RE: Christliches Zusammenkommen

#61 von Isai , 23.08.2014 18:06

Hallo Jurek,




Zitat
Dort steht nirgendwo was davon, dass ich einen Hauskreis suche. Warum lenkst du also vom Thema ab!?



Wenn du keinen Hauskreis suchst, ist doch alles in Ordnung.


Warum bist du mit keiner der Antworten zufrieden die man dir gibt? - weil es eben nicht das ist was du hören möchtest.

Warum respektierst du keine anderen Ansichten?


(Nebenbei: Es gibt im Forum einige unbeantwortete Beiträge von anderen Brüdern, die nehmen das aber nicht persönlich.)




Zitat
Damit ist leider nach wie vor so, dass du dich mit dem Thema und Fragen überhaupt nicht beschäftigen willst, was das Christsein in kleiner Gemeinschaft ausmacht? [...] Deine schnelle Antwort verrät mir auch eher, dass du meinen Beitrag wohl nicht sehr aufmerksam mit Bibel nachgelesen hast.



Weil du es eventuell so machst, heißt es nicht das das bei anderen der Fall ist. Siehe hier und hier.




Versuche mal, Aussagen mit einer positiven Grundhaltung (und Respekt) zu lesen Jurek.
Dann ändert sich evtl. auch deine - in diesen Fällen nicht korrekte - Interpretation der von mir (und anderen) geschriebenen Beiträge.



Fazit: Hier und hier und im kompletten Bereich Zusammenkommen und Gaben habe ich meine Ansicht kundgetan, die jedoch als oberflächlich und unbiblisch beurteilt wird.



Damit kann ich leben, wenn du das so siehst.
Es ist nicht deine Ansicht, meine schon.
Wenn du andere Ansichten lesen möchtest, musst du andere befragen.




Isai


P.S. Auch darauf möchte ich noch einmal verweisen.


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Christliches Zusammenkommen

#62 von Jurek , 23.08.2014 18:50

Hallo Isai,

Zitat
Wenn du keinen Hauskreis suchst, ist doch alles in Ordnung.
Warum bist du mit keiner der Antworten zufrieden die man dir gibt? - weil es eben nicht das ist was du hören möchtest.
Warum respektierst du keine anderen Ansichten?


Ich wäre dir dankbar, wenn du wirklich beim Thema bleibst und nicht dem geschriebenen Thema ausweichst mit Dingen, die hier nie zu Debatte standen. Und damit geht es auch nicht darum, dass das nicht (leider wieder auf mich pers. bezogen) Sachen sind, die ICH nicht lesen möchte, sondern weil das hier kein Thema war noch ist! Also AUF WAS antwortest du dann überhaupt? (Ich habe das noch nicht verstanden).
Es geht auch nicht um mich (auch wenn ich diese Fragen stellte und darüber schreiben möchte, weil ich mir Gedanken über Bibel und Christsein mache, weil ich ein Christ bin und das als wichtig erachte), sondern um das Thema als solches, das dann mit Praxis und der Bibel zu betrachten, wie man das verstehen kann.
Als Thema finde ich es jedenfalls wichtig genug. Und liegt das nur an mir? Du und andere finden es nicht wichtig?
Ist das für dich nicht nachvollziehbar was ich meine?

Zitat
(Nebenbei: Es gibt im Forum einige unbeantwortete Beiträge von anderen Brüdern, die nehmen das aber nicht persönlich.)


Handeln diese Themen von WICHTIGEN biblischen Dingen wie das Christsein? Wenn ja, dann zeige es mir bitte, was ich übersehen habe, damit ich darauf noch eingehen kann.
Außerdem ist doch völlig uninteressant hier (interessiert dich das oder wem hier?), ob ICH das persönlich nehme oder nicht (zumal das nicht zutrifft), weil hier geht es doch um Sachlichkeit zum Thema Christsein und Gemeinschaft (falls das noch nicht angekommen ist).

Zitat

Zitat
Damit ist leider nach wie vor so, dass du dich mit dem Thema und Fragen überhaupt nicht beschäftigen willst, was das Christsein in kleiner Gemeinschaft ausmacht? [...]


Weil du es eventuell so machst, heißt es nicht das das bei anderen der Fall ist. Siehe hier und hier.



Ich weiß nicht (verstehe es nicht) was diese Verlinkungen [im Originaltext] zu bedeuten haben?
Wieso weichst du vom Thema ab? Wäre das die Antwort auf meine Frage zum <5 Christen Versammlung mit echter Gemeinschaft in Liebe und Ermunterung und, und.., was ich dazu nach deinem Posting dann schrieb?
Ich kann leider daraus keine Antwort darauf erkennen.

Zitat
Versuche mal, Aussagen mit einer positiven Grundhaltung (und Respekt) zu lesen Jurek.
Dann ändert sich evtl. auch deine - in diesen Fällen nicht korrekte - Interpretation der von mir (und anderen) geschriebenen Beiträge.


Auch das ist keine Antwort auf gestellte Aussagen zum Thema.
Das Thema hier ist jedenfalls nicht Persönlich auf dich, mich, Schrat & Co. bezogen.

Zitat
Fazit: Hier und hier und im kompletten Bereich Zusammenkommen und Gaben habe ich meine Ansicht kundgetan, die jedoch als oberflächlich und unbiblisch beurteilt wird.


Wenn du meinst, dass man mit schweigen und jeder so für sich Gedanken machen kann oder auch nicht, das als biblisch korrekt ansiehst, dann natürlich halte ich das aus der Sicht der Bibel für unbiblisch! Seit wann soll das biblisch sein? Denn in so einer Gemeinschaft gibt es keine gelebte Liebe in Taten und Unterstützung noch echter Gemeinschaft oder sowas! = Was soll bitte davon christlich sein (so meine aufrichtige Frage dazu, die ich doch wohl hier stellen darf), wenn jeder nur seinen eigenen Weg geht unter dem Deckmantel „Geistige Gaben“ (aber nicht dafür!), welche aber nicht für andere offenbar sind? Schaut so eine christliche Gemeinschaft von <5 aus?
Warum beantwortest du nicht meine Fragen, wenn es dir möglich ist, ohne auf viele andere Themen auszuweichen, nach denen hier nicht gefragt wurde?

Zitat
Wenn du andere Ansichten lesen möchtest, musst du andere befragen.


Meine Aussagen und Fragen im Beitrag #48 gelten natürlich allen hier, nicht nur ausschließlich dir.
Wobei jeder Christ als solcher, könnte mal schreiben, was dieser in solchen Situationen für andere wie meistern würde. Aber durch Nichtaktivität, meistert das keiner!
Es geht aber nicht um MEINE „andere Ansichten“ (wenn diese überhaupt sich dann auf meine Punkte genau beziehen, statt auf Sachen, die ich nirgendwo geschrieben habe), sondern um Ansichten, die man aus der Bibel dazu gewinnt und über Bibel auch diskutieren möchte(?), ohne sie (wie ich mal überzogen schrieb, bei unliebsamen Themen meidet, wie der Teufel das Weihwasser, wie es Katholiken mal ausdrücken).
Sich also Gedanken zum praktischen Christsein zu machen, in Verbindung mit der Bibel, sehe ich jedenfalls als Christ, dass das schon wichtig genug ist. Das soll auch ein christliches Forum sein, wo man sich über Bibel und praktisches Christsein unterhalten darf und als Christ m. E. sollte!
Aber wenn dir das Thema zu unbequem ist, ich möchte weder dich noch andere damit wie bedrängen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Christliches Zusammenkommen

#63 von Isai , 23.08.2014 20:24

Zitat
Zitat Isai: (Nebenbei: Es gibt im Forum einige unbeantwortete Beiträge von anderen Brüdern, die nehmen das aber nicht persönlich.)


Jurek: Handeln diese Themen von WICHTIGEN biblischen Dingen wie das Christsein? Wenn ja, dann zeige es mir bitte, was ich übersehen habe, damit ich darauf noch eingehen kann.



...



Zitat
Aber wenn dir das Thema zu unbequem ist



Jurek unterstelle mir nicht wiederholt irgendwelche unwahren Dinge und Beweggründe.


Lese einfach in Ruhe und sehr gründlich das, inkl. aller Linkinhalte und schmettere nicht gleich alles ab nur weil es deiner Meinung nach scheinbar nichts mit dem Thread zu tun hat.




Mein Schluss-Satz zu diesem ausführlich (auch von mir) erörterten Thema über mind. zwei Threads hinweg:

[Da gibt es keine Schablone, das können sie jeweils unter sich ausmachen, je nachdem was bei ihnen zu den geistigen Gaben und zu den Umständen passt.]

= Ob einer deiner fünf die Bibel liest oder mehrere oder reihum oder einen Vers oder mehrere oder ein Kapitel oder mehrere oder einen Satz oder mehrere, ob dann davor, dawischen, danach einer oder zwei oder drei oder vier oder fünf durch den heiligen Geist etwas sagen, ob mit oder ohne Singen davor dazwischen oder danach - sei nicht überkritisch, wenn es nicht deiner Vorstellung entspricht. Lass doch die mündigen Christen es so machen, wie es ihnen vom Herrn aufs Herz gelegt wird. Sie lassen sich vom heiligen Geist leiten (!)



Gnade und Frieden,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Christliches Zusammenkommen

#64 von Jurek , 24.08.2014 10:30

Guten Morgen (ohne Sorgen) Isai!

Zitat
Jurek unterstelle mir nicht wiederholt irgendwelche unwahren Dinge und Beweggründe.


Ich möchte auch niemanden was falsches unterstellen! Auf keinen Fall! Ich tue hier nur in Konversation diskutieren über Dinge, die mir wichtig sind, und darüber hinaus auch m. E. für das Christsein.
Es ist aber doch für mich auffallend, dass du wirklich manche Themen in Bezug auf christliches Sein und Aktivitäten in kleinem Hausbibelkreis regelrecht meidest und oft vom Thema ablenkst mit Bezug darauf, dass ich eine Gemeinschaft suchen würde etc., wo es doch nie darum gegangen ist.
Wenn jemand wie du eben regelrecht ver-meidet auf konkrete Fragen einzugehen (u.a. auch zu dem, was du positives in der kleinen Bibelgesprächsrunde der STA sehen würdest) dann soll das eine Unterstellung von irgendwelchen (welchen?) unwahren Dingen sein?
Ich verstehe das nicht (zumal ich das nicht als Unterstellung ansehe), und du erklärst mir das auch nicht… Musst du natürlich nicht, auch wenn deine Aussage sollte auch für mich Sinn ergeben, wenn ich das hätte verstehen sollen.

Zitat
Lese einfach in Ruhe und sehr gründlich das, inkl. aller Linkinhalte und schmettere nicht gleich alles ab nur weil es deiner Meinung nach scheinbar nichts mit dem Thread zu tun hat.


Das hatte ich doch gelesen. Und inwiefern beantwortet das wirklich meine Fragen, die ich gestellt hatte? Das habe ich eben bis heute noch nicht verstanden. (Bin auch manchmal schwer vom Begriff und da muss man manchmal öfter aus verschiedenen Perspektiven mir etwas erklären, bis ich eben das kapiere Ich hoffe, dass das dich nicht zu sehr verletzt).

Zu deinem Schlusssatz (auf den ich auch schon eingegangen bin):

Zitat
[Da gibt es keine Schablone, das können sie jeweils unter sich ausmachen, je nachdem was bei ihnen zu den geistigen Gaben und zu den Umständen passt.]

(Und es geht nach wie vor hier um nur <5 Christen in einem Hausbibelkreis):
Ausmachen können sie untereinander vieles oder auch nicht… Aber konkret geht es darum (korrigiere mich bitte wer, wenn das falsch sein sollte!), dass ÜBERALL DASSELBE sein sollte: einander zu erbauen; einander beizustehen und füreinander da zu sein; einander zu helfen und sich in Liebe zu unterstützen; einander Aufgaben zu teilen und mitzutragen; Freude zu haben MITEINANDER die Bibel zu besprechen! (eben Christsein praktisch) = Wo das aber nicht gegeben ist, da ist dann kaum eine christliche Gemeinschaft wirklich vereint, die sich nur anschweigt und jeder tut oder nicht tut was wer will.

Ich denke auch, dass wer meint, dass wer sich vom Hl. Geist leiten lässt aber keine aktive Liebe praktisch in geistigen Beisammensein (mit)wirken tut, da kann es m. E. was nicht stimmen.
Echte christliche Liebe reicht sehr weit! JESUS sagte mal (Joh 13:34), dass Er uns ein NEUES Gebot gibt in Bezug auf unsere Liebe zueinander. Aber warum ein neues Gebot (als ob diesen nicht schon früher gegeben hat)?
Zwar in dem Dekalog (dem „Zehnwort“, allg. als „10 Gebote“ bekannt), steht zwar nicht: „Du sollst nächsten lieben wie dich selbst“, aber dieses Dekalog steht natürlich nicht nur für sich alleine dar.
Was also anders als in dem Gesetz war (3.Mo 19:18,34) ist, dass wir sogar so aufopferungsvoll für (besonders im Glauben verwandten) Geschwister im HERRN sein sollten, dass wir auch unser Leben für sie geben würden! (Joh 15:13)… Wir sollten gemeinsam unsere Bürden tragen und sich geistig unterstützen (jeder nach seinen Möglichkeiten, aber doch!). Das gehört zu diesem Gebot.
Diese LIEBE ist etwas Aktives und Allgegenwärtiges, und nicht etwas passives und nicht gerade zu jeder Zeit, wenn man es meint, nicht gerade dazu vom Geist geleitet zu sein!
Da braucht man dazu keine Regeln oder sich extra was ausmachen, um mit anderen die Freude am Worte GOTTES aktiv zu teilen, wenn man sich dazu versammelt.
Das wäre also diese „Schablone“, die allen Christen eigen sein sollte. Oder nicht?
Wer sich vom Heiligen Geist leitet, der ist nicht passiv in den Aktivitäten füreinander. (Auch deshalb mein Beispiel mit der lebendigen Gruppe bei den STA)…

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Christliches Zusammenkommen

#65 von Schrat , 24.08.2014 12:48

Lieber Jurek,

das Gebot Jesu Christi war dem Wortlaut nach nicht "neu". Die Gebote, Gott über alles und seinen Nächsten wie sich selbt zu lieben findest Du sinngemäß auch im AT!

"Neu" war dieses Gebot der Liebe insofern, als daß sie in Jesus Christus verkörpert und damit eine deutliche und größere Dimension erhalten hat - "....so wie ich...."

Gruß
vom Schrat


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RE: Christliches Zusammenkommen

#66 von Jurek , 24.08.2014 16:46

Danke Schrat für den Gedanken.
Wir sollen einander lieben, „so wie ich euch geliebt habe“, sagte einmal CHRISTUS (Joh 15:12,13).
Und wie hat uns JESUS geliebt?
Mit einer aktiven Liebe, die über das Übliche hinausgeht, und das sollten wir auch so tun!
Das ist ein Zeichen der Jüngerschaft JESU und des bei uns wohnenden Hl. Geistes.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Christliches Zusammenkommen

#67 von Jurek , 29.08.2014 06:47

Die christliche Liebe überwindet Barrieren, die rein für fleischliche Menschen unüberbrückbar sind, weil diese Liebe nicht etwas Verborgenes und rein Persönliches ist, sondern die offenbart sich in Taten gegenüber anderen.
So eine Liebe ist nicht auf sich bedacht (z. B. beleidigt sein) sondern sucht das Friedliche, Helfende, Beistehende … (1.Kor 13)
Die Liebe schätzt auch christliche Gemeinschaft, weil ohne praktische Verbindung und Mitwirkung mit dem Leib CHRISTI ist sie "egoistisch" ...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Christliches Zusammenkommen

#68 von Jurek , 29.08.2014 09:39

Ich hatte es auch erwähnt, dass einer der großen Fehler der Christen aus meist ehemaligen Gruppierungen ([irgend]welcher Sekten, wie z. B. den „ZJ“) ist, neue Situationen mit den vergangenen gleichzusetzen.
Da wird zum Beispiel das im TV und Internet (wie auch ohne solcher Medien) gestaltete Treffen der STA zur einer Bibelgesprächsrunde gar mit der „Theokratischen Predigtdienstschule“ (TPS oder TPDS) verglichen, ohne berechtigte Begründung!
Solche voreingenommenen Ansichten und Vorgehensweisen sind für Christen völlig falsch am Platze (9. Gebot), da sie nicht nur unbegründet Schlechtes mit Scheinargumenten unterstellen, sondern auch eine Hemmnis auf christlichem Wege darstellen, welches JEDEN Christen was angehen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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Gottes Segen

#69 von Isai , 29.08.2014 15:53

Den Segen JHWHs und Jesu allen Gläubigen, egal in welchen Denominationen sie sich befinden.


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Gottes Segen

#70 von Jurek , 30.08.2014 09:34

Hallo Isai,

ob man das so pauschal für jede Domination mit falschen Praktiken (die JESUS auch einst auf schärfste kritisierte) ausdrücken kann?
Natürlich man wünscht auch ALLEN Menschen das Beste, dass sie mal zu Erkenntnis der biblischen Wahrheit kommen.
Man soll auch die segnen, die uns verfluchen! …

Diese pauschale Aussage von dir ist aber m. E. ein ganz anderes Thema als welches ich hier angesprochen habe in Bezug auf UNS, um gerade über die Unterschiede zu sprechen, sie offen anzusprechen und auszusprechen (ohne davor zu flüchten), um was Gutes davon zu lernen, und nicht nur bei der gemeinsamen „Milch“ zu bleiben.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Gottes Segen

#71 von Schrat , 30.08.2014 11:19

Lieber Jurek,

muß man Isai's Aussage als "pauschal" verstehen? Sie spricht von "Gläubigen" aller Dominationen. Und das glaube ich auch, daß Gottes Volk nicht nur in einer christlichen Gemeinschaft zu finden ist.

Die "Gläubigen" sind nicht unbedingt alle, die nominell einer christlichen Gemeinschaft angehören. Es gibt jede Menge evangelischer und katholischer Atheisten, selbst in führenden Positionen, wenn ich an gewisse Aussagen von "Bischöfen" denke

Gruß
vom Schrat


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RE: Gottes Segen

#72 von Isai , 30.08.2014 11:40

Danke Schrat, Du hast es erfasst.


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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erfasst? Was von was?

#73 von Jurek , 30.08.2014 15:19

Hallo Schrat,
nein, man muss natürlich Isai's Aussage nicht „als "pauschal" verstehen“. Man muss auch gar nix, auch kein Christ sein.
Aber ändert es was daran, dass das eine pauschale Aussage war, die überhaupt nicht die praktischen Punkte und Fragen von hier berührt, die ich gestellt hatte?
Hat Isai es erfasst, um was es da geht? Denn wenn ja, dann warum gibt es keine Antwort darauf?
Es geht nach wie vor um die immer noch unbeantwortete Fragen nach dem, was WIR aus dem Beispiel von STA (siehe doch was ich gestern und die vergangene Tage dazu schrieb und mach kein neues Thema draus!) lernen könnten? Können wir überhaupt was Positives lernen? Ja oder nein? Wenn ja, dann was? Wenn nein, dann warum nicht?
Wo ist die Antwort darauf? Oder meidet man das wie die Pest um darauf ja nicht genauer einzugehen, um sich selber nicht wie bloßzustellen oder wegen was? (Es ging doch - was du überlesen hast - davor uns jetzt um "UNS"!)

Und was hat das jetzt damit zu tun, was du und Isai dazu irgendwas geschrieben haben?
Warum werden konkrete Antworten auf konkrete Fragen gemieden und man schreibt halt was so Allgemeines, die mit dem Thema dazu nicht konform gehen? Wieso meidet man die Antworten darauf, falls man es tatsächlich erfasst hat…?

Wie willst du erklären, was davon auf welche meine Aussagen wirklich eine Antwort ist?
Lies dir bitte nochmals diese vier Punkte nach und schreibe, auf was du davon geantwortet hast?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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Christ-Sein

#74 von Jurek , 15.01.2016 08:22

Was ist wirklich wichtig, um ein Christ zu sein? Oder anders ausgedrückt: Was macht einen Christen aus?
Wann ist man ein Christ und wann nicht?

Dort hatte mal Topas geschrieben:

Zitat
Was wird jemand der die Bibel wörtlich nimmt, einen Kurzzeitkreationismus vertritt, an die Gültigkeit der zehn Gebote glaubt usw. wohl sein? Dreimal darst du raten.


Macht das einen Christen aus? Was ist mit dem „usw.“ noch gemeint?
Kann man zum Beispiel kein Christ sein, wenn man nicht alles in der Bibel wörtlich nimmt, noch den Kurzzeitkreationismus vertritt?

Was meint ihr?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Christ-Sein

#75 von Schrat , 15.01.2016 09:18

Ja, lieber Jurek,

das macht einen Christen aus!

"Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr in meinem Worte bleibt!"
Und Jesu Wort und die Bibel, wie sie bis dahin vorlag und später unter seiner Leitung ergänzt wurde, sind die Worte Jesu, in denen wir bleiben sollten!

Gruß
vom Schrat


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