Epheser

#1 von Jurek , 04.09.2010 08:33

Was bedeuten hier wirklich die Begriffe: Einheit, Ratschluss bzw. auch Vorherbestimmung?


 
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1:13

#2 von Jurek , 07.01.2012 12:03

Ich meine, dass Einheit sicher ganz was anderes bedeutet als starre Gleichschaltung aller Gedanken.

Was ist aber Ratschluss und Vorherbestimmung? Zu was?
Z.B. in der vergangenen Ansprache (7:30h) von Pastor Wegert (von Arche, welche nur eine Wiederholung von früher war), wurde wieder betont, dass ein erwähltes Kind GOTTES nie und nimmer verloren gehen kann.
Das wurde auch auf der Bühne plastisch demonstriert mit seinem Enkel, der sich dann aus seiner Hand nicht von selbst reißen konnte.
Dazu wurden u. a. solche Bibelstellen wie Eph 1:13,14; Joh 10:28 oder auch 1.Pet 1:23 erwähnt.
Auch gesagt, dass was anderes sonst auch bedeuten würde, dass man aufgrund von Gesetz oder eigener Leistung gerettet werden könnte…

Zunähst hier die drei Bibelstellen ausgeschrieben:

13 in ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Rettung gehört habt, in ihm seid auch ihr, als ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheißung

28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

23 als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort

Wenn das bedeuten soll, dass die von Grundlegung der Welt Auserwählten nicht mehr abfallen können, dann frage ich mich, was ist dann wirklich mit dem eigenen Willen, und warum gab es den Teufel und die Dämonen? Wollte GOTT, dass die so sind, bzw. hatte ER sie dazu bestimmt?


 
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RE: 1:13

#3 von Schrat , 08.06.2012 19:13

Lieber Jurek,

Du hast schon ganz Recht mit Deiner Frage, wie das denn wohl mit dem freien Willen ist. Diese unter Christen weit verbreitete Ansicht, daß jemand, der sich einmal Christus hingegeben hat, niemals mehr abfallen und verlorengehen kann, halte ich auch für eine Irrlehre.

Solange wir an Christus glauben und ihm vertrauen, kann in der Tat niemand uns aus der Hand Jesu Christi reißen (Joh 10:28). Der entscheidende Punkt ist dabei unser Glaube und unser Vertrauen! Und da setzt dann der Teufel an und will diesen untergraben und erschüttern.

Wir sind natürlich, auch wenn wir Jesus Christus als unseren Herrn angenommen haben, immer noch unvollkommen und sündig, obwohl wir nicht "Sünde treiben". Weil Jesus Christus für diese nicht mutwillig und rebellisch von uns begangenen Sünden gestorben ist, kann niemand uns aus seiner und der Hand seines Vaters reißen. Die Anklagen des teuflischen Anklägers gehen ins Leere.


Gruß
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RE: 1:13

#4 von Jurek , 08.06.2012 19:39

Hallo,

Zitat
Diese unter Christen weit verbreitete Ansicht, daß jemand, der sich einmal Christus hingegeben hat, niemals mehr abfallen und verlorengehen kann, halte ich auch für eine Irrlehre.


Insofern würde das stimmen, wenn wir davon ausgehen, dass NIEMAND (ausgenommen sich SELBST betreffend) kann den Gläubigen aus der Hand GOTTES rauben. Darauf haben wir Garantie! = Joh 10:28,29.
Damit wäre gerettet, wirklich gerettet und versiegelt, mit sicher dem Vorherwissen GOTTES.
Aber dass man selber nie noch abfallen kann (wie als erstes Beispiel das mit dem Satan zeigt), das halte ich für Gerücht und für nicht biblisch.

Wie siehst du das mit dem „versiegeln“?

Gruß


 
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RE: 1:13

#5 von Schrat , 08.06.2012 21:41

Lieber Jurek,

über diese Frage mußte ich auch erst mal nachdenken und recherchieren.

Zitat
http://www.come2god.de/2009/05/17/versiegelt-durch-den-heiligen-geist/

Schriftzeugnisse darüber: Eph. 1, 13.14 und 2. Kor. 1, 21.22. “Nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, seid ihr in Ihm, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, welcher das Unterpfand unsres Erbes ist, bis zur Erlösung des erworbenen Besitzes zum Preise Seiner Herrlichkeit … Gott hat uns versiegelt und hat das Pfand des Geistes in unsre Herzen gegeben.”

.........
Wenn ein Beamter die Mitteilung bekommt, daß er in einer gewissen Stadt zu einem bestimmten Zeitpunkt an dieser oder jener Amtsstelle den Posten als Inspektor zu bekleiden habe, so ist er eben Inspektor, auch wenn er von den Obliegenheiten und dem Pflichtenkreis, der auf ihn wartet, noch wenig weiß. Daß er mit allem Ernst und Eifer sich darauf vorzubereiten und sich darin einzuarbeiten bestrebt ist, ist eine Selbstverständlichkeit. Er tut das aber nicht, um Inspektor zu werden, sondern, weil er Inspektor ist und sich seiner Berufung würdig erweisen will.



Dieses "Salben mit Heiligem Geist" oder auch "versiegeln mit Heiligem Geist" bedeutet schlicht und einfach, unsere Bestimmung von Gott für eine bestimmte Aufgabe/ein bestimmtes Amt.

Man spricht ja auch von einem "Amstssiegel" oder heute mehr von einem amtlichen Stempel, welches unter eine Urkunde gesetzt wird, damit sie gültig ist.

Dieses "Versiegeln" weist also auf unsere Bestimmung hin. Natürlich sollte uns dadurch auch unsere Verantwortung bewußt werden, dieser Versiegelung dann auch zu entsprechen. Das ist das Motiv der Worte des Paulus.

Gruß
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#6 von Jurek , 09.06.2012 07:55

Danke für diese Erklärung!


 
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#7 von Schrat , 12.06.2012 09:59

Lieber Jurek,

eine schöne Abhandlung über das Versiegeln habe ich auch unter
http://www.bibelstudien-institut.de/bibe...-taufe-gemeint/

gefunden, wo auch eine Verbindung zu Hesekiel 9,4 (Kennzeichen an der Stirn anbringen) gezogen wird.
Auf der Seite werden auch noch viele gute Begründungen für viele andere Fragen gegeben.

Gruß
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#8 von Jurek , 12.06.2012 18:02

D a n k e .
So oder so ähnlich verstehe ich das auch.

Wobei das „einmal gerettet, für immer gerettet“, das glaube ich nicht.

Gruß


 
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5:11 Frucht des Lichts

#9 von Isai , 03.02.2014 13:10

dazu etwas hier.


Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld.
(1. Johannes 4:9, 10 GN)

 
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5:11 ff

#10 von Jurek , 28.05.2016 08:02

(Betreff Lehren unterschiedlicher Denominationen biblisch betrachtet (ohne Gewähr)):
Stimmt das, dass des Christen ganze Pflicht ist (nur) die Fehler anderer Gemeinschaften öffentlich (dauernd) aufzudecken und denen entgegenzuwirken? Und wenn man das getan hat, dann reicht das dann als Christen Pflicht?

Ich verstehe das nach der Bibel so, dass prinzipiell gilt die Aussage aus Mat 18:15-17, wonach man direkt nur mit Betreffendem über seine Vergehen sprechen sollte.
Betrifft das aber die ganze Gemeinschaften/Kirchen, dann sollte das aus echter LIEBE und HILFSBEREITSCHAFT als Motivation, in Milde geschehen, aber nie aus Wut und Hass.
Wer nicht vergeben kann/will, ist schlimmer als ein Ungläubiger! (Mat 6:15)
Die Anwendung von Eph 5:11 setzt voraus sich nach Luk 23:34a; 1.Joh 2:6-11 u. ä. auszurichten.

Man muss natürlich die Aussagen in Eph 5:11 in Zusammenhang derer Aussagen richtig verstehen, um damit kein Missbrauch zu betreiben! (2.Pet 3:16)

"…und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß.".
Damit ist nicht primär gemeint, dass man nur die ganzen Fehler welcher Institutionen laufend aufzeigt, weil dann hätte das absolut nichts mit wahren Christentum zu tun, sondern dass man aus echter Liebe und Motivation heraus, möchte anderen wirklich HELFEN und FÜR diese da sein, um sie aus dem Feuer zu retten und helfen zum HERRN zu führen (Jak 5:19,20).
Kritiken ohne Milde und Respekt und ohne wahres Evangelium sind Nichtigkeit und völlig wertlos, um wem zu retten!
Das PRIMÄRE dabei soll also nicht die Kritik sein, á la Mat 7:3, sondern die Liebe und das heilsame Evangelium der Bibel sein.
Im Vers 8 wird gezeigt, dass wir sollen als Menschen des Lichtes (GOTTES) leben. DAS soll primär verkündet werden!
In Versen 9 und 10 heißt es, dass wir sollen jede Art von Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervorbringen, und zwar nur in Verbindung dessen, was für dem HERRN wohlgefällig ist. Das soll hervorgehoben werden, wenn wir mit anderen darüber sprechen/schreiben wollen.
Verse 13 und 14 deuten es an, dass es dann primär um das Licht GOTTES geht, denn alles was man aus GOTTES Licht (der Bibel) bringt, kann es nur dann zum Licht (Wahrheit) werden.
Es nutz nicht meinen Fehler aufzeigen zu müssen, wenn man dann nicht umso genauer und geduldiger die Wahrheit aufzeigen will/kann. Dann ist alles andere wertlos!
Wenn wir JESUS nachahmen, werden wir unseren Nächsten aufrichtig lieben! Und aus nur dieser Motivation heraus und aus echtem Interesse an anderen, kann man die Sünden der anderen als LIEBE heraus bloßstellen um andere auf den richtigen Weg zu führen, indem wir dabei auch nur das Böse hassen, nicht aber die Menschen.
Der Sinn der Sache soll also primär Hilfe und Hinführung zum GOTT sein, nicht reine Bloßstellung/Kritik anderer (womöglich aus persönlichen destruktiven Beweggründen, wie z. B. aus Rache/Wut für die Verletzungen o.ä.).


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: 5:11 ff

#11 von Schrat , 28.05.2016 09:11

Lieber Jurek,

sicher ist das nicht des Christen g a n z e Pflicht! Aber es ist Teil seiner Pflicht, wenn er Jesu Gebot und Beispiel sowie das Beispiel der Propheten beachten will.

Das natürlich nur in wirklich begründeten Fällen und nach eigenem Ermessen, ob es aus anderen Gründen auch tunlich ist. Sprüche "....das Wort geredet zur rechten Zeit.....". Außerdem sind die Fähigkeiten und Interessen auch unter Christen unterschiedlich. Das mag nicht so sehr "Dein Ding" sein, aber das berechtigt keineswegs, andere Christen, die diese Dinge aufdecken oder mithelfen aufzudecken, wie z.B. Griffin, dafür zu kritisieren!

Falschheit und (wirklich!) falsche Lehren müssen blossgestellt werden. Das hat unser Herr Jesus Christus gemacht und daß haben auch die Apostel gemacht. Johannes z.B. die falschen Lehren der Antichristen damals über Christus (2. Joh 10) oder Paulus über das Gesetz (Galaterbrief) oder auch die Auferstehung, wo eininig meinten, die habe schon stattgefunden (2. Tim 2:18)

Die ungeheuren Verbrechen an der Menschheit werden noch viel deutlicher blossgestellt werden (vgl. Off 17:15-17). Die Russen und auch Snowdon wissen anscheinend noch viel mehr und können es auch belegen, wie der 11. September 2001 wirklich abgelaufen ist und wer wirklich dahinter steckt.
Snowdons Enthüllungen aufgrund seiner Tätigkeit beim Geheimdienst haben sich bisher immer als richtig erwiesen und er kann sie auch mit Dokumenten belegen. Er hat die Daten über sein Wissen auch breit gestreut, so daß es nichts bringen würde, wenn die USA ihn durch ihre Geheimdienste umbringen lassen würde. Im übrigen steht er ja im Moment auch unter dem Schutz Russlands.

Sie haben sich bisher aus politisch-taktischen Gründen zurückgehalten, das öffentlich zu machen.
Snowdon aber hat schon angekündigt, daß er etwas offenbaren werde, was die Welt noch in Verblüffung und Erstaunen versetzen werde und auch die Russen haben schon vor einiger Zeit verlauten lassen, daß sie z.B. Satellitenaufnahmen über die Ereignisse vom 11. September und die Flugbewegungen haben, die zeigen, daß die offiziellen Erklärungen der amerikanischen Regierung über den 11. September nicht stimmen. Aber die halten sich noch zurück, weil sie den richtigen Zeitpunkt noch nicht für gekommen halten.

Viele Christen decken diese Verbrechen und Betrügereien an der Menschheit genauso auf so wie ich.
Da könnte ich Dir eine ganze Reihe Web-Sites und Namen nennen. Z.B. auch Dr. Lothar Gassmann, der eine eigene freie Bibelgemeinde gegründet hat und sich auch des Themas "Verschwörungstheorien" angenommen hat und ebenso wie ich darauf hinweist, daß es ein Fehler wäre, wenn Christen nicht erkennen oder erkennen wollen, wie die Menschheit betrogen wird und gar denjenigen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese Verbrechen aufzuklären "Knüppel zwischen die Beine" zu werfen. Wer die Augen davor verschließt hilft indirekt denen, die für diese Verbrechen verantwortlich sind.

Man könnte dieses richtige Verhalten, nämlich Verbrechen blosszustellen, nicht nur mit Epheser 5:11 begründen, sondern auch mit Römer 13, wo Christen geraten wird sich den obrigkeitlichen Gewalten zu unterwerfen, die ja auch bemüht sind - wenn alles richtig läuft - im Sinne und Auftrag Gottes Verbrechen zu ermitteln und zu ahnden.

Gruß
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RE: 5:11 ff

#12 von Jurek , 28.05.2016 13:17

Hallo Schrat,

Zitat
sicher ist das nicht des Christen g a n z e Pflicht! Aber es ist Teil seiner Pflicht, wenn er Jesu Gebot und Beispiel sowie das Beispiel der Propheten beachten will.


Richtig, das ich NICHT des Christen g a n z e Pflicht, wie es so mancher das meint!

Frage 1: Welche (zu wie vielen %) Pflicht wäre das des Christen Pflicht? Was meinst du?

Frage 2: Also was haben dahingehend diese Propheten und speziell JESUS genau getan, um sie mit was und wie weitgehend darin nachzuahmen?

Zitat
Das natürlich nur in wirklich begründeten Fällen und nach eigenem Ermessen, ob es aus anderen Gründen auch tunlich ist.


Ist nicht das EIGENE Ermessen oft sehr unterschiedlich? Ist da nicht besser die Grundsätze der Bibel anzuwenden als eigens was zu tun, was vielleicht dem HERRN nicht wohlgefällig wäre?
Wann ist es was angebracht und wann nicht, und wie geht man da genau dabei und damit vor?

Ich denke da an die TV Wiederholung einer Sendung der STA, welche m. E. ist es wert das man sich das mal ansieht:
http://www.diebibel-dasleben.de/en/episo...-und-vergebung/ (Video starten bei den zwei sich umarmenden knienden bronzenen Gestalten).

Zitat
Sprüche "....das Wort geredet zur rechten Zeit.....". Außerdem sind die Fähigkeiten und Interessen auch unter Christen unterschiedlich. Das mag nicht so sehr "Dein Ding" sein, aber das berechtigt keineswegs, andere Christen, die diese Dinge aufdecken oder mithelfen aufzudecken, wie z.B. Griffin, dafür zu kritisieren!


Mit "Griffin" meinst du damit die Flugzeugspuren am Himmel? Oder um was konkret geht es da?
Falls Ja, dann erkläre mir bitte, was das mit Eph 5:11ff zu tun hat, um das es hier geht und das hier das eigentliche Besprechungsthema ist?
Es geht hier um konkrete BIBELTEXTBESPRECHUNG zur Eph 5:11ff.

Zitat
Man könnte dieses richtige Verhalten, nämlich Verbrechen blosszustellen, nicht nur mit Epheser 5:11 begründen,


Bezieht sich Eph 5:11ff auf irgendwas weltliches, abseits von Glauben? Falls Ja, dann aus konkret welchen Worten dieser Verse schließt du das?

Zitat
sondern auch mit Römer 13, wo Christen geraten wird sich den obrigkeitlichen Gewalten zu unterwerfen, die ja auch bemüht sind - wenn alles richtig läuft - im Sinne und Auftrag Gottes Verbrechen zu ermitteln und zu ahnden.


Röm 13 wäre m. E. ein anders Thema, welche nicht das Thema UNSERER Aufdeckungen anspricht. =?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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#13 von Jurek , 24.08.2021 05:02

Jesus gab und gibt „Gaben in Form von Menschen“,
oder, er „gibt Menschen, Gaben“ = ?

Wenn JESUS Menschen Gaben gab (und gibt), dann sind das verschiedene Gaben, welche sich nicht nur auf den Menschen selbst beziehen (Talente, Eigenschaften…), sondern auch Gaben von Außen (Jak 1:17).
Christliche Versammlung wäre auch so eine Gabe, wo man in Gemeinschaft mit andren Gläubigen und mit derer Unterstützung, GOTT dienen tut.
Gibt es keinen Grund dafür CHRISTUS zu danken? Und für was dankt man?
Es gehört im Grunde vieles Gute dazu, was von JESUS kommt. Durchaus AUCH die Gaben im Form von Menschen, wie einst Paulus, Petrus, Johannes, Jakobus, Timotheus u.s.w.

Aber natürlich, dass mit Ausschließlichkeit zu sehen (NUR Gaben welche IN MIR SELBST wirken; /oder/ NUR Gaben in Form von Menschen), ist dabei sicher zu kurz gegriffen.

JEHOVAS und JESU Gaben sind oft größer, als unsere Vorstellung!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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