Zu Sem gerade aktuellen Thema hier habe ich in Erinnerung (woher ?) dass die dunkelhäutigen im afrikanischen Erdteil
den höchsten GEN-Pool besitzen und von dort die Menschheit evtl. den Anfang nahm.
Zu Sem gerade aktuellen Thema hier habe ich in Erinnerung (woher ?) dass die dunkelhäutigen im afrikanischen Erdteil
den höchsten GEN-Pool besitzen und von dort die Menschheit evtl. den Anfang nahm.
Alles nur meine Meinung. Wohltätig ist des Geistes Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.
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Lieber Erwin,
Zitat
Das stimmt so leider nicht. Schwarz, die Bildung von Melanin ist eine Anpassungsreaktion und geht von einem hellen Hauttyp aus. Der Protomensch wird genetisch als heller Typ angesehen.
Guter Hinweis! In dieser Sache habe ich auch den Fehler gemacht mir einen wichtigen Link nicht zu merken. Denn das Internet ist schnellebig und nicht genehme Meinungen werden schnell herausgefiltert.
Da gab es mal eine Abhandlung, die in dieselbe Richtung ging! Man kann am Erbgut ablesen, daß die ersten Menschen weiß waren. Nur Näheres kann ich nicht beitragen, wie gesagt, weil ich den Link mir nicht gemerkt habe.
Bin auf biblische Hinweise gestoßen, die ebenfalls nahelegen, das Menschen im allgemeinen weiß waren, sogar bis zur Flut. Schwarz sein war die Ausnahme, die dann auch als solche erkannt und hervorgehoben wurde!
http://www.christ-sein.at/sintflut/conte...chwarze-mensch/
[
Zitat
b]3.13.2 Der erste schwarze Mensch laut Bibel[/b]
In 1.Mo.10,6 wird von einem Enkel Noahs, einem Sohn Hams berichtet, nämlich ”Kusch”. Dieser Name bedeutetim Hebräischen ”schwarz”. Nun wissen wir, daß man in biblischer Zeit Namen nicht irgendwie gegeben hat. Mangab damals Kindern Namen, die etwas über ihren Charakter, ihr Wesen, oder auch ihr Aussehen bekundeten.
Nachdem nun Ham seinen ersten Sohn ”Kusch” also ”Schwarz” nannte, ist das aufgrund des hebräischenNamenverständnisses ein Hinweis, daß dieser Sohn Hams tatsächlich ein Schwarzer gewesen sein konnte.
...
Gesetzt der Fall, die Familie Noahs wäre selbst schwarz gewesen, wo wäre der Sinn gelegen, sein Kind”Schwarz” zu nennen? Das mag auch der biblische Hinweis sein, warum man heute sagen kann, daß eher die helle, oder zumindest nicht die schwarze Rasse die ursprüngliche war. Dies entspricht auch viel eher den völkerkundlichen Beobachtungen.
Kusch war daher der erste schwarze Mensch, und von ihm stammen die Kuschiten ab, was auch bis heute in der Ethnologie (Völkerkunde) eine Bezeichnung für die schwarze Rasse ist. Die Kuschiten, von denen sowohl in der Bibel als auch in der Völkerkunde oft zu lesen ist, gehen daher auf diesen plötzlich schwarz geborenen Enkel Noahs zurück. So ist allein schon diese Bezeichnung ein Beweis dafür, daß Kusch tatsächlich der erste schwarze Mensch und damit der Vater der dunklen Rasse auf Erden gewesen sein mußte. Und wieder ist es so, daß uns die Bibel mit dieser Information einen sehr brauchbaren und nicht unlogischen Hinweis für die Entstehung der Rassen innerhalb kurzer Zeit gibt.
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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In der Geschichte der Wissenschaft gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht an die üblichen Zeitpläne halten. Während Gleichaltrige noch Rechnen lernen oder mit Bauklötzen spielen, lösen sie Gleichungen, schreiben Forschungsarbeiten oder bauen Reaktoren. Was sie alle eint: Sie wussten nicht, dass das, was sie tun, „unmöglich“ sein soll – und gerade das war ihr größter Vorteil.
Einer der beeindruckendsten Fälle ist Jacob Barnett. Als Kind mit Autismus diagnostiziert, sprach er zunächst kaum. Doch seine Gedanken kreisten schon früh um Mathematik und Physik. Mit zehn Jahren begann er ein Universitätsstudium. Mit 13 galt er bereits als junger Forscher mit eigenen Ideen zur Relativitätstheorie. Die Welt staunte – nicht nur über seine Begabung, sondern über seinen ungewöhnlichen Weg dorthin.
Kim Ung-Yong aus Südkorea war ein weiteres Wunderkind. Mit einem gemessenen IQ von 210 sprach er bereits als Vierjähriger mehrere Sprachen fließend. Mit fünf begann er ein Studium, mit acht löste er Integrale auf Japanisch live im Fernsehen – und als Kind arbeitete er an Projekten der NASA. Ein Leben zwischen Kindheit und Kosmos.
Der Amerikaner Taylor Wilson baute mit nur 14 Jahren einen funktionierenden Kernfusionsreaktor – in der Garage seiner Eltern. Sein Weg dorthin begann mit unermüdlichen Fragen an Wissenschaftler per E-Mail. Seine Leidenschaft für die Physik überwand Altersgrenzen – sein Werk brachte ihm weltweite Anerkennung.
In einer weniger bekannten, aber ebenso verblüffenden Geschichte diskutierte ein Jugendlicher per E-Mail mit Wissenschaftlern über komplexe wissenschaftliche Fragen. Seine Beiträge waren so präzise und durchdacht, dass man ihn schließlich einlud, seine Ergebnisse persönlich am Institut vorzustellen. Seine Antwort ließ die Forscher stutzen: Er müsse erst seine Mutter fragen, ob er überhaupt kommen dürfe. Bis zu diesem Moment hatten sie angenommen, mit einem promovierten Kollegen zu sprechen – nicht mit einem Kind.
Auch George Dantzig zeigt, wie wichtig es ist, sich nicht von vorgefertigten Meinungen aufhalten zu lassen. Der Mathematikstudent kam eines Tages verspätet zur Vorlesung, notierte zwei Aufgaben von der Tafel – und hielt sie für Hausaufgaben. Er löste sie zu Hause, ohne zu wissen, dass sie als „unlösbare“ Probleme der Statistik galten. Seine Lösungen gingen in die Fachgeschichte ein und wurden Teil seiner Dissertation. Später sagte er:
„Wenn ich gewusst hätte, dass die Aufgaben unlösbar seien, hätte ich sie wohl gar nicht erst versucht.“
Dann gibt es William James Sidis, das vielleicht berühmteste – und tragischste – Wunderkind der Moderne. Mit einem geschätzten IQ von über 200 las er mit anderthalb Jahren die Zeitung, sprach mit vier Jahren Latein und Griechisch. Mit elf begann er ein Studium an der Harvard University. Doch der mediale Druck und überzogene Erwartungen machten ihm zu schaffen. Er zog sich zurück und lebte später ein anonymes, zurückgezogenes Leben.
Auch der Name Terence Tao fällt, wenn man über wahre Genies spricht. Mit zwei Jahren rechnete er bereits Additionen, mit neun besuchte er Collegekurse, mit 20 promovierte er. Heute zählt Tao zu den brillantesten Mathematikern unserer Zeit – und gilt in Fachkreisen als eine Art moderner Einstein.
Akrit Jaswal aus Indien faszinierte die Welt mit einer anderen Form von Frühbegabung: Er war sieben Jahre alt, als er seine erste medizinische Operation durchführte – eine Verbrennungschirurgie an einem armen Nachbarskind. Er hatte sich das Wissen aus medizinischen Fachbüchern selbst beigebracht. Ärzte und Medien waren fassungslos – und doch sprach seine Geschicklichkeit für sich.
Und schließlich Michael Kearney, der mit nur zehn Jahren seinen ersten Hochschulabschluss machte, mit 17 promovierte – und als Kleinkind seiner Ärztin die richtige Diagnose für seine eigene Krankheit stellte. Er galt als „der jüngste Universitätsabsolvent aller Zeiten“.
Was all diese Geschichten zeigen:
Ob in der Mathematik, Physik, Medizin oder Linguistik – der menschliche Geist kennt kein vorgeschriebenes Tempo. Oft sind es gerade jene, die noch nicht gelernt haben, dass etwas "unmöglich" sei, die das Unmögliche möglich machen.
Sie zeigen uns, dass Neugier, Leidenschaft und Mut zur Andersartigkeit oft mehr zählen als jede Regel. Und manchmal ist der einzige Grund, warum jemand ein scheinbar unlösbares Problem löst – weil niemand ihm gesagt hat, dass es unlösbar ist.
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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