15: 5, 6

#46 von Jurek , 11.02.2016 06:08

Zu der Aussage:
Und wenn er es gefunden hat, legt er es mit Freuden auf seine Schultern und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir.
wird in der Tagesandacht weiter über das verlorene Schaf ausgeführt:

Zitat
Er hat gesucht, „bis er es findet“ – nun ist es „gefunden“! Der große Aufwand des Hirten wurde belohnt Tränen, Rufe und Gefahren waren nicht umsonst! Erleichtert und mit großer Freude legt er es auf seine Schulter. Sicher war es erschöpft, vielleicht auch verletzt – doch auf den Schultern des Hirten kommt das Schaf sicher nach Hause. Wenn heute ein Mensch weiß, dass er vor Gott verloren ist – dann besteht Hoffnung! Denn der, der weiß und eingesteht, dass er verloren ist, der kann gefunden werden. Den, der erkennt, dass er Rettung nötig hat, den findet der Heiland und bringt ihn nach Hause: Auf der Erde fügt Er ihn mit anderen aus seiner Herde zusammen, und im Himmel hat Er im Haus seines Vaters einen Platz für ihn bereitet. Der Hirte freut sich. Das Schaf war ihm so wertvoll, dass er es gesucht hat jetzt ist es noch wertvoller, denn er hat es gefunden! Seine Freude steckt an: zuerst ihn, dann seine Freunde und Nachbarn … und sicher auch das Schaf! Aber in diesem Gleichnis geht es um die Freude des Retters, nicht so sehr um die Freude des Geretteten. Und es fehlt jede Andeutung, dass diese Freude jemals wieder aufhört. Wenn ein Sünder heute Buße tut und Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland annimmt: Dann ist Freude im Himmel. Dann sieht unser Herr „von der Mühsal seiner Seele“ Frucht und sättigt sich. Und diese Freude ist ein Teil der „vor ihm liegenden Freude“, für die Er das Kreuz erduldet hat, für die Er gelitten hat und für die Er gestorben ist (Jesaja 53,11 Hebräer 12,2).


Diese von mir in Fettdruck markierte Aussage macht mich hier nachdenklich wegen der 99 Schafe. Wenn der Hirte dieses eine verlorene Schaf den anderen aus seiner Herde zusammenfügt, wie können die 99 Schafe keine Schafe in biblischen Sinn des Zusammenhangs sein, wie von dem Kommentator (im vorherigen Beitrag) das gesehen wird, soweit ich ihn richtig verstanden habe?
Ich verstehe das so, dass wenn Einzelne/r mehr Hilfe bedarf oder eben abgeirrt ist, wird dem auch mehr Aufmerksamkeit geschenkt als allen anderen.
Ich denke da auch an das Gleichnis von dem „verlorenen Sohn“. Und dieser im Vergleich zu dem anderen Sohn welcher bei dem Vater verblieb. Dem anderen Kind ging es doch gut! Aber diesem „Verlorenen“ wurde die besondere Aufmerksamkeit geschenkt.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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15:7

#47 von Jurek , 12.02.2016 07:15

In heutiger Betrachtung über dem „verlorenen Schaf“ und die übrigen 99 wird kommentiert:

Zitat
Wie zärtlich, liebevoll und fürsorglich sagt der Hirte „mein Schaf“! Vorher war es nur eins von hundert, jetzt ist es „mein Schaf“. Ähnlich steht es in Johannes 10,27.28: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“ Das erste Bild dieses Gleichnisses ist zu Ende, und Jesus zieht die Schlussfolgerung: Es gibt den einen, der Buße tut und über den der Himmel sich freut, und es gibt die „99“, die die Buße nicht nötig haben. Da stellen sich mir ganz persönliche und konkrete Fragen:
- Erkenne ich an, dass ich mich selbst nicht retten kann und dass ich somit verloren bin? Bin ich bereit, Buße zu tun – bin ich also bereit, umzudenken und umzukehren?
- Oder weiß ich bereits, dass ich „sein Schaf“ bin, weil ich Buße getan habe? Hat der Himmel sich schon über mich gefreut? Dann darf ich anderen Menschen von diesem „Heiland-Gott“ erzählen, „der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (1. Timotheus 2,3.4).
- Oder meine ich, keine Buße nötig zu haben? Bin ich von mir selbst überzeugt wie die 90-jährige Dame, die ehrlich meinte: „Ich wüsste nicht, für was in meinem Leben ich mich entschuldigen müsste!“
- Oder ist Buße altmodisch und nur etwas für Leute von gestern, für schuldig gewordene oder für sentimental angehauchte Menschen?


Diese Aussage „Es gibt den einen, der Buße tut und über den der Himmel sich freut, und es gibt die „99“, die die Buße nicht nötig haben.“ ist theologisch betrachtet richtig, aber die Frage ist, ob es in dem Gleichnis von dem verlorenen Schaf das auf die 99 so zutrifft, wie vom Kommentator das gemeint ist?
Der Bezug auf Lukas 15:7 steht in diesem Zusammenhang.
Warum werden aber diese 99 als „Gerechte“ bezeichnet und als „Schafe“ in diese Herde dann das eine einst verlorene Schaf wieder integriert wird?
Kann sich wer leisten „Buße nicht zu bedürfen“? Wer bedarf es nicht?!?
Aber könnte in diesem speziellen Zusammenhang es auch so zu verstehen sein, dass die 99 gerechten Schafe ohnehin beisammen brav zum Schäfer als eine Herde gehörten, wehrend das eine Schaf unartig war und diese Buße (in besonderen Maß) bedurfte, wie die 99 nicht?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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15:8,11,13

#48 von Jurek , 13.02.2016 04:38

Weiter heißt es im Text:

Zitat
Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, eine Lampe an und … sucht sorgfältig, bis sie sie findet? Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne … Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land.“.

Das Gleichnis in Lukas 15 besteht aus drei Bildern: verlorenes Schaf, verlorene Münze, verlorener Sohn. Drei Antworten auf die eine Frage: Warum ist ein Mensch verloren? Er ist verloren,
- weil sein Zustand hoffnungslos ist (verlorenes Schaf) von sich aus findet er den Weg zu Gott nicht zurück er ist ohne Hoffnung und „ohne Gott in der Welt“ (Epheser 2:12)
- weil sein Zustand empfindungslos ist (verlorene Münze) er ist kalt, hart und gefühllos, ist tot „in Vergehungen und Sünden“ (Epheser 2:1)
- weil er einen eigenwilligen Weg geht (verlorener Sohn) wir alle „wandten uns jeder auf seinen Weg“ (Jesaja 53:6).

Ein Bild ist aus dem beruflichen, ein anderes aus dem häuslichen und das dritte aus dem familiären Bereich genommen. – In einem Bild handelt Gott, der Sohn, in einem Gott, der Heilige Geist, und im dritten Gott, der Vater. – Zunächst wird gesucht, „bis er es findet“, dann wird „sorgfältig“ gesucht und schließlich war der Vater „innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals“. – Das verlorene Schaf ist „1 von 100“, die verlorene Münze „1 von 10“ und der verlorene Sohn „1 von 2“. Mit welch feinen Unterschieden hat der Herr Jesus diese Bilder benutzt! Er wollte, dass Menschen erkennen, wer sie sind – und wer Er ist, was sie tun – und was Er tut.


Zwar befürworte ich nicht den Trinigedanken dort vom Gott Hl. Geist etc., aber allgemein die 3 Gleichnisse zeigen, auf was es wirklich ankommt.
Ein einsames verlorenes Schaf muss eben auch wieder zurück zu der Herde, in der Schafe sind, die ihrem Schäfer aufs Wort folgen.
Das Gleichnis von der Münze zeigt auch, dass extra nach dieser einer Münze von den 10 gesucht wurde, bis die gefunden wurde.
Genauso in dem weiteren Gleichnis die ständige Ausschau des Vaters nach seinen verlorenen Sohn, über den er sich so gefreut hatte, weil diesen wieder gefunden hat. (Luk 15:24)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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#49 von Schrat , 13.02.2016 08:57

Lieber Jurek,

hier muß man die Aussagen Jesu sicher relativ einordnen. Wenn er von 99 Gerechten spricht, dann sicher nicht in absolutem Sinne gerecht. Das ist kein unvollkommener Mensch! Reue, Buße und Vergebunghaben alle nötig!

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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RE: 15:8,11,13

#50 von Jurek , 13.02.2016 10:33

Das ist mir soweit klar werter Schrat. Sei es, du meinst da im Zusammenhang damit ganz was spezielles, was ich noch nicht erkenne.
Mir ging es speziell auch um die Sache im Beitrag #47 zu klären, was der Kommentator dort meint mit den 99 Schafen, die im Gegensatz zu dem einen welcher sich dessen bewusst wird und Buße tut, sie aber „Buße nicht nötig haben“?
Er bringt das im Zusammenhang mit in der gefährlichen Wüste zurückgelassen werden, oder der 90-jährigen Dame die nicht weiß, für was sie sich in ihrem Leben entschuldigen müsste (im Sinne der Buße nicht zu bedürfen)…
Ich hatte den Kommentator so (miss-?)verstanden, als ob er meinen würde, dass die 99 zu den Schlechten gehören würden, die wie die 90-jährige Dame meinen würden, dass sie keine Buße nötig hätten. Vielleicht habe ich mich da geirrt (?).
Aber egal und wie auch immer das gemeint war, man kann sich in der Tat um jeden einzelnen Schaf freuen, welchem bewusst wird/ist, dass er/sie Buße bedürfe, und umkehrt.

Gruß


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#51 von Jurek , 22.04.2018 11:00

Die Gräber der Juden aus biblischer Zeit wurden nicht einfach nur salopp als "Gräber" bezeichnet, sondern als "Gedächtnisgrüften" (so die NWÜ), da derer Vorstellung war nicht das Leben irgendwo (z. B. im Himmel) in Jenseits oder jetzt schon im Paradies, sondern dass sie im Gedächtnis GOTTES sind und derzeit noch "schlafen", bis zu der Zeit, wo sie eines Tages von GOTT auferweckt werden und im irdischen Reich GOTTES leben können, wie das die Propheten verhießen. In einem Land, wo Milch und Honig fließen….
Das war derer Vorstellung vom kommenden irdischen Königreich GOTTES.

Von daher auch konnte nach meiner Überzeugung Luk 23:43 nicht so gemeint gewesen sein, als ob der bekehrte einstiger Verbrecher, schon am gleichen Tag im Paradies gekommen wäre.
Die gläubigen Toten wurden nicht einfach wie heute entweder eingeäschert oder in der Erde im Sarg verbuddelt, sondern meist zeremoniell zu ihrer Auferweckung vorbereitet, mit gut riechenden Kräutern.., und weißen Binden gut eingewickelt…
Nur Verbrecher wurden verbrannt (im Tal der Söhne Hinnoms [Gehena]).

Kein Jude hatte damals die Vorstellung davon, dass sie mit dem Eintritt des leiblichen Todes, sofort wo im Paradies oder sowas sein würden! (vgl. auch Joh 11:24).


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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#52 von Jurek , 31.12.2020 08:43

Eine „Jungfrau“ oder „junge Frau“ (mit 14/15 Jahren)?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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#53 von Jurek , 01.01.2021 07:22

Für „Jungfrau“ steht das Hellenische Wort „parthénos“, und das Hebräische Wort in Jes 7:14, auf das sich dies prophetisch bezieht, heißt „haʽalmáh“.
Das "Problem" bei solchen Ausdrücken wie παρθένος, -ου, -ἡ scheint darin zu liegen, dass dies kein eigenes Wort NUR für die Maria als JESU Mutter für ihre jungfräuliche Geburt erfunden wurde, sondern das ein allgemeines Wort für eine junge Frau, bzw. jungfräuliche Frau in heiratsfähigen Alter angewendet wird.
Direkt weiß man allein daraus nicht, ob sich bei diesen Worten um jungfräuliche Geburt handelt.
ABER: das wird interpretiert aus Luk 1:34,35 wonach es klar sein sollte, dass sich dabei um eine jungfräuliche Geburt gehandelt hat.

Wenn manche Theologen nur auf einzelnen Worten hängen bleiben, dann werden sie doch nicht die ganze Wahrheit erkennen…


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#54 von Georg , 19.12.2021 08:20


 
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#55 von Jurek , 26.07.2022 07:53

Über die „Zeiten der Nationen“ gibt es unterschiedliche Auslegungen. Aber ich meine, dass JESUS mit seinen Jüngern (das was die Apostel Ihn fragten und das was sie interessierte) eher das besprach, was sie betraf, und nicht was, was erst in 2000 Jahren wäre. Denn was sollten sie damit anfangen (ferne Zukunft, a la 1914 und so)?
JESUS voraussagte doch die Belagerung Jerusalems durch die Römer. Das alles erfüllte sich in den Jahren 67-70, damals, als die Zeiten der Heiden (Römer) über Jerusalem tobten (3,5 Jahre bzw. 42 Monate lang).
Wenn man die Fragen der Apostel genau analysiert (Mat 24:3ff u. ä.), bezog sich das alles primär auf das 1. Jh. (und JESU Wiederkommen – welche die Jünger zu ihren Lebzeiten ansetzten - wie jede Generation danach). Die Apostel, an die die Antworten JESU gerichtet waren, beschäftigte immer wieder das, und nicht, was in 2000 Jahren sein wird! =(vgl. Luk 24:21; Apg 1:6 u. ä.).
Würde wem jetzt interessieren, was uns direkt in naher Zukunft betrifft, oder das, was erst in 2000 Jahren (also im Jahr 4022) passieren soll? Wem würde das Jahr 4022 von uns (als Fragesteller an JESUS) interessieren?
JESU Antworten waren dementsprechend, da diese auf die Fragen der Jünger eingingen.

JESU unsichtbare Gegenwart ist schon seit seiner Himmelfahrt (Mat 28:20), und JESU Kommen steht noch aus!
Warum hätte JESUS 2000 Jahre warten müssen, um den Teufel aus dem Himmel zu werfen? Nur weil die WTG meint, dass NUR auch die Geistgesalbten "ZJ" dann 1918 auferstanden sind und jetzt auch nur über die WTG regiert, welcher aber nur dessen "Kanal" die "geistige Speise" für die Welt austeilt?
Joh 12:31 besagt nicht gerade, dass erst 1914 der Teufel auf die Erde geschleudert wurde.
Nachdem JESUS sich nach der Auferstehung und Himmelfahrt zur Rechten des VATERS gesetzt hat, hat Teufel kein Zugang mehr zum Himmel.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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zuletzt bearbeitet 26.07.2022 | Top

   

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