RE: Am Rande

#31 von Schrat , 05.06.2012 16:04

Lieber Jurek,

Entschuldigung, daß ich nur einen Hinweis auf die englischsprachige Web-Site von Truth or Tradition gegeben habe. Mein Englisch ist auch nicht so berühmt, so daß ich nach Möglichkeit deutsche Fassungen lese.

Es gibt eine deutsch-sprachige Seite, wo ein Großteil des Materials in deutsch wiedergeben ist. Die Leute, die hinter dieser Web-Site stehen, sind Anti-Trinitarier. Mit den meisten Gedanken stimme ich überein. Wo ich nicht mit übereinstimme, ist deren Beurteilung der Bedeutung des Gesetzes, einschließlich 10 Gebote, und des Sabbats.

http://www.truthortradition.com/german/

Speziell, wenn es um Texte geht, die häufig gebraucht werden, um zu belegen, daß Christen in den Himmel kommen ist folgender Link aufschlußreich

http://www.truthortradition.com/german/m...=article&sid=72
Unerthemen:
Elias Himmelfahrt (2. Kön 2:11)
Der Schatz im Himmel (Mat 5:12)
Sie werden sein wie die Engel im Himmel (Mat 22:30)
Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten (Joh 14:1-3)
Fleisch und Blut können das Reich GOTTES nicht ererben (1. Kor 15:50)
Unser Haus im Himmel (2. Kor 5:1)
Mit versetzt in die himmlischen Regionen (Eph 2:6)
Die Sehnsucht nach einem besseren Vaterland, - einem himmlischen (Hebr. 11:16)

Gruß
vom Schrat


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6:13

#32 von Jurek , 02.11.2012 07:45

Die Sinngemäße richtige Übersetzung müsste eigentlich lauten: "bewahre uns vor der Versuchung" (Vgl. Jak 1:13).


 
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24:30

#33 von Isai , 28.01.2013 18:27

Hallo


in Matthäus 24:30 heißt es:

Und dann wird das Zeichen des Menschensohns am Himmel erscheinen. Alle Völker der Erde werden jammern und klagen, und dann werden sie den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit von den Wolken her kommen sehen.

Was genau könnte mit dem "Zeichen" gemeint sein?


Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben.
Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 Neue evangelistische Übersetzung)

 
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RE: 24:30

#34 von Jurek , 29.01.2013 18:51

Ich denke, dass man das so genau nicht beantworten kann. Vielleicht kann aber noch wer einige Gedanken dazu bringen, von denen es viele gebe...
Aber anzunehmen wäre wohl, dass sich dabei um JESUS selbst als dieses „Zeichen“ handelt, vor Dem die Ungläubigen erzittern werden.

Schöne Grüße!


 
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RE: 24:30

#35 von Schrat , 21.02.2013 21:10

Lieber Jurek,

ich vermute auch, daß dieses "Zeichen" Jesus selbst ist, wobei dann zu klären wäre, warum er das dann nicht direkt sagt und von "Zeichen" des Sohnes des Menschen die Rede ist.

Für diese Ansicht spricht, daß nach meiner inzwischen gewonnenen Überzeugung Jesus für alle Menschen sichtbar wieder kommen wird, vielleicht in einer überdimensionalen Gestalt, denn es wird in einer Prophezeiung gesagt, daß seine Füße auf dem Ölberg und noch einem anderen Berg stehen werden. Der Umstand, daß die Erde rund ist, muß dem nicht entgegenstehen. Was Menschen mit moderenr Technik können, können sicher Gott und Christus ebenso und noch besser.

Gruß
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RE: 24:30

#36 von Jurek , 22.02.2013 09:06

Hallo Schrat,

wegen dem "Zeichen des SOHNES", das ist sicher noch bis jetzt nicht so maßgebend darüber genau alles zu wissen, weshalb JESUS das nicht näher erklärt. Aber wenn es da ist, dann werden alle dieses "Zeichen" sehen und wird allen klar, dass das kein übliches physikalisches Phänomen ist, welches man anders deuten könnte als in Verbindung durch die Predigten und Bibel, mit JESUS CHRISTUS selber. Besonders, wenn dies direkt mit JESUS was zutun hat.

Zitat
Für diese Ansicht spricht, daß nach meiner inzwischen gewonnenen Überzeugung Jesus für alle Menschen sichtbar wieder kommen wird,..


So sehe ich es auch. Das haben einst Bibelforscher (heutige "ZJ") auch so gesehen. Nur wegen der Pleite von 1914.., musste das als Unsichtbar ausgelegt werden, damit die Berechnungen noch weiter 'stimmen'.

Gruß


 
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1:17

#37 von Isai , 02.03.2013 17:59

Hallo


in Matthäus 1:17 heißt es:

"Insgesamt sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zum Beginn der Verbannung nach Babylon vierzehn und von da an bis zum Messias noch einmal vierzehn Generationen."

Vielleicht hat diese Zeitspanne auch ab JESUS eine Bedeutung? Ist aber natürlich nur Spekulation

Wie denkt ihr darüber?


Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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1:21-23

#38 von Isai , 02.03.2013 18:26

zweiter Punkt bezüglich Matthäus von heute:


bei Matthäus 1:21-23 fragte ich mich heute, warum Er den (1) Namen JESUS (JEHOschua = "JEHOVA ist Rettung") tragen sollte, wenn Er doch laut Prophezeiung (2) Immanuël genannt werden würde:

21 Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von seinen Sünden retten.
22 Das alles ist geschehen, damit in Erfüllung geht, was der Herr durch den Propheten angekündigt hat:
23 'Seht, das unberührte Mädchen wird schwanger sein und einen Sohn zur Welt bringen. Man wird ihn Immanuël nennen.'" Immanuël bedeutet: Gott ist mit uns.


Dazu gibt die Neue evangelistische Übersetzung eine interessante Erklärung in der Fußnote zu Immanuël:

Zitat
Gott ist mit uns. Der Messias würde den Namen Jesus tragen und der Immanuël sein. Er würde in Person das sein, was Immanuël bedeutet.




Sozusagen (1) JEHOVA rettet (nur) durch SEINEN SOHN (= Name JESUS) und (2) im SOHN ist JEHOVA (= Name Immanuël)

durch engste Gemeinschaft und Verbindung:

Johannes 14:10 Glaubst du denn nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Was ich zu euch gesprochen habe, stammt doch nicht von mir. Der Vater, der in mir ist, handelt durch mich. Es ist sein Werk!


Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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2:9 Stern und Mächte

#39 von Isai , 02.03.2013 18:50

dritter Punkt:


von wem könnte der Stern ausgegangen sein, von dem in Matthäus 2:9, 10 die Rede ist:

Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie bei seinem Aufgang beobachtet hatten, zog vor ihnen her, bis er schließlich genau über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.
Als sie den Stern sahen, kam eine sehr große Freude über sie.


Es gibt die Theorie, dass der "Stern" "vom Feind" war. Allerdings sollte man bei solchen Dingen grundsätzlich und immer vorsichtig sein, selbst wenn es so wäre:

2. Petrus 2:10-12
10 und zwar besonders die, die ihren schmutzigen Begierden folgen und niemand als Herrn über sich anerkennen. Solche Menschen sind frech und anmaßend. Sie schrecken nicht davor zurück, überirdische Mächte zu lästern.
11 Das wagen nicht einmal die Engel, die doch viel stärker und mächtiger sind. Niemals würden sie solche Mächte mit ihrem Urteil vor Gott lächerlich machen.
12 Aber diese Menschen handeln wie unvernünftige Tiere, die nur geschaffen sind, um gefangen und getötet zu werden. Sie machen sich über Mächte lustig, die sie nicht einmal kennen, und sie werden mit ihnen zusammen umkommen.

Elberfelder:
10 besonders aber die, die in befleckender Begierde dem Fleisch nachlaufen und Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie schrecken nicht davor zurück, Herrlichkeiten (Fußnote: "Gemeint sind offensichtlich Herrschaftsbereiche in der Engel- oder Dämonenwelt.") zu lästern,
11 wo Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen.
12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere, von Natur aus zum Eingefangenwerden und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht kennen (Fußnote: "o. lästern da, wo sie nichts wissen"), und werden auch in ihrem Verderben umkommen,


Was bezogen auf die obige Frage mit dem Stern nicht bedeutet, mit einer Meinung hätte man schon gelästert o. ä.

Der Grundsatz JESU nicht zu verurteilen (beurteilen ist etwas anderes) und demütig zu bleiben, ist immer angebracht.


Lieben Gruß,

Isai


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(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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RE: 2:9 Stern und Mächte

#40 von Schrat , 02.03.2013 19:42

Lieber Isai,

hinsichtlich des Namens "Immanuel": So wie Jehova hat auch Jesus verschiedene "Namen", je nach dem, was hervorgehoben werden soll (siehe auch Jesaja 9:6)

Hier ging es nicht um einen Personennamen, sondern um die prophetische Bedeutung dieses Namens
http://arhelgerthomas.wordpress.com/2010...nicht-immanuel/

Zitat
Das Entscheidende bei dem Namen „Immanuel“ ist seine Bedeutung. Dass es Matthäus hier nicht um einen Personennamen an sich geht, sondern um die Bedeutung, wird auch daran deutlich, dass dieser Name für die Griechisch sprechenden Leser übersetzt wird. Ginge es um den Personennamen, dann bräuchte er die Bedeutung des Namens nicht übersetzen.


Jesus selbst hebt in Matthäus 28:20 die Bedeutung dieses Namens hervor:

Siehe, ich bin bei euch (wörtlich: ich bin mit euch) alle Tage bis an der Welt Ende.

Gruß
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RE: 2:9 Stern und Mächte

#41 von Schrat , 02.03.2013 19:52

Lieber Isai,

sicher müssen wir aufpassen, daß wir nicht "Gutes in Böses und Böses in Gutes" verkehren, so wie Jesaja sagt und somit jemand zu Unrecht anklagen und schlecht machen (vgl. 1. Tim 6:5 ..."böse Verdächtigungen"...)

Doch in diesem Fall halte ich die Erklärungen und Hinweise der Wachtturmgesellschaft für berechtigt, daß dies kein Stern von Gott gewesen sein konnte.

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102009446#h=0:0-6:453

I

Zitat
st der Stern überhaupt natürlich erklärbar? War tatsächlich göttliche Vorsehung im Spiel? Dazu folgende Fakten: Die „Weisen“ waren keine Akademiker im heutigen Sinn — und auch keine Könige. Die meisten modernen deutschen Bibelübersetzungen sprechen von „Sterndeutern“. Sie waren also Astrologen und beschäftigten sich mit etwas, was die Heilige Schrift verurteilt (5. Mose 18:10-12). Auch heißt es interessanterweise nur von ihnen, sie hätten den Stern „gesehen“. Wäre es ein richtiger Stern gewesen, dann hätte er so gut wie allen ins Auge fallen müssen. Doch selbst König Herodes musste sich bei den Männern nach Einzelheiten über sein Erscheinen erkundigen. Außerdem hatte der Stern den Astrologen zuerst den Weg nach Jerusalem gewiesen — zu Herodes, einem Todfeind des zukünftigen Messias, der die Absicht hatte, den kleinen Jesus umzubringen. Erst danach änderte der Stern die Richtung und zog südwärts nach Bethlehem, wo Jesus zu finden war. Dadurch geriet Jesus in größte Lebensgefahr.

Hinter dem Stern muss demnach eine böse Kraft gesteckt haben, höchstwahrscheinlich Satan. Die Bibel beschreibt den Teufel nämlich als jemand, der „lügenhafte Zeichen und Wunder“ gebraucht (2. Thessalonicher 2:9). Für Christen ist es deshalb keine Überraschung, dass Satan den Astrologen ein sternähnliches Objekt vorgaukeln konnte, das nur für sie sichtbar war, und dass er den „Stern“ zu Gottes Sohn lenken konnte, um ihn zu vernichten. Natürlich kann niemand Jehova Gott überlisten. Und so wurde dem Teufel, der Jesus gleich als Kind töten wollte, denn auch ein Strich durch die Rechnung gemacht.



Gruß
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RE: 2:9 Stern und Mächte

#42 von Isai , 02.03.2013 20:09

Hallo Schrat,


Zitat
sicher müssen wir aufpassen, daß wir nicht "Gutes in Böses und Böses in Gutes" verkehren, so wie Jesaja sagt und somit jemand zu Unrecht anklagen und schlecht machen (vgl. 1. Tim 6:5 ..."böse Verdächtigungen"...)



Das ist klar.

Der oben genannte Bibeltext im Beitrag 39 (2. Petrus 2:10-12) zeigt jedoch, dass man sich auch davor hüten sollte, alle Art überirdischer Mächte (auch die andere Seite) zu spotten / zu lästern. Dies wagen nicht einmal die Engel. Wie viel weniger dann wir.

Und, wie gesagt

Zitat
Was bezogen auf die obige Frage mit dem Stern nicht bedeutet, mit einer Meinung hätte man schon gelästert o. ä.




Besten Gruß,

Isai


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zuletzt bearbeitet 02.03.2013 | Top

7:21 Willen des VATERS

#43 von Isai , 07.03.2013 14:47

Hallo


in Matthäus 7:21 heißt es:

Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen, das der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Was genau ist mit dem Willen des VATERS gemeint?

Hat dies vielleicht auch etwas mit 1. Timotheus 2:4, 5, siehe Topas Beitrag 1. Timotheus plus der "Goldenen Regel" zu tun, aus Matthäus 7:12 Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was Gesetz und Propheten fordern.?

Freue mich über eure Gedanken


Lieben Gruß,

Isai


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RE: 7:21 Willen des VATERS

#44 von Schrat , 07.03.2013 16:05

Lieber Isai,

Du fragst, was "genau der Wille des Vaters" ist. Ich kann Dir nur allgemein antworten. Der Wille des Vaters ist alles, was er in der Bibel geoffenbart hat und besonders auch durch seine Gebote (10 Gebote), die Jesus in der "goldenen Regel" zusammengefaßt hat. Nur die goldene Regel bezieht sich nur auf das Verhältnis zu anderen Menschen, es kommt aber auch das Verhältnis zu Gott an, was in den ersten beiden der 10 Gebote und im Sabbathgebot zum Ausdruck kommt.

Gruß
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RE: 7:21 Willen des VATERS

#45 von Schrat , 07.03.2013 17:29

Lieber Isai,

im nachhinein sind mir doch noch einige spezielle Dinge über den "Willen des Vaters"eingefallen.

Im Vaterunser heißt es ja "Dein Wille geschehe..." und deswegen ist es schon sinnvoll da etwas tiefer darüber nachzudenken.

Gottes Wille ist

- das alle Menschen zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden (NÜW: ...alle Arten von Menschen...) - 1. Tim 2:4. Rettung geht also über Erkenntnis, die durch vekündigen vemittelt wird (Römer 10:14)
- daß wir auch in diesem Leben glücklich sind, denn er ist ein glücklicher Gott und wir sind in seinem Bilde erschaffen (z.B. Prediger 11:9,10)
- daß wir heilig (rein) sind (1. Thess 4:3, 3. Mose 19:2)
- daß wir treu sind (Mat 26:39 ...nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe...)

Nur mal so eine Auswahl von Texten, die mir eingefallen sind hinsichtlich der Frage, was Gottes Wille ist.

Gruß
vom Schrat


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