der Absurdität der Evolutionslehre überzeugen. Was soll die Augen konditioniert haben, damit der blinde Fleckt nicht mehr wahrgenommen wird? Umweltdrücke, der “Kampf ums Überleben”? Wie viele Versuche schlugen fehl, bis die über das Auge vermittelten Bilder ins Gehirn übertragen werden konnten?
Argumente für das evolutive Entstehen des Auges gibt es. Von Ursprünglich von Hell und Dunkel Unterscheidung (das können Pflanzen auch), über verschiedene andere Ansätze und Beispiele (z. B. manche Tiefseefische haben keine Augen, da wo immer nur Finsternis herrscht, weil diese für sie dort von keinem Nutzen wären).
Es gibt irgendwelche Erklärungen. Aber das sind eben meinst nur Theorien…
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Übrigens möchte ich Dich daran erinnern, dass Du darauf bestanden hast, die Botschaft der Schrift auf den Kern zu beschränken, damit auch weniger gebildete Menschen diese verstehen. So sollten wir uns bei der Diskussion über Beweise zur Existenz Gottes auf Fakten beschränken, die für jeden wahrnehmbar und verständlich sind. Bei Fragen zu den Erbanlagen haben sich nicht allein die Evolutionisten, sondern auch die Kreationisten völlig verheddert. Die Genomen sind nämlich kaum erforscht...
Es ist m. E. gut, wenn man Kompliziertes auch sehr vereinfacht darstellen kann, so dass es jeder, auch der weniger gebildeter Mensch, das im Ansatz verstehen kann.
Ich habe aber nicht (allgemein betrachtet) gemeint, dass man die Botschaft der Heiligen Schrift nur auf den Kern beschränkt!
Aber ich bin der Meinung, dass wenn man über irgendwas dann diskutiert und philosophiert, gar spekuliert, besonders über Dinge die sich nur GOTT vorbehält, und wenn wir uns noch nie wirklich genauer über den Kern der Heilsbotschaft (also Lebenswichtiger Botschaft) der Bibel ausgetauscht haben (zumal dazu etliche unterschiedliche Meinungen gibt!), dann sollten wir uns lieber darauf konzentrieren was wirklich wahres Leben bedeutet als über etwas, was niemanden retten wird, oder gar schaden könnte.
Ich möchte nur das Beste für uns, zu Ehre GOTTES und unseren aller Nutzen. 
Gruß