Hallo Isai und werte Leser,
ich freue mich, wenn ich praktische Tipps bekommen kann!
Deswegen möchte ich mich nochmals (diesmal speziell hier) mit dem sehr wichtigen Thema: „Regelmäßige Christliche Gemeinschaft“ beschäftigen. Weil das eben kein bloß irgendein Nebenthema ist! Und betreffen täte das uns alle.
Du Isai hattest einmal DORT m. E. völlig was Falsches dazu (miss)verstanden oder interpretiert, um was es mir bei diesem Thema überhaupt gar nicht ging (als ich damals als Beispiel auf http://www.diebibel-dasleben.de/ verwiesen habe), mit der Bemerkung: „Die Theokratische Predigtdienstschule lässt grüßen.“
Das Thema hier wäre (allgemein betrachtet), in welcher Form wäre es für uns alle als Christen richtig sich zu versammeln und das auch nicht aufzugeben!? (Besonders wenn man weder was Besseres aus Sicht GOTTES hat noch sich mit anderen darüber teilen will).
Ich wollte mit meinem Beispiel nicht die STA besprechen noch sie in absolut allem 1:1 nachzuäffen (als ich den Beispiel aus dem Internet angab), sondern das Bild der richtigen und wichtigen gemeinsamen Zusammenfindens von Christen betrachten, die gerne gemeinsam zusammenkommen um aktiv die Bibel zu besprechen, wie es in Hauskreisen das regelmäßig möglich wäre.
Ich finde es jedenfalls nicht richtig, was Gutes als was Schlechtes zu bezeichnen, ohne es wirklich zum Thema das zu begründen.
(Bitte mich zu korrigieren, wenn ich was falsch verstehe).
Die wohl Hauptaussage der Bibel zu der Thematik, finde ich in Heb 10:23-25 was ich hier auch noch extra ausschreiben möchte, da es scheint irgendwie das nicht anzukommen:
„Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn auf Gott ist Verlass; er hält, was er zugesagt hat.
Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich schon einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, an dem der Herr kommt.“
Ohne vom eigentlichen Thema also abzulenken, möchte ich hiermit darauf verweisen, dass es für Christen notwendig ist aufeinander zu achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anzuspornen und nicht bloß still und unbeteiligt dem Vorlesen zuzuhören oder auch nicht.
Und wie soll das wohl praktisch aussehen, wenn man es nicht mitdiskutiert und darüber (über das Wort GOTTES) gemeinsam und dann auch für sich nachsinnt?
Und deshalb ist auch unser regelmäßiges Zusammenkommen so wichtig, und dieses nicht als etwas Belangloses abzusetzen. Denn das ist doch wichtig sich in christlicher LIEBE und gegenseitiger Ermunterungen füreinander, als Leib CHRISTI einzusetzen. Christsein ist kein Alleingang!
Und wer tut das dann praktisch, wenn es dann heißt:
Zitat
Im Gegensatz dazu ein einfaches Zusammenkommen im 1. Jahrhundert mit Schriftvorlesung (das Wichtigste überhaupt), gegebenfalls Beitrag der Ermunterung und Gebet.
Was verstehst du Isai unter „einfaches Zusammenkommen“? (War in dem Video-Beispiel im Internet, kein einfaches Zusammenkommen“ (im biblischen Sinn), wo in so einer Form (ohne bitte dabei gleich an irgendwelche „verbrecherischen“ Hintergründe zu denken!) die Leute bunt gemischt zusammenkommen um über Bibel zu sprechen und darüber nachzusinnen? – Wenn du mal bitte von all deinen negativen Gedanken á la „TPDS“ mit all ihren noch so negativeren möglichen und unmöglichen Hintergründen absiehst, welche hier überhaupt nicht zu Sprache stehen.. – soll diese Art des Zusammenkommens und miteinander Wirkens falsch sein???
Meinst du damit, dass ein einfaches Zusammenkommen ist, wenn man sich gegenseitig anschweigt und nur der Schriftrollenvorlesung zuhört und das war’s? Und nur bestenfalls oder „gegebenfalls Beitrag der Ermunterung und Gebet“ abgibt und nichts mehr? Und schon gar nicht Heb 10:23ff in aktiver Form!?
Bitte um genaue Erklärung des wichtigen Themas, für was ich im Voraus danke, um die Missverständnisse dazu zu klären. Weil das Thema nach wie vor wichtig ist, und sicher auch für uns alle sein sollte. Oder?
Also was wäre dann deiner und allg. die eure Meinung dazu, wie ein Hausbibelkreis richtig ablaufen könnte, ohne das hier da nur gleich drauf los mit was Negativen gute Gedanken abgewürgt werden, aber nicht genau lang und breit erklärt wird, wie sowas richtig praktisch ablaufen könnte und sollte, wenn man schon meinen Vergleich nicht als allgemeinbeispielgebend akzeptiert.
Würde mich sehr auf Antworten dazu freuen, weil das sicher nicht bloß für mich ein wichtiges Thema ist und sein sollte.
Gruß